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Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Wollen andere Verteidiger diesen Zeugen ins Kreuzverhör nehmen? ... ... . MÖHLE: Jawohl, dieser Befehl ist hier niedergelegt in dem allgemein gültigen Operationsbefehl Atlantik Nummer 56. Nach meiner Erinnerung ist er jedoch auch schon niedergelegt gewesen in ...

Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Der Angeklagte Fritzsche ist abwesend. ... ... kriegführenden Großbritannien unterrichtet, als die leitenden Männer der beiden Staaten im August 1941 die Atlantik-Charta als das Programm der neuen Ordnung des Zusammenlebens der Völker proklamierten. Sie ...

... Traum von einer Nazi-Armada, die den Atlantik beherrschte, rechnete nicht mit Ribbentrops Diplomatie und Hitlers strategischen Ideen. Ich ... ... der genügenden Schiffszahl, Kampfkraft und Fahrstrecke das Anpacken der britischen Lebensadern auf dem Atlantik möglich war. Der Aufbau dieser Streitkräfte steckte 1939 bei dem fünf ...

... 26 U-Booten gegangen, die in den Atlantik gehen konnten und einer Anzahl kleiner Boote darüber hinaus. Was auf Stapel ... ... zum Ozean haben und zweitens müssen wir den englischen Handel auf den Seewegen des Atlantik angreifen. Nicht, daß er vorschlug, wir sollten eine solche Unternehmung von ...

... nach meiner Erinnerung knapp die Hälfte nur im Atlantik eingesetzt werden konnte. Das ist im Weltmacht England so gut ... ... Kriegsmarine, also Staatsschiffe, die für die Versorgung der deutschen Kreuzer und Hilfskreuzer im Atlantik eingesetzt waren. FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Ich lege Ihnen jetzt vor das Dokument ...

Sechzentes Kapitel. Musikalische Ereignisse und Anekdoten. Als ein Gegenbild zu den vorhergehenden ... ... vergessen gewesen zu sein scheint, bis er von dem Verfasser hervorgezogen und für das Atlantic Monthly magazine (Mai 1858) übersetzt wurde. Es kann keiner Entschuldigung bedürfen, ...

Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Euer Lordschaft! Mir liegt sehr daran ... ... auch auseinandergesetzt habe, auch den Vorteil, daß wir diesen und jenen Stützpunkt für unsere Atlantik-U-Boote gewannen. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Wollen Sie vor dem Gerichtshof ...

... -Booten, die im Juni von der französischen Küste abgingen, um in den Atlantik zu fahren, nach der brasilianischen Küste zu gehen haben. Der Führer hatte ... ... eingeschränkt und in der Nord- und Ostsee nur den Überwasserstreitkräften überlassen werden. Im Atlantik beschränken sich die U-Boote im Vorfeld der feindlichen Küsten ...

... der im Falle der Beibehaltung der Durchführungsabsicht Fall ›Weiß‹ vorsorglich in den Atlantik zu entsendenden U-Boote übersandt. F.d.U. reicht seine Operationsbefehle bis ... ... an Skl ein. Die Entscheidung über das Auslaufen der U- Boote in den Atlantik wird voraussichtlich vor Mitte August fallen. Diese Weisung ...

Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Funk im Zeugenstand.] DR. SAUTER ... ... Weiß) waren folgende Maßnahmen: Ab 15. 8. ›Spee‹ und alle Atlantik-U-Boote auslaufbereit. Ab 22. 8. Troßschiff ›Westerwald‹ auslaufbereit. ...

... nach dem Norwegen-Feldzug die Tätigkeit der U-Boote allmählich in den freien Atlantik verlegt wurde, war der Befehl überholt und wurde im Herbst 1940 aufgehoben. ... ... vom völkerrechtlichen Gesichtspunkt aus betrachten konnte, die amerikanische Marine nahm den Ereignissen im Atlantik gegenüber eine realistische Haltung ein.« 11 John ...

... Richtig. Von den versenkten Handelsschiffen wurden im Atlantik im Jahre 1942 30 Prozent versenkt. Die Gesamtzahl war aber viel größer ... ... nicht mehr halten konnten. Das gibt ja nur die Prozentzahl der Versenkungen im Atlantik aus reinen Geleitzügen an. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Was ...

Vormittagssitzung. [Der Zeuge von Weizsäcker im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... wo der weitere Krieg sich nicht auf dem Kontinent entscheiden könnte, sondern auf dem Atlantik. Er hat ihm daher gesagt, er müsse die Konzentration der gesamten zur Verfügung ...

... im großen, das heißt etwa die Verteilung der U-Boote auf den Kriegsschauplatz Atlantik, Kriegsschauplatz Mittelmeer, Kriegsschauplatz Nordmeer. Innerhalb dieser einzelnen Gebiete hatte der Befehlshaber ... ... Daß also viele Funksprüche aufgesetzt wurden, daß außerdem die U-Bootoperationen draußen im Atlantik weiterliefen, so daß ich mich an Einzelheiten bei der Aufsetzung ...

... der Operationen wieder in den freien Atlantik gelegt im Jahr 1940, nach dem Norwegen-Unternehmen. Für diese U ... ... Seeraum gerichtet. Wir hatten ja für die einzelnen Operationsgebiete, Nord-Atlantik, Mittel-Atlantik, Süd-Atlantik, verschiedene Funkschaltungen. Denn die anderen Boote konnten ja den ...

Vormittagssitzung. FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Herr Präsident! Ich fahre fort, meine Dokumente ... ... . Er weiß, daß er erst die Schiffsbrücke niederreißen muß, die wir über den Atlantik bauen und über die wir ohne Unterlaß das Kriegsmaterial befördern, das dazu beitragen ...

... an der norwegischen Küste einen freien Zugang zum Atlantik sicherzustellen.« Sie wollten also Luft- und Flottenstützpunkte haben, nicht wahr? ... ... Ist das eine versteckte Anspielung auf die norwegischen Stützpunkte, die einen Zutritt zum Atlantik ermöglichen? JODL: Das glaube ich nicht. Das ist eine allgemein ...

Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Schulte-Mönting im Zeugenstand.] DR. ... ... derartige Häfen schon für vorübergehendes Anlaufen als Ausrüstungs- und Versorgungsbasen für äußerst wertvoll für Atlantik- U-Boote.) e) Welche entscheidenden Vorteile würde die Gewinnung eines ...

... als Kommandant des Kreuzers »Emden« durch den Atlantik und Afrika herum in den Indischen Ozean gegangen und wieder zurück. FLOTTENRICHTER ... ... DÖNITZ: Es wurde von einem U-Boot gemeldet, das sechs Wochen in den Atlantik gehen sollte, daß nach dem Auslaufen festgestellt war, daß der Gauleiter Sauckel ...

Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Speer im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Ich ... ... Hauptsache Bahnbau, Straßenbau; im Westen der Bau von Betonbunkern, wie sie als sogenannter »Atlantik-Wall« bekannt geworden sind. Hierzu beschäftigte die Organisation Todt in einem unverhältnismäßig hohen ...