3. Schippers Brut Kumm mit, dat graut int Osten, ... ... mal anners ward. »Ik kann ni vun di laten, Keen Annern bün ik gut!« So dręg ik di op beide Hann' Bet ut ...
Vierter Auftritt. KRÖJER tritt wieder von links ein. Bitte! ... ... äbenso entschiedener Jesetzmäßigkeit wie alle andern Dinge, obwohl wir das Jesetz nich erkännen. Ich bün dersälben Meinung wie Professer Pätersen. FALK. In dem Buch, das nie herauskommt ...
Der Hunds-Stern verbrännt ihn fast Qwodlibet. Titan ... ... ein Gräsgen in der Hizze; küß mich mitten auff den Mund/ schön bün ich nicht/ doch sehr gesund! Rohsen zihren blohß die Häkken/ ...
Die 51. Histori sagt, wie Ulenspiegel Wollen schlug uff ein helligen Tag, ... ... dann die Woll von der Hurt, die stund uff der Erden bis an die Bün, und schlüge die Woll, daz sie uber daz Huß stob. Der ...
... den Ricken hinweg waren unnd lieff emsig uff die Bün und wolt Ulenspiegeln fragen, ob er nüt von den Fellen wißt. Da ... ... sah, daz die Beltz, trucken und naß, bei ein lagen uff der Bün, einer durch den andern her. Da ward er grüßlich bekümret ... ... daz du mir die bereiten Fel soltest uf die Bün tragen und die nassen und darin schlaffen!« und sucht ...
... sin old Vertellen an. »Am leefsten bün ik buten un opt Feld; Bi'n Wedder is mi't inne ... ... Un sünd se binn', so sünd se mall un krœti. Ik bün ni bang, doch kann ik ok ni hebbn, Wenn bi'n ...
... .« Er sprach ja und gieng uff die Bün und legt das Bet wider, da er es genumen het. ... ... Der Schmit hort, daz er boldert, und gat ihm nach uf die Bün mit dem andern Knecht und sicht, daz er daz Dach hatt uffgebrochen ...
2. De Lotsendochder Se kunn de Nacht ni slapen, ... ... Joll. »Ik heff vunnacht ni slapen, Min Vader, wenn': ik bün so slecht, Un reckt wi noch ant Öwer, So makt min ...
Die drit Historie sagt, wie Claus Ulenspiegel von Knetlingen hieweg zoch an die ... ... vil darumb thun; doch so schleich sie heimlich hinden in das Hauß uff die Bün, da das Seil gebunden was, und schneid das Seil entzwei. Da fiel ...
Er hält sich vor mehr alß die übrigen Ode Jambo-Trochaica ... ... Molch- und Drachen-Schweiß. Schwartz verhüllt sich mein Gesicht/ ohn Empfindung bün ich nicht. Am mehrsten aber mich verschrökken die Mäntscher mit den ...
... : ›Wo so ans: Vadder? Ick bün Großherzogliche Förster.‹ ›Dat weit ick woll‹, seggt hei, ›min ... ... nu den Flintenlop Sick fluggs ok mang de Tähnen steken, Un ick bün denn ok nich tau ful Un treck den Drücker unnen af, ...
... 'n! – Wat? Meinst du, dat verrückt ick bün?« Un as hei noch so schellt, ... ... »giww di man! Verrückt? Ne, dat's nich wohr, dat bün 'ck nich west, Doch dumm, as einer wesen kann! Ick ... ... dor. Sei heww'n mi doch tau arg traktiert, Von't Wedden bün ick nu kuriert!«
Er bekröhnt ihn mit einem Hirsch-Geweih Ode Jambica. ... ... . Wir machen kein Gelaut/ wir trukken Haut auff Haut; ich bün polit und du bist nett/ gantz leise knakkt dein Himmel-Bett!
Er verlöffelt sich in seine Kammer-Magd Ode Trochaica. ... ... welches/ wie doch wohl zu glauben/ sie gewiß ümbsonst nicht dhun? Bün ich gleich ein Klos auß Erden/ möcht ich dennoch selig werden/ ...
Olljohrsabend (1855) Bald is de Wiser nu, de ... ... –! Nu smit ick to! Nu kik! Wat is mi dat? Nu bün so klok ick, as ick was! He wist nich rut, ...
... Stroh: »Wat will Hei denn! Hir bün ick jo!« »Hürst du denn nich, dat ick hir rohr? ... ... wull en lüttes Spirken slapen.« »Wo is denn Krischan?« – »Ick bün ok tau Hannen«, Seggt de un kümmt nu ok herute schaben. ...
Er wartet auff sie in einem Lust-Wäldgen Ode Jambica. ... ... erwartestu den Schazz. Ey/ ey/ waß soll daß seyn? Bün ich hihr gantz allein? Der Bluhmen-Pöfel brahlt/ wie von ...
... Weck/ verfluchter Bachus -Safft/ von itztab bün ich dugendhafft! Allzu willige Bluminde ... ... auff Ofen-Gabeln! Weck/ verfluchte Venus -schafft/ von itztab bün ich dugendhafft! Pallas / dein belohbter Name hellt wie ... ... mir drümb Ruhm bereiten! Waß man auch dargägen klafft/ von itztab bün ich dugendhafft!
... sticht mich morgen mehr kein Floh; unterweilen bün ich draurig/ unterweilen bün ich froh. Zu Dorillgen ab und ... ... for die Metaphysici bün ich nicht zu haben! Die Pursche: Sälbst ... ... wo die Feld-Karthaunen knallen! Gleich so bün ich Kriegs-gesinnt/ wo die Kugeln Küsse sind! ...
51. De Fulheit Tau all Gebreken in de Welt Ward ... ... Heindrich, wat? Wat föllt di in? Kik blot mal, wat ick beinig bün!« Un Korl, de springt nu hen un her Un rätert an de ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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