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Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXIII. Von der Hurenkunst [Philosophie]

Kapitel LXIII. De arte meretricia oder Von der Hurenkunst Nun ... ... allein ungestrafet gelassen, sondern denselben darzu Freiheiten gegeben und aus dem publico aerario gewisse Besoldung geordnet. Er hat gewisse Liebes- und Huren-Senatus-Consulta unters Volk bracht, ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 260-272.: LXIII. Von der Hurenkunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXX. Von gemeinen Hofschranzen [Philosophie]

Kapitel LXX. De plebejis aulicis oder Von gemeinen Hofschranzen ... ... dass sie in die Matricul der Hofleute möchten eingeschrieben werden, wann sie gleich keine Besoldung haben; denn durch die Inskription können sie sich auch ohne Besoldung einen Gewinst machen, denn sie wissen ihren Raub wohl. Darnach müssen sie ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 314-319.: LXX. Von gemeinen Hofschranzen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXXVII. Von der Vieharzneikunst [Philosophie]

Kapitel LXXXVII. De veterinaria oder Von der Vieharzneikunst Es ist ... ... Derowegen hat Alphonsus, König in Aragonien, zweien der erfahrensten Ärzte eine stattliche Besoldung gemachet, die Pferde und Hunde zu kurieren, und hat befohlen, dass sie ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 100-102.: LXXXVII. Von der Vieharzneikunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXXI. Von der heraldischen Kunst in Erfindung sonderlicher Zeichen und Farben in Schilden und Wappen [Philosophie]

... allezeit freien Tisch haben, und seine jährliche Besoldung, wovon er sich und die Seinigen erhalten kann, bekommen; sein eheliches ... ... Fürsten in ihrem Rate bei, ihr sollt von ihnen euern Unterhalt und jährliche Besoldung haben; wer euch zuwider ist, soll vor unehrlich gehalten werden, und ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 57-66.: LXXXI. Von der heraldischen Kunst in Erfindung sonderlicher Zeichen und Farben in Schilden und Wappen
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