Ludwig Börne Aphorismen und Miszellen 1. Minister fallen wie Butterbrode: gewöhnlich ... ... von merklichen Gefahren sprechen. Er muß am Morgen sagen: »Wenn nicht die Besoldung der Pfarrer noch Vormittag erhöht wird, werden bis Abend sämtliche Christen den Götzen ...
Otto Ludwig Zwischen Himmel und Erde Das Gärtchen liegt zwischen dem Wohnhause und ... ... s nicht gut stehn. Es geht die Rede, er braucht' mehr, als seine Besoldung hergeben will. Und – nun, du bist ja auch ein Federchensucher wie der ...
1 Im Mai 1852 wurde ich endlich aus meiner mehr als zweijährigen ... ... , ist ja das Finanzministerium die den Fiskalämtern vorgesetzte, oberste Behörde. Aber in meiner Besoldung mußte ich mir einen Rückschritt gefallenlassen. Die vorübergehende Klagenfurter »Remuneration« von 600 ...
Schul-Leute. Schul-Leute betriegen 1) Wenn sie ihre Untergebene ... ... oder sonst von hoher Landes-Obrigkeit unter die Arme zu greiffen. 2) Erhöhung derer Besoldung und Rangs in höhern Schulen / als deren Ermangelung eine Haupt-Ursach mit ...
Schulmeister. Schulmeister betriegen 1) Wenn sie im Lesen und Schreiben ... ... und nützlichem Unterricht an die Hand zu gehen wissen. 2) Solche Leute mit zulänglicher Besoldung und Unterhalt zu versehen / damit sie nicht aus Mangel gezwungen werden /mit ...
Mein wahrer Gemütszustand in der Zeit von dem entworfenen Plan bis nach vollendeter ... ... denn doch über vieles ausgeforscht haben, über meine Stellung sowohl, als auch über meine Besoldung. Denn als er das wahre Verhältnis erfuhr, äußerte er – halb im Scherz ...
Weimar 1775-1786 (aus der Zeit vor der italienischen Reise) 7/2348 ... ... 7/2349. An Friedrich Justin Bertuch Kriegt iemand ausser der Schröter Besoldung oder Zuschuss aus der Chatulle? G. 7/2350. An Jakob ...
Neunter Auftritt. Möller rasch herein. Vorige. Zuletzt Andres. ... ... als daß Ihre Försterschaft von diesem Augenblick an zu Ende ist. Hier ist die Besoldung, ein Halbjahr voraus. – Dafür werden Sie so bald als möglich, spätestens ...
Einleitung. Die Liebe zu dem Evangelium hat das ganze 16te Jahrhundert hindurch das ... ... aber schon früh erhob sich auch die Klage über die Habgier der Geistlichen, die Besoldung und gute Accidentien waren die Hauptsache, nach denen die Pfarrer sich umsahen und ...
Erstes Kapitel. Der Arm des Comersees, der sich gegen Süden durch ... ... haben, oder wenn sie es haben, es nicht treiben, die mit oder ohne Besoldung irgend einem Ritter oder Edelmann, Beamten oder Kaufmann durch Dienstleistungen beistehn, um, ...
Kirchen-Patroni. Kirchen-Patroni betriegen 1) Wenn sie bey ... ... 5) Wenn sie denen voci rten Subjectis die Substantial -und Accidental -Besoldung grösser vormachen, als sie hernachmahls ist. 6) Wenn sie, unter dem Vorwand ...
Viertes Kapitel. Noch war die Sonne nicht ganz am Horizonte aufgegangen, ... ... auf Lodovico ergeben, den er hatte auf die Welt kommen sehen, und von dessen Besoldung und Geschenken nicht allein er lebte, sondern wovon er auch noch eine sehr ...
... , ich erhalte diesen Platz und tausend Gulden Besoldung. KÄTHCHEN. Ach, lieber Karl, das ist noch zu wenig, meine ... ... hält zu viel auf bares Vermögen und Reichtümer, als daß sie eine mäßige Besoldung und deine Talente vorziehen sollte. Der reiche Müller soll mein Mann werden, ...
... . Sie regelt neben dem Dienstalter die Höhe der Besoldung. Die Einteilung in Besoldungsgruppen ist nach dem Bundesbesoldungsgesetz in der jeweiligen Besoldungsordnung ... ... Besoldungsgruppen A 2 bis A 16 der Beamten in Deutschland. Die Höhe der Besoldung richtet sich nach dem Bundesbesoldungsgesetz. Besoldungsordnung B Die B ... ... bis B 11 der Spitzenbeamten in Deutschland. Die Besoldung u. ihre Gruppen richtet sich nach dem Bundesbesoldungsgesetz ( ...
Das XXV. Capitel. Vom Geitz / Diebstal / Spielen. ... ... Keyser Justinianus ward dem Geitz so ergeben /daß er auch Kirchen und Schulen ihre Besoldung entzogen und zu seinem Nutz gewendet hat. Chr. Cari. ...
Das XVI. Capitel. Von der Gerechtigkeit / Verschwiegenheit und Beständigkeit. ... ... nehmen noch Saltz / Holtz / Oel umbsonst begehten / sondern ieder sieh an seiner Besoldung begnägen lassen. Fulgos. lib . 2. Pescennius Niger. ...
Erster Theil »Die Sonne löscht alle Freuden der Nacht aus! wie ... ... ; gewöhnlich gar keine, wo Kröpfe einheimisch sind. Man sollte einen Kenner ordentlich in Besoldung nehmen, und darauf herumreisen lassen. Ein Fürst, fuhr sie lächelnd fort, könnte ...
... ›Le Temps‹ einen Artikel über die enorme Besoldung der englischen Geistlichkeit, die mehr beträgt als die in der ganzen übrigen ... ... .« Goethe kam darauf mit derselbigen Malice und Ironie nochmals auf die enorme Besoldung der englischen hohen Geistlichkeit zurück, und erzählte sodann sein Abenteuer mit dem ...
Vierzehnter Brief Paris, Mittwoch, den 17. November 1830 Gestern ... ... die französische Regierung die Juden auf gleichen Fuß mit den christlichen Staatsbürgern setzen und die Besoldung ihres Kultus übernehmen will. Es ist doch wieder ein Schritt vorwärts. Wie lange ...
Das Achtzehend Capitel. Wie Gargantua andern Lehrmeistern ward untergeben, die über einen ... ... für die Thür, unnd laß sie stampen. Darauff befahl er dem Tropffen seine Besoldung zuzalen, und ein guts Sophistisch Trüncklein zugeben, und für alle Teuffel fortzuschicken. ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro