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Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/115. Brief. An Fanny [Literatur]

CXV. Brief An Fanny Edle Freundin! – So sehr ... ... – Doch wir wollen sehen, ob Sie dem Publiko gefallen. – Was wollen Sie Besoldung? – Ich Wöchentlich neun Gulden. – Direktor Sind Sie toll ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 116-121.: 115. Brief. An Fanny

Rollenhagen, Georg/Epos/Froschmeuseler/Zweiter Theil/Das ander buch/Das dritte teil/Das VI. capitel [Literatur]

... : allen muß nicht allein Ein statliche besoldung sein, Sondern besonder übermaß, Darauf man sich zur not verlaß ... ... im dreck; Dem armen man ist nichts verdorben, Hat noch wol besoldung erworben Und braucht nun sein handwerk und handel, Damit hat ...

Literatur im Volltext: Georg Rollenhagen: Froschmeuseler. Zwei Theile, Teil 2, Leipzig 1876, S. 45-49.: Das VI. capitel

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/128. Brief. An Fanny [Literatur]

CXXVIII. Brief An Fanny Meine Liebste! – Wirklich hat ... ... alle Schmeicheleien an, um mich zu einem Debut zu bereden. Man versprach mir glänzende Besoldung, und alle mögliche Vorzüge. – Kurz, die zwei Leutchen drangen so lange ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 148-150.: 128. Brief. An Fanny

Heine, Heinrich/Essays III: Aufsätze und Streitschriften/Ludwig Börne. Eine Denkschrift/Viertes Buch [Literatur]

... nach Wien berufen, wo er die halbe Besoldung von Gentz bekömmt. Aber er verdiente nicht deren hundertsten Teil, ... ... , man ihn in Wien nicht mehr braucht. Und dann adieu Hofrat, adieu Besoldung. Er wird wohl den Verstand haben, diese eine Wurzel des Hambacher Festes ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1972, S. 170-206.: Viertes Buch

Rollenhagen, Georg/Epos/Froschmeuseler/Zweiter Theil/Das dritte buch/Das erste teil/Das XVI. capitel [Literatur]

Das XVI. capitel. Mordachs will, das man eine feldschlacht halten soll. ... ... Zu feld für des meuskönigs haus; So findt jeder mutiger held Sein besoldung teglich im feld, So essen wir der feinde brot, Und unser ...

Literatur im Volltext: Georg Rollenhagen: Froschmeuseler. Zwei Theile, Teil 2, Leipzig 1876, S. 193-201.: Das XVI. capitel

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/124. Brief. An Amalie [Literatur]

CXXIV. Brief An Amalie Theuerste! – Endlich hat unser ... ... dem fähigern Schauspieler nicht an Versorgung fehlte, die diese Herumstreicher ihm mit einer geringern Besoldung hier oder da vor dem Munde wegschnappen. Zu viele Gesellschaften in einem Lande ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 138-141.: 124. Brief. An Amalie

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Erster Theil/62. Brief [Literatur]

Zwey und sechzigster Brief Von Frau von Guden. Rosalia! auch ... ... Möchten wir nur im Privatstande, besonders in Familien, wo das Vermögen allein in der Besoldung des Mannes besteht, die Idee des Unterschieds und Hervorthuns vor andern Ständen, auf ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 1, Altenburg 1797, S. 452-460.: 62. Brief

Meysenbug, Malwida Freiin von/Autobiographisches/Der Lebensabend einer Idealistin/Landleben in Italien [Literatur]

Landleben in Italien An einem Abend auf einem Landsitze Minghettis in den ... ... , Schulen und anderen Staatsanstalten, ein System der Beförderung von Günstlingen hervor, die die Besoldung nehmen und nichts leisten, während Fähige, die nicht um Gunst buhlen, sondern ...

Literatur im Volltext: Malwida von Meysenbug: Gesammelte Werke. 5 Bände, Band 2, Stuttgart, Berlin, Leipzig 1922, S. 286-302.: Landleben in Italien

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Zweiter Theil/89. Brief [Literatur]

... Sohns beraubt sein wolle, so müsse er mit ihr speisen und die halbe Besoldung zu einem Kostgelde fortgeben. Er habe sonst die andre Hälfte für sich ... ... sich das Vermögen sehr gering, so daß sie in der That, die halbe Besoldung meines Mannes nöthig gehabt hatte, weil sie gar gut lebte ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 2, Altenburg 1797, S. 396-417.: 89. Brief

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Dritter Teil/101. Brief [Literatur]

Hundert und erster Brief Rosalia an Mariane S**. Ich dachte schon ... ... vorschlagen möchte. Ich gefiel dem jungen Mann; und ging gleich eine geringe Besoldung ein, worauf er mich mit sich nach Grünburg nahm, um mich seinem Vater ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 3, Altenburg 1797, S. 99-115.: 101. Brief

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Zweiter Theil/75. Brief [Literatur]

Fünf und siebzigster Brief Madame Guden an Rosalien. Segnen Sie mich ... ... zum Rechnungsführer des ganzen Baues und meiner Renten zu machen, und darüber eine jährliche Besoldung zu bestimmen, die er nun als auf so viel Jahre zum voraus empfangen ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 2, Altenburg 1797, S. 195-208.: 75. Brief

Lichtenberg, Georg Christoph/Aufzeichnungen und Aphorismen/[Aus den »Sudelbüchern«]/[Aus »Sudelbuch« K] [Literatur]

[Aus »Sudelbuch« K] Durch die Ermordung Ludwigs XVI. wurden Leute gegen ... ... , sobald es Krieg wird? Es wäre auch schon genug, wenn sie auf halbe Besoldung gesetzt würden. [K 294] Wer hat denn die Franzosen genötigt, ...

Literatur im Volltext: Georg Christoph Lichtenberg: Schriften und Briefe. Band 2, München 1967 ff., S. 401-456.: [Aus »Sudelbuch« K]

Cranz, August Friedrich/Werk/Charlatanerien in alphabetischer Ordnung/Erster Abschnitt/Erster Abschnitt [Literatur]

Erster Abschnitt. Abraham, war der erste in der heiligen Geschichte bekannte ... ... geboren ist, die Rolle eines Plaisant in eigner Person zu spielen, und die Besoldung eines so nöthigen Hof-Meubles, selbst zu verdienen. Wenn eine Fürstlichkeit von ...

Literatur im Volltext: [Cranz, August Friedrich]: Charlatanerien in alphabetischer Ordnung als Beyträge zur Abbildung und zu den Meynungen des Jahrhunderts, 1–4, Berlin: 1781, 1781, 1781, 1781 [Nachdruck Dortmund 1978].: Erster Abschnitt

Lichtenberg, Georg Christoph/Aufzeichnungen und Aphorismen/[Aus den »Sudelbüchern«]/[Aus »Sudelbuch« B] [Literatur]

... das Publikum so ein, Leute die gar keine Besoldung und auch keine fixe Einnahmen haben, arme Teufel, Leute die unter 5 hundert Taler Besoldung oder bestimmte Einnahmen haben, Leute die über 5 hundert Taler ... ... sich ohngefähr so. Er sah Kästners Ruhm und Besoldung, 1. Schluß also durch Mathematik kann man ...

Literatur im Volltext: Georg Christoph Lichtenberg: Schriften und Briefe. Band 1, München 1967 ff., S. 41-42,47-59,61-63,65-101,104-128,131-143,145-147,150-152.: [Aus »Sudelbuch« B]

Lichtenberg, Georg Christoph/Aufzeichnungen und Aphorismen/[Aus den »Sudelbüchern«]/[Aus »Sudelbuch« D] [Literatur]

[Aus »Sudelbuch« D] Livius wußte schon nicht einmal mehr mit Gewißheit ... ... erhält, von Leuten getan werden die zwischen dreihundert und 800 oder 1 000 Taler Besoldung genießen, zu den meisten Stellen, mit denen 20, 30, 50, 100 ...

Literatur im Volltext: Georg Christoph Lichtenberg: Schriften und Briefe. Band 1, München 1967 ff., S. 224-225,229-230,234-235,237-255,257-258,261-265,267-273,275-276,279-295,297-311,314-319,321-332,336-337.: [Aus »Sudelbuch« D]

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Dritter Band/1. Sträflinge/Der rechte Mann [Literatur]

Der rechte Mann. Magdalene war bald wieder aus dem Gefängnisse entlassen ... ... einziger Hoffnung auf Jenseits und befand sich dabei recht wohl und reichlich genährt von seiner Besoldung hienieden. Jakob konnte um so leichter seinen Anmahnungen widerstehen, da er sich ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 3, Stuttgart 1863, S. 80-97.: Der rechte Mann

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Pfarrers/De Ira [Literatur]

De Ira. Nach dem Neide will ich die Sünde des Zorns ... ... Bär gleichen grausamen Herrn; auch ferner durch Entziehen oder Verkürzen des Lohnes oder der Besoldung der Diener, oder sonst noch durch Wucher oder durch Zurückhalten der Almosen an ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 279-288.: De Ira

Lichtenberg, Georg Christoph/Aufzeichnungen und Aphorismen/[Aus den »Sudelbüchern«]/[Aus »Sudelbuch« C] [Literatur]

[Aus »Sudelbuch« C] Die eine Schwester ergriff den Schleier und die ... ... ein Tropf von einem Naturkündiger sein, der wenn man ihn bei 5 000 Taler Besoldung ein paar Jahre einsperrte nicht wollte einen Folianten über einen Kirschenstiel schreiben. ...

Literatur im Volltext: Georg Christoph Lichtenberg: Schriften und Briefe. Band 1, München 1967 ff., S. 152-153,157-164,169-171,173-175,177-178,182-188,192-198,200-206,209-214,218-224.: [Aus »Sudelbuch« C]

Hammer-Purgstall, Joseph Freiherr von/Erinnerungen aus meinem Leben/39. Besuche beim Fürsten Metternich [Kulturgeschichte]

XXXIX. Besuche beim Fürsten Metternich. Das erste Billett, das ich ... ... gleiche Anerkennung von Seite des Staates und der Regierung rechnen. Sie legen auf höhere Besoldung, auf Auszeichnungen, auf Orden und Titel ausschließlichen Beschlag. Gerade in letzter Zeit ...

Volltext Kulturgeschichte: 39. Besuche beim Fürsten Metternich. Hammer-Purgstall, Josef von: Erinnerungen aus meinem Leben. 1774–1852. Wien und Leipzig 1940, S. 404-411.

Pichler, Karoline/Autobiographisches/Denkwürdigkeiten aus meinem Leben/Erster Band/Erstes Buch 1769-1798 [Literatur]

Erstes Buch 1769–1798 Dem Ende einer langen Reise nahe, deren letztes ... ... einen bedeutenden Glanz über unser Haus, welches durch die (für jene Zeit) beträchtliche Besoldung eines kaiserlichen Hofrates und das eigene Vermögen meines Vaters auf einem sehr hübschen Fuß ...

Literatur im Volltext: Pichler, Caroline: Denkwürdigkeiten aus meinem Leben. 2 Bände, Band 1, München 1914, S. 212.: Erstes Buch 1769-1798
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