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Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/38. Kapitel [Literatur]

... Haushalt, über den die gute Dame täglich hundertmal sprach. Und außer auf Betty Flanagan hatte Mrs. Sedley auch noch auf alle anderen Hausmädchen der Straße ... ... und fragte ihn nach Venus 5 , seiner Mama. Der erstaunten Betty Flanagan erzählte er, Amelia sei eine der Grazien ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 51-70.: 38. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/16. Kapitel [Literatur]

... und nett da wie tags zuvor, als Betty mit eigener Hand geholfen hatte, es zu machen. Zwei ... ... Wahrscheinlich hatte er dort die ganze Nacht gelegen. Betty ging auf Zehenspitzen darauf zu, als fürchtete sie, ihn aufzuwecken, blickte ... ... drehte, und brachte ihn schließlich in Miss Briggs' Zimmer. Wie konnte Betty wissen, daß der Brief für Miss Briggs bestimmt war? ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 222-234.: 16. Kapitel

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise nach Liliput/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Der Verfasser findet durch glücklichen Zufall ein Mittel ... ... unterhalten müssen. Mein Sohn John, ein begabter Junge, besuchte die Elementarschule. Meine Tochter Betty, die gegenwärtig vorteilhaft verheiratet ist und Kinder hat, lernte Nähen und Stricken. ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 77-85.: Achtes Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/4. Kapitel [Literatur]

... Fräulein Neunmalklug,« erwiderte Robin, »Fräulein Betty ist allerdings keine Närrin, aber Fräulein Betty könnte schon irgend wo anders ... ... sie: »Ach ja, ich fürchte, Betty, was ich Ihnen neulich über meinen Sohn sagte, hat zu ... ... ich sie betrüben könne.« »Ist es möglich, Fräulein Betty,« fragte die alte Dame, »sie wären gerechter gegen uns gewesen, als ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 48-71.: 4. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/2. Kapitel [Literatur]

... mich befand: »Oh, Fräulein Betty,« rief er wie überrascht aus, – Betty wurde ich nämlich damals genannt ... ... sagen, ich war gar nicht mehr ich selbst, war nicht mehr die alte Betty, bei der Vorstellung, daß solch ein Herr gesagt hatte, er ... ... zuerst wieder um und schloß die Türe. »Fräulein Betty,« sagte er dann, »ich glaubte eben, ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 16-32.: 2. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/3. Kapitel [Literatur]

... Gewohnheit folgend zu mir herauf, um sich ein oder zwei Stunden mit Fräulein Betty zu vergnügen. Als er ein Weilchen bei mir war, bemerkte er ... ... seiner Abwesenheit seltsame Dinge erfahren müssen, er, Robin, mache ja dem Fräulein Betty ernsthaft den Hof. »Und was weiter?« antwortete ihm ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 32-48.: 3. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/23. Kapitel [Literatur]

... hinweg geschoben und rief ihr nur noch eilig zu: »Liebe Lady Betty, geben Sie nur ja auf Ihre kleine Schwester Obacht,« wobei ich ein ... ... . Jedenfalls aber, des können Sie versichert sein, hielt ich der Lady Betty mein Versprechen nicht – ich hatte nämlich versprochen, ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 325-337.: 23. Kapitel

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Dritter Teil/Fünfter Aufzug/Siebente Szene [Literatur]

Siebente Szene Ein Zimmer im Palast. Man sieht König ... ... Verdacht von unserm Thron Und machten Sicherheit zum Schemel uns. – Komm, Betty, her, laß meinen Sohn mich küssen. – Mein Kind, für dich ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975.: Siebente Szene

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Fünftes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... Betrachtung machte ihm nicht wenigen Kummer, bis Betty, die ältere Schwester, einige Zeit nachher so liebreich war, ihn durch ... ... Unter andern Eroberungen solcher Art hatte dieser Kerl auch über das Herz der Betty Seegrim gesiegt. Seinen Liebeshandel hatte er lange vorher schon mit ihr getrieben, ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 200-206.: Sechstes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Siebzehntes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... Ihro Gnaden Tante von Western erhielten von all diesem völlige Nachricht durch Betty, welche, nach dem sie wegen ihrer Treue gar weidlich gelobt und ein ... ... eben zu der Zeit wieder, da Sophie mit dem Grafen in Unterredung war. Betty führte sie also, ihrer Ordre gemäß, geradeswegs hinauf zur ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 237-242.: Achtes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Dreizehntes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Ein Abenteuer, das dem Herrn Jones in dem ... ... hatte. Von diesen beiden Töchtern hatte Nette, die älteste, ihr siebenzehntes und Betty, die jüngste, ihr zehntes Jahr erreicht. Hierher hatte Jones den Rebhuhn geschickt, ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 53-59.: Fünftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Dreizehntes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel. Was Herrn Jones bei seiner Ankunft in London begegnete ... ... dem wackern glücklichen Liebhaber Reize, die sie an dem verachteten Junker übersehen hatte. »Betty,« sagte sie, »Sie hat ganz gewiß recht; es ist ein sehr hübscher ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 42-47.: Zweites Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Dreizehntes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... Sophien ankommen zu lassen; denn weil sie Betty, aus Jungfer Honoriens Erzählung, benachrichtigt hatte, daß Sophie eine heftige Neigung ... ... . Sie eröffnete darauf die ganze Sache, erzählte alles, was sie von ihrer Betty gehört hatte, und vergaß auch nicht den Besuch, welchen Jones des vorigen ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 47-51.: Drittes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Dreizehntes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... . Dies Geschäft ward endlich von der kleinen Betty verrichtet, und da fand man, daß der Inhalt aus einem Domino, ... ... Madame Miller der Meinung des Herrn Nachtigall eben keinen großen Beifall, bis Mamsell Betty den Domino in die Höhe hob und aus demselben eine Karte fiel, ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 59-65.: Sechstes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Siebzehntes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Madame Miller stattet bei Sophie einen Besuch ab. ... ... ,« versetzte Madame Miller mit leiser Stimme. – »Bis ich Sie wieder rufe, Betty!« sagte Sophie. Als Betty hinausgegangen war, sagte Madame Miller: »Mein gnädiges Fräulein, ich bin von einem ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 231-234.: Sechstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Einundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Einundzwanzigstes Kapitel Unterwegs. Es war ein freudloser Morgen, als sie ... ... da können Sie mitfahren, so weits auf der Strecke geht,« sagte der Kutscher. »Betty, was is mit dem zahlen?« »Der Herr hier hat alles schon ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 153-158.: Einundzwanzigstes Kapitel
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