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Kin [3]

Kin [3] [Meyers-1905]

Kin ( Nütschi, Nütschen , Niutsche ), Tatarenvolk tungusischen Stammes , machten zuerst kurz nach 1100 von sich reden. Ihr Fürst Akuta wurde vom chinesischen Kaiser Hui Tsung um Hilfe gegen die den K. stammverwandten Khitan (Liao) angegangen; er nahm ...

Lexikoneintrag zu »Kin [3]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 1.
Kin

Kin [Brockhaus-1911]

Musik. I. Blasinstrumente: 1. Tuba (altröm.). 2. Doppelflöte ... ... . Tibia (altgriech.). 5. Schofar (hebräisch). 6. Lure ... Kin , chines. Musikinstrument; Saiten aus Seidenfäden gedreht [Tafel: Musik ...

Lexikoneintrag zu »Kin«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 964.
Kin [1]

Kin [1] [Meyers-1905]

Kin ( King ), Silber - und Münzgewicht Chinas zu 16 Liang = 601,28 g, auch amtlich in den Häfen angewendet, sonst aber vielfach abweichend; in Japan früher amtlich = 601,04 g, aber im Binnenverkehr bis ...

Lexikoneintrag zu »Kin [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 1.
Kin

Kin [Lueger-1904]

Kin ( Katty ), chinesisches und japanisches Gewicht = ... ... ( Tael , Unzen ). 100 Kin = 1 Tan ( Pikul ). Im internationalen Handel wird vertragsmäßig das Kin zu 604,8 g gerechnet, sonst. hat es sehr verschiedene Werte.

Lexikoneintrag zu »Kin«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 472.
Kin [2]

Kin [2] [Meyers-1905]

Kin , uraltes chines. harfenartiges Instrument , dessen Saiten aus Seidenfäden gedreht sind (s. Tafel »Musikinstrumente III« , Fig. 1).

Lexikoneintrag zu »Kin [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 1.
Kin [2]

Kin [2] [Pierer-1857]

Kin, musikalisches Instrument der Chinesen , von Holz , mit sieben Saiten bespannt.

Lexikoneintrag zu »Kin [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 485.
Kin [1]

Kin [1] [Pierer-1857]

Kin, russische Insel an der Küste von Livland .

Lexikoneintrag zu »Kin [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 484-485.
Kin [2]

Kin [2] [Brockhaus-1911]

Kin , Gewicht , s. Kätti .

Lexikoneintrag zu »Kin [2]«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 964.

Kien [Wander-1867]

*1. Du musstest deinen Kien auch dazulegen, sonst hätte es nicht ... ... , so ist ja der Kien das Fette des Holzes , brennt am leichtesten und gilt allerdings ... ... - oder Kiefernholz für ein Lob. Studentisch und auch berlinisch, sonst auch Kien = Blödsinn, Scherz , z.B. Mach doch keinen Kien ...

Sprichwort zu »Kien«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Kinn

Kinn [Wander-1867]

1. Ein glattes Kinn ist den Weibern lieber als ein glatter Kopf ... ... Simplic., I, 301. 6. Vnter (über?) einem kahlen Kinn wechset selten grosser Verstand . ... ... h. saufen. He holt (hält) gern up'n Kinn, er ist dem Soff ergeben.

Sprichwort zu »Kinn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1334.
Kinn

Kinn [Pierer-1857]

Kinn ( Mentum ), 1) am Menschengesicht der untere Theil, von der Unterlippe abwärts, gebildet von dem mittlern Theil des Unterkiefers , dem darüber sich spannenden Hautüberzug ( Kinnhaut ) u. dazwischen einigen untern Gesichtsmuskeln , namentlich dem Niederzieher der ...

Lexikoneintrag zu »Kinn«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 495.
Kihn

Kihn [Meyers-1905]

Kihn , Heinrich , kath. Theolog, geb. 30. April 1833 zu Michelbach in Bayern , wurde 1858 Subrektor an der Lateinschule in Urspringen -Duttenbrunn, 1864 Lehrer am Gymnasium zu Eichstätt , 1874 außerordentlicher und 1879 ordentlicher ...

Lexikoneintrag zu »Kihn«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 900.
Kinn

Kinn [Meyers-1905]

Kinn ( Mentum , Genion ), bei den Säugetieren der mittlere, rundliche Vorsprung am untern Ende des Gesichts , der vielfach (z. B. beim Menschen) durch eine Querfurche von der Unterlippe getrennnt ist.

Lexikoneintrag zu »Kinn«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 26.
Kien

Kien [Pierer-1857]

Kien, daß stark von Harz durchdrungene Holz der Kiefern (s.d.). Daher Kienapfel, so v.w. Kieferzapfen, u. Kienbaum, so v.w. Kiefer .

Lexikoneintrag zu »Kien«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 472.
Kien

Kien [Georges-1910]

Kien , taeda. – Kienapfel , fichtener, nux pinea. – Kienfackel , taeda. – Kienholz , taeda.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Kien«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1436.
Kinn

Kinn [Georges-1910]

Kinn , mentum. – Kinnbacken, -lade , maxilla.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Kinn«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1440.
Kiën

Kiën [Meyers-1905]

Kiën , siames. Hohlmaß, s. Kijen .

Lexikoneintrag zu »Kiën«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 890.
Khyen

Khyen [Pierer-1857]

Khyen , ein Volk , welches die Gebirge zwischen Arakan u. dem Strombecken des Khyendwen bis südlich zum Yomadunggebirge herab bewohnt; sie sollen mit den Naga (s.d.) in den Grenzgebirgen zwischen Assam , Cachar u. Birma ...

Lexikoneintrag zu »Khyen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 465.
Li-kin

Li-kin [Brockhaus-1911]

Li-kin (chines.), eine Art Binnenzölle in China , in jeder Provinz verschieden und nach Willkür erhoben.

Lexikoneintrag zu »Li-kin«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 59.

Tu Chin [Kunstwerke]

Beruf: Maler Wirkungszeitraum: um 1465–1487 ... ... China Zeichnungen (1) Der Dichter Lin Pu ... ... Museum of Fine Arts, Department of Prints and Drawings /Kunstwerke/R/Tu+Chin/2.rss

Werke von Tu Chin aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«
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