Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1844 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 28.01.1844
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1844 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 24.10.1844
China chinae foemina China chinae foemina, Kaskarille, → Kaskarillkroton.
Fotograf: Breuer, Hans Entstehungsjahr: 1900 Maße: 240 x 180 mm Technik: Moderner Bromsilberabzug von Originalplatte Aufbewahrungsort: Leverkusen Sammlung: Foto-Historama Land: Deutschland Kommentar: Ereignis ...
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1844 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 29.06.1844
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1845 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 18.02.1845
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1844 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 29.09.1844
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1844 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 7.12.1844
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1844 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 24.01.1844
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1844 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 14.05.1844
China in Italien Hingekauert an der Straßen Eine Aloe sich dehnt, ... ... Wie ein Knäul von Gliedesmaßen, Breit, gemächlich hingelehnt. So im fernen China sitzen Mag ein feister Mandarin, Streckend blanke Nägelspitzen Selbstbehaglich vor ...
Fotograf: Breuer, Hans Entstehungsjahr: 1900 Maße: 240 x 180 mm Technik: Moderner Bromsilberabzug von Originalplatte Aufbewahrungsort: Leverkusen Sammlung: Foto-Historama Land: Deutschland Kommentar: Ereignis ...
Fotograf: Chinesischer Photograph um 1860 Entstehungsjahr: um 1860 Land: China Kommentar: Landschaft
17. Der Kaiser von China Mein Vater war ein trockner Taps, Ein nüchterner Duckmäuser, ... ... Entdeckt in meinem Gemüte: Sobald ich getrunken meinen Schnaps, Steht China ganz in Blüte. Das Reich der Mitte verwandelt sich dann ...
Künstler: Englischer Holzschneider um 1812 Langtitel: Oberst La Fond von Fort La China ergibt sich General Wellington, Herzog von Ciudad Rodrigo Entstehungsjahr: 1812 Maße: 44,2 × 51,6 cm Technik: ...
Ackerbau-Fest in China. Das Fest des Ackerbaues wird zu Pecking, und in allen Provinzen des chinesischen Reichs, mit großer Feierlichkeit begangen. Sobald die Sonne die Hälfte des Wassermannes durchlaufen hat, wird der oberste Mandarin, mit Blumen geschmückt, vom Volke und einer großen Menge ...
Der Kaiser von China spricht: In der Mitte aller Dinge Wohne Ich, der Sohn des Himmels. Meine Frauen, meine Bäume, Meine Tiere, meine Teiche Schließt die erste Mauer ein. Drunten liegen meine Ahnen: Aufgebahrt mit ihren ...
Einmarsch der aus China zurückgekehrten Truppen in Berlin. Verlag: Otto Seifert Nachfl., Berlin.
China – Indien – Reitervölker 78 Reiter-Reiche: Das ... ... sprechend verwandelt. Dagegen ist in China eine Dialektgruppe südostasiatischer Natur durchgedrungen und hat die alten Nordsprachen verschwinden lassen! ... ... , Krause): Die innere Verwandtschaft der weniger mythologischen als metaphysischen Weltanschauung, die in China im Dualismus Yang-Yin steckt, ...
... Persien , Indien , Tibet , China und Japan ; in China finden sich mächtige und sehr gute ... ... Zoolog Leder (seit 1899). China, Korea und Japan. Über China gaben die Aufzeichnungen Marco ... ... in Japan . 184446 zogen Huc und Gabet durch China , die Mongolei und das östliche ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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