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Kobalt [1]

Kobalt [1] [Pierer-1857]

Kobalt (Chem.), Co = 29, 6 (H = 1 ... ... . im Wasser bleibt das metallische Kobalt unverändert; beim starken Glühen aber verwandelt es sich nach u ... ... a. Metalle entfernt. Das Filtrat, welches nun noch Eisen , Kobalt u. Nickel enthält, wird mit ...

Lexikoneintrag zu »Kobalt [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 623-625.
Kobalt

Kobalt [Meyers-1905]

Kobalt Co, Metall , findet sich gediegen nur im Meteoreisen , mit ... ... K. teilweise durch Eisen , Mangan oder Nickel ersetzt. Ein geringer Kobalt- und Nickelgehalt findet sich im Roheisen , auch wurde K. im Schwefelkies ...

Lexikoneintrag zu »Kobalt«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 201.
Kobalt

Kobalt [Brockhaus-1837]

Kobalt oder Kobolt ist ein schweres unedles Metall, welches ... ... denn die Bergleute, welche früher den Kobalt nicht metallisch darzustellen wußten, indem sie durch einfaches Schmelzen seiner Erze ... ... , in der Glühhitze aber oxydirt es sich. Von den chemischen Verbindungen des Kobalt ist merkwürdig das salzsaure Kobaltoxyd , weil ...

Lexikoneintrag zu »Kobalt«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 625-626.
Kobalt

Kobalt [Brockhaus-1911]

Kobalt (chem. Zeichen Co), Metall, findet sich gediegen nur im Meteoreisen, ... ... Leidener Blau , Königsblau ); Kobaltzinkoxyd, ähnlich gewonnen, ist Rinmanns Grün (Kobalt-, Sächsisch-, Türkisgrün , grüner Zinnober ). Von den dreiwertigen Kobaltiverbindungen ...

Lexikoneintrag zu »Kobalt«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 981-982.
Kobalt

Kobalt [Lueger-1904]

Kobalt ( Co, Atomgew. 58,55, spez. Gew. ... ... . Sein Schmelzpunkt liegt gegen 1520°. Kobalt und seine Verbindungen sind paramagnetisch. Das reduzierte Metall hat pyrophorische ... ... Gewinnung des Kobalts geschieht durch Reduktion der fast ausschließlich bei der Kobalt- und Nickelscheidung (s. Nickel ...

Lexikoneintrag zu »Kobalt«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 533.
Kobalt [2]

Kobalt [2] [Pierer-1857]

Kobalt ( Kobang ), japanische ovale Goldmünze, 3 Zoll lang, halb so breit u. so dick wie ein Zweigroschenstück, mit Parallellinien u. mehreren Stempeln bedeckt, 1) Der alte K. = 368 holländische Aß zu 20 1 / 2 ...

Lexikoneintrag zu »Kobalt [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 626.
Kobalt

Kobalt [Herder-1854]

Kobalt , Metall, zu den schweren, unedlen, dehnbaren gehörig, findet sich vorzüglich mit Arsenik als Speis- K. u. mit Schwefel als K. glanz , ersterer im Hessischen, Hanauischen, im Schwarzwald , Steiermark und Ungarn etc., letzterer in ...

Lexikoneintrag zu »Kobalt«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 623.
Kobalt

Kobalt [DamenConvLex-1834]

Kobalt , ein Metall, das die Mitte hält zwischen Kupfer und Eisen , häufig in der Nähe von Eisen in der Regel mit Arsenik verbunden, vorkommt, und bald grauweiß, bläulich, röthlich von Farbe ist. Durch chemische Auflösungen gewinnt man eine herrliche ...

Lexikoneintrag zu »Kobalt«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 164.
Der Kobalt

Der Kobalt [Brockhaus-1809]

Der Kobalt (Bergbau und Mineralogie) ist ein Halbmetall, dessen wichtigste Eigenschaft darin besteht, daß es, mit Kiesel und Potasche oder einem andern Laugensalz zu einem Glas geschmolzen, demselben eine schöne blaue Farbe mittheilt. Eben aus diesem Kobaltglas wird die Schmalte (s. ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Der Kobalt«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 7. Amsterdam 1809, S. 531.
Kobalt, der

Kobalt, der [Adelung-1793]

Der Kōbalt , des -es, plur. doch nur von ... ... In der engsten Bedeutung ist in den Blaufarbenwerken Kobalt oder Blaufarbe das aus der Erde des Kobaltes bereitete dunkelblaue ... ... genannt. 4) In noch weiterer Bedeutung heißt bey den Bergleuten oft alles Kobalt, was im Schmelzen kein Metall gibt, nach ...

Wörterbucheintrag zu »Kobalt, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1675-1676.
Salpetersaures Kobalt

Salpetersaures Kobalt [Meyers-1905]

Salpetersaures Kobalt ( Kobaltonitrat ) Co(NO 3 ) 2 entsteht beim Lösen von kohlensaurem Kobaltoxydul in Salpetersäure , bildet zerfließliche rote Säulen mit 6 Molekülen Kristallwasser , löst sich leicht in Wasser, schmilzt bei 56°, gibt beim Erhitzen ...

Lexikoneintrag zu »Salpetersaures Kobalt«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 484.
Phosphorsaures Kobalt

Phosphorsaures Kobalt [Meyers-1905]

Phosphorsaures Kobalt ( Kobaltphosphat ) Co 3 P 2 O 8 wird aus Kobaltoxydulsalzen durch gewöhnliches phosphorsaures Natron hellrot gefällt. Das rote Kobaltoxyd der sächsischen Farbwerke ist das Salz Co 3 P 2 O 8 +8H 2 O (vgl ...

Lexikoneintrag zu »Phosphorsaures Kobalt«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 820.
Leinölsaure Kobalt-, Blei- und Manganverbindungen

Leinölsaure Kobalt-, Blei- und Manganverbindungen [Lueger-1904]

Leinölsaure Kobalt-, Blei- und Manganverbindungen sind Trockenmittel in der Fabrikation von Leinölfirnissen und Lacken ; sie werden hergestellt durch Zusammenschmelzen von Leinöl (auch Leinölsäure ) mit Oxyden oder leicht zersetzbaren Verbindungen der genannten Metalle oder durch Ausfällen einer Leinölseifenlösung mit ...

Lexikoneintrag zu »Leinölsaure Kobalt-, Blei- und Manganverbindungen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 9 Stuttgart, Leipzig 1914., S. 481.

Francisci, Erasmus/Werk/Der Höllische Proteus, oder Tausendkünstige Versteller/75. Der Kobalt oder Kobel [Literatur]

LXXV. Der Kobalt oder Kobel. Die Kobalten / ... ... vermutlich / am ersten / ihnen den Namen Kobalt gegeben? Wann gleich Andre / und vielleicht gelehrte Leute / denselben ... ... Wort abgeliehen: so mags etwan der Name Kobel seyn. Aber der Name Kobalt / ob er schon ...

Literatur im Volltext: Francisci, Erasmus: Der Höllische Proteus, oder Tausendkünstige Versteller [...]. Nürnberg 1690, S. 787-798.: 75. Der Kobalt oder Kobel
Co

Co [Meyers-1905]

Co , in der Chemie Zeichen für 1 Atom Kobalt ( Cobaltum ).

Lexikoneintrag zu »Co«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 200.
Co

Co [Lueger-1904]

Co , chemisches Zeichen für Kobalt .

Lexikoneintrag zu »Co«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 473.
Co

Co [Brockhaus-1911]

Co , chem. Zeichen für Kobalt .

Lexikoneintrag zu »Co«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 354.
Co [1]

Co [1] [Pierer-1857]

Co , chemisches Zeichen für Kobalt .

Lexikoneintrag zu »Co [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 221.
Kahl

Kahl [Pierer-1857]

Kahl , Dorf im Landgerichte Alzenau des baierischen Kreises Unterfranken, durch den Fluß Kahl getheilt in Ober - u. Unterkahl ; ... ... Bergbau auf Eisen , Kupferschiefer , Silber , Blei u. Kobalt ; 500 Ew.

Lexikoneintrag zu »Kahl«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 219.
Mulm

Mulm [Pierer-1857]

Mulm , 1 ) trockene, lockere Erde ; 2 ) ausgewittertes Erz in lockerer, staubiger Gestalt , daher Mulmiges Kupfererz, Mulmiger Kobalt , Mulmiger Bleiglanz u. dgl.; 3 ) bes. ein dunkeles, ...

Lexikoneintrag zu »Mulm«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 522.
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