... aufgezogen wurde, um hinauszufliegen, den sehr guten Calembourg: »Elle se leve le cû premier, mais c'est la premiere fois« 46 ; dadurch verfiel ein anderer darauf, die Schaukel einen Pariser cû de Herrenleis zu nennen; bis endlich der sämtliche ... ... Hochzeitredner und wünschte wohl anzufangen. Ich stieg auf den cû de Candide, sah, darin aufgestellt, an der ...
1. Lange quälen ist der bittere Tod. Frz. : Qui a cû à baiser, n'a que tarder. ( Kritzinger, 670 a . ) 2. Quäle nie ein Thier zum Scherz , denn es fühlt wie du den ...
... 1828. als Argentor. Joh. Grüninger citirt. Gesta Romanorum cū applicationib9 moralisatis ac misticis. s.l. (Argent.) in die S. ... ... wohl nur durch Druckfehler entstanden. Gesta rhomanorum cū appliatōnib9 moralisatis ac misticis. s.l. in die conversionis S ...
1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen ... ... I, 85. ) Kroat. : Bog govori: pomozi se sám, pomoč cu ti. Port. : Deos ajuda aos que trabalhão. ( Bohn I, ...
1. Alle Mäuler sind Schwesterkinder. Sie essen alle gern etwas Gutes ... ... alles mischen. *287. Das Maul spitzen. Frz. : Faire le cû de poule. ( Kritzinger, 195. ) *288. Das Maul steht ...
1. A breite Thür herein ün a schmale heraus. ( Jüd.-deutsch. ... ... Abschied , den Laufzettel geben. Frz. : Donner du pié au cû à un valet. ( Kritzinger, 194 b . ) – Je iui donnerai ...
1. A junge Haut schreit überlaut. ( Schwäb. ) 2. ... ... 134. Einem auf die Haut greifen. Frz. : Ils le tiennent au cû et aux chausses. ( Kritzinger, 194 b . ) -Je lui rognerai ...
1. An Beinern ist gut Fleisch nagen. – Kirchhofer, 253. ... ... ist am Tage mürrisch, verdriesslich. Frz. : Il s'est levé le cû devant. ( Kritzinger, 194. ) Holl. : Hij is met het ...
... vertrauten Freunden . Frz. : Ce n'est qu'un cû et qu'une chemise. ( Kritzinger, 194. ) *91. ... ... angewachsen wäre, er vergässe ihn auch. Frz. : Il donnerait son cû s'il ne tenoit. – Il perdroit son ...
1. Erst hängen und dann den Process machen. Span. : ... ... aneinander wie Maikäfer . Frz. : Ils se tiennent tous par le cû, comme des hannetons (comme des juifs). ( Kritzinger, 195 a . ) ...
1. Die von der schnur zehren, müssen das Gelage bezahlen. – ... ... b . ) – Passer les bornes. – Peter plus haut que la cû. – Sortir de sa sphère. ( Kritzinger, 79 a , 528 b ...
1. All wat gôd rükt, kümmt von mî, säd de Aptheker, dôr ... ... da riecht, der bläst auch. Frz. : Qui premier le sent, du cû lui décent. ( Kritzinger, 195 a . ) 24. Wier et ...
1. Auf die Schmerzen gibt Gott das Scherzen . – ... ... Welt als Wille , I, 353. ) Frz. : Rage du cû fait passer le mal des dens. ( Kritzinger, 432 a . ) ...
1. Alte Jungfrauen ertanzen selten einen Mann . – Leipziger ... ... : Il n'y a point de si belle fleur, qui ne devienne gratte-cû. ( Kritzinger, 319 a . ) 41. Es sind nicht alle ...
1. Die Hummel fängt sich nicht im Netz der Spinne . Aehnlich russisch Altmann VI, 459. ... ... Gesäss . Ist unruhig, hat kein Sitzefleisch. Frz. : Avoir le cû chaud. ( Kritzinger, 195 a . )
1. Dem Hintern hilft alles Waschen nichts. Von denen, ... ... So sehr fürchtet er sich. Frz. : On lui boucheroit le trou du cû d'un grain de mil. ( Kritzinger, 696 a . ) ...
Mauricet ist so: Ein hübscher Kerl mit Scheitel und wegamüsiertem Haar ... ... nicht. Ehe ich erklärt habe, warum er Maurice Rostand sagen läßt: »Mon Cu – ré chez les Riches –« sind wir alle tot. Aber er ...
V. Es war also heute Samstag Abend um die achte Stunde ... ... Herr Referendar konnte einige herzhafte Redensarten über diese »zu–dringliche, ganz ver–fluchte O–cu–cular-Inspection« nicht unterdrücken. Er sprach überhaupt etwas laut, der ehrenwerthe Cylinderenthusiast. ...
Fünfzehntes Buch. Inhalt . My'scelus. Lehren des Pytha' ... ... dem Wesen der Dinge. Solches Bestreben bewog ihn auch, zu verlassen die Heimat Cu'res und ferne zu gehn zur Stadt des Herku'lischen Wirtes. Wer am ...
Vierzehntes Buch. Inhalt : Scylla. Fahrten des Äne'as ... ... , Haucht, von den Waffen erdrückt, Tarpe'ja den schuldigen Geist aus. Cu'res' Söhne darauf nach der Weise der schweigenden Wölfe Hemmen im Munde den ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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