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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vermischtes/527. [Wenn einer viel Glück hat, sagt man von ihm: »Dei hetten aupen] [Literatur]

527. Wenn einer viel Glück hat, sagt man von ihm: »Dei hetten aupen innen hinnersten kêken!« Bahrenburg.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 188.: 527. [Wenn einer viel Glück hat, sagt man von ihm: »Dei hetten aupen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/862. [Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n] [Literatur]

862. Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n, süs fangt man nix mihr. Aus Parchim. Thoms.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 180.: 862. [Bi 't Angeln dörf man dei Fisch nich tell'n]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/70. [Wenn 't ne Nothsak is, dat dei Mauder] [Literatur]

70. Wenn 't ne Nothsak is, dat dei Mauder vör den Kirchgang utgeit, so möt sei irst na de Kirch lopen un dor dreimal an de Kirchendör kloppen. Raabe 229. Vgl. NG. 277.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 44.: 70. [Wenn 't ne Nothsak is, dat dei Mauder]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/508. Die Glocke von Lanken/1. [De Lüd vertellen sik von de grot Klock, dei in Lanken] [Literatur]

... Lüd vertellen sik von de grot Klock, dei in Lanken bi Parchen is: As de Klock gaten würr, kreg sei ... ... eu wunderschönen Klang un röpt, wenn sei lüddt ward: ›Sannaw, dei mi got, dei is nu all' lang dod!‹ ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 372.: 1. [De Lüd vertellen sik von de grot Klock, dei in Lanken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/642. Hand wächst aus dem Grabe/1. [Dor is mal eins 'n Jung west, dei hett na sin Mutter] [Literatur]

... ut de Ird. Dunn seggen dei Lüd tau sin Mutter, sei sall dei Hand mit 'ne Raud' haug'n. Dit hett dei Mutter dan, un denn hett dei Dod' ümmer dei Hand rinner treckt; œwer den annern Morgen is ... ... dei Scharprichter kamen müst und hett dei Hand awhaugt. Dei is dunn in 'ne Schachtel leggt ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 459.: 1. [Dor is mal eins 'n Jung west, dei hett na sin Mutter]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/488. [Dei Huk uptrecken. Wenn Einem das Zäpfchen] [Literatur]

488. Dei Huk uptrecken. Wenn Einem das Zäpfchen angeschwollen ist, werden drei Haare aus der Mitte der Kopfplatte um die Hand gewunden und stark daran gezogen. Viel verbreitetes Mittel. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 123.: 488. [Dei Huk uptrecken. Wenn Einem das Zäpfchen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1369. [Tau Ostern ward up dei Osterbarg bi dei Dörper] [Literatur]

1369. Tau Ostern ward up dei Osterbarg bi dei Dörper dat Osterfür anstęken. Raabe, plattd. Volksbuch 227.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 262.: 1369. [Tau Ostern ward up dei Osterbarg bi dei Dörper]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Martini/1163. [Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam] [Literatur]

1163. Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam, as sei ok bi annern Festtiden daun un singen dorbi dat Martensleid. Raabe 228.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 221.: 1163. [Tau Martensdag bidden dei Kinner sik wat tausam]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1283f. [Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften] [Literatur]

1283 f . Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften bunnen is, dat Hus utfegt, denn is man vör Hexen sicher. Linshöfft.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 248-249.: 1283f. [Wenn man mit 'n Bessen, dei in de Twölften]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Irrlichter/4. [De Irrlichter sünd Landmeters, dei gegen de armen] [Literatur]

4. De Irrlichter sünd Landmęters, dei gegen de armen Buren falsch męten hebben un dei nu tau Straf mit 'ne gläuendige Mętkęd rümlopen möten. Raabe, Volksbuch 229. Vgl. NG. 233.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 4.: 4. [De Irrlichter sünd Landmeters, dei gegen de armen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1048b. [Dei Sünn geit unnern Sump] [Literatur]

1048 b . Dei Sünn geit unnern Sump, Morgen ręgent plump. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 210.: 1048b. [Dei Sünn geit unnern Sump]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1407a. [Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag] [Literatur]

1407 a . Früher würden dei Käuh den 'n iersten ... ... wer tauierst sin Käuh utdriwwt heit: Dauschlęper; dei tweit: Müggensteker; der drüdd: König, dei kricht von jeden 'ne Pietsch; dei letzte heit: Pingstkalf. Aus Warlow. Rehberg. Vgl. WS. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 270.: 1407a. [Früher würden dei Käuh den 'n iersten Pingstdag]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/951. [Wenn dei Mand taunimmt, so gerött Allens woll] [Literatur]

951. Wenn dei Mand taunimmt, so gerött Allens woll, wat man denn ünnernimmt; ... ... wat man gegen Krankheiten deit, mütt man œwest daun, wenn dei Mand afnimmt, denn nimmt dei Krankheit ok af. Raabe 231. Vgl. NG. 419. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 199.: 951. [Wenn dei Mand taunimmt, so gerött Allens woll]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288d. [Dei irst, dei denn Tun bekled't, mütt tauirst] [Literatur]

1288 d . Dei irst, dei denn Tun bekled't, mütt tauirst den Sarg bekled'n. Gegend von Hagenow. Seminarist Vitense.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1288d. [Dei irst, dei denn Tun bekled't, mütt tauirst]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1534. [Wer ümmer bedt un sik wat dorup inbildt, dei bedt] [Literatur]

1534. Raabe 38: Wer ümmer będt un sik wat dorup inbildt, dei będt sik dörch den Himmel dörch un möt up de anner Sid von 'n Himmel de Gäus' häuden. Schiller 3, 12.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 314.: 1534. [Wer ümmer bedt un sik wat dorup inbildt, dei bedt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/950. [Dei sik den Nimand in 'n leddigen Büdel schinen] [Literatur]

950. Dei sik den Nimand in 'n leddigen Büdel schinen lett, dei krigt dat ganze Mand kein Geld. Raabe 36.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 199.: 950. [Dei sik den Nimand in 'n leddigen Büdel schinen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/549. [Wenn lüdd't ward un dei Klock schleit dortwischen] [Literatur]

549. Wenn lüdd't ward un dei Klock schleit dortwischen, so gift dat Für. Raabe 36.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 130.: 549. [Wenn lüdd't ward un dei Klock schleit dortwischen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/312. [Bi den Doden dörwt keiner, dei bi sinen Leben] [Literatur]

312. Bi den Doden dörwt keiner, dei bi sinen Lęben mit em stręden hätt, Nachts waken. Aus Parchim. Heussi.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 94.: 312. [Bi den Doden dörwt keiner, dei bi sinen Leben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1495. ['Dei Oll dei kümmt!' Wenn alles Korn gebunden ist] [Literatur]

1495. ›Dei Oll dei kümmt!‹ Wenn alles Korn gebunden ist, wird eine Erntepuppe, mit Blumen, Bändern und Flittern aufgeputzt, auf den Hof zu der Herrschaft gebracht; früher wurde sie auf die letzte Hocke gestellt. Gegend von Röbel. Pastor ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 309.: 1495. ['Dei Oll dei kümmt!' Wenn alles Korn gebunden ist]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/306. [Wenn deijennig, dei de Inkledung för ein'n Doden] [Literatur]

306. Wenn deijennig, dei de Inkledung för ein'n Doden neiht, üm den Doden weint und lett Thranen up dat Tüg fall'n, denn kann de Dod nich raugen. Küster Schwartz in Bellin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 93.: 306. [Wenn deijennig, dei de Inkledung för ein'n Doden]
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