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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/133. »Nicht mehr an sich denken« [Philosophie]

133 » Nicht mehr an sich denken .« – Man überlege ... ... gewöhnlich Mitleid genannt zu werden pflegt, – denken wir zwar nicht mehr bewußt an uns, aber sehr stark unbewußt , ... ... feine Notwehr oder auch Rache sein. Daß wir im Grunde stark an uns denken, läßt sich aus der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1104-1107.: 133. »Nicht mehr an sich denken«

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/76. Böse denken heißt böse machen [Philosophie]

76 Böse denken heißt böse machen . – Die Leidenschaften werden böse und tückisch, wenn sie ... ... es nicht gemeiner Seelen Art, sich einen Feind immer böse zu denken! Und darf man Eros einen Feind nennen! An sich ist den geschlechtlichen wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1062-1063.: 76. Böse denken heißt böse machen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/622. Zu gut und zu schlecht von der Welt denken [Philosophie]

622 Zu gut und zu schlecht von der Welt denken . – Ob man zu gut oder zu schlecht von den Dingen denkt, man hat immer den Vorteil dabei, eine höhere Lust einzuernten: denn bei einer vorgefaßten zu guten Meinung legen wir gewöhnlich mehr Süßigkeit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 720.: 622. Zu gut und zu schlecht von der Welt denken

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte [Philosophie]

Zweite Hälfte. Die Lehre von der abstrakten Vorstellung, oder dem Denken.

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 72.: Zweite Hälfte

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[29] [Philosophie]

[29] Durch das Denken wird das Ich gesetzt; aber bisher glaubte man wie das Volk, im »Ich denke« liege etwas von Unmittelbar-Gewissem, und dieses »Ich« sei die gegebene Ursache des Denkens, nach deren Analogie wir alle sonstigen ursächlichen Verhältnisse verstünden. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 915-918.: [29]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/394. Ohne Eitelkeit [Philosophie]

394 Ohne Eitelkeit . – Leidenschaftliche Menschen denken wenig an das, was die andern denken, ihr Zustand erhebt sie über die Eitelkeit.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1213.: 394. Ohne Eitelkeit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/500. Wider den Strich [Philosophie]

500 Wider den Strich . – Ein Denker kann sich Jahre lang zwingen, wider den Strich zu denken: ich meine, nicht den Gedanken zu folgen, die sich ihm von innen her anbieten, sondern denen, zu welchen ein Amt, eine vorgeschriebene Zeiteinteilung, eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1247-1248.: 500. Wider den Strich

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1868/26. An Carl von Gersdorff, 16.2.1868 [Philosophie]

26. An Carl von Gersdorff Naumburg, am 16. Febr. ... ... Deine beiden mich hocherfreuenden Briefe habe ich einen deutlichen Einblick in Dein gegenwärtiges Arbeiten und Denken gewonnen: ich fühle den ruhigen Genuß heraus, mit dem Du Dich nach straffem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 989-992.: 26. An Carl von Gersdorff, 16.2.1868

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/105. Der Schein-Egoismus [Philosophie]

105 Der Schein-Egoismus . – Die allermeisten, was sie auch immer von ihrem »Egoismus« denken und sagen mögen, tun trotzdem ihr Leben lang nichts für ihr ego , sondern nur für das Phantom von ego , welches sich in den Köpfen ihrer Umgebung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1077-1078.: 105. Der Schein-Egoismus

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/138. Das Zärtlicherwerden [Philosophie]

138 Das Zärtlicherwerden . – Wenn wir jemanden lieben, ehren, bewundern ... ... , daß er leidet , – immer mit großem Erstaunen, weil wir nicht anders denken, als daß unser von ihm herströmendes Glück aus einem überreichen Borne eigenen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1109-1110.: 138. Das Zärtlicherwerden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/233. Die »Gewissenhaften« [Philosophie]

233 Die » Gewissenhaften «. – Habt ihr acht gegeben, was ... ... Die, welche sich vieler erbärmlicher Empfindungen bewußt sind, ängstlich von sich und an sich denken und Angst vor anderen haben, die ihr Inneres so sehr wie möglich verbergen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1169.: 233. Die »Gewissenhaften«

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/220. Opfer [Philosophie]

220 Opfer . – Über Opfer und Aufopferung denken die Opfertiere anders als die Zuschauer: aber man hat sie von jeher nicht zu Worte kommen lassen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 151.: 220. Opfer

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/448. Die Wirklichkeit ehren [Philosophie]

448 Die Wirklichkeit ehren . – Wie kann man dieser jubelnden Volksmenge ... ... dachten vorher gering von dem Gegenstand ihres Jubels und würden noch immer so denken, wenn wir ihn nicht erlebt hätten! Wozu können uns also die Erlebnisse ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1228-1229.: 448. Die Wirklichkeit ehren

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/528. Seltnere Enthaltsamkeit [Philosophie]

528 Seltnere Enthaltsamkeit . – Es ist oft kein geringes Zeichen von Humanität, einen andern nicht beurteilen zu wollen und sich zu weigern, über ihn zu denken.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1255.: 528. Seltnere Enthaltsamkeit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/351. Gewöhnlich mißverstanden [Philosophie]

... legen, in welche der andere fällt, nicht aus Bosheit, wie man denken sollte, sondern aus Vergnügen an der eigenen Pfiffigkeit: dann wieder ... ... knüpfen, damit jener den Knoten daraus ziehe: nicht aus Wohlwollen, wie man denken sollte, sondern aus Bosheit und Verachtung der groben Intellekte.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1203-1204.: 351. Gewöhnlich mißverstanden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/125. Vom »Reiche der Freiheit« [Philosophie]

... mehr Dinge denken, als tun und erleben, – das heißt unser Denken ist oberflächlich und zufrieden mit der Oberfläche, ja es merkt sie nicht. ... ... der Kraft entwickelt , so würden wir den Grundsatz zu oberst in unserem Denken haben, daß wir nur begreifen können, was wir tun ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1097-1098.: 125. Vom »Reiche der Freiheit«

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/72. Die Mütter [Philosophie]

72 Die Mütter. – Die Tiere denken anders über die Weiber als die Menschen; ihnen gilt das Weibchen als das produktive Wesen. Vaterliebe gibt es bei ihnen nicht, aber so etwas wie Liebe zu den Kindern einer Geliebten und Gewöhnung an sie. Die Weibchen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 84.: 72. Die Mütter

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/383. Die Komödie des Mitleidens [Philosophie]

383 Die Komödie des Mitleidens . – Wir mögen noch so sehr ... ... in seiner Gegenwart spielen wir immer etwas Komödie, wir sagen vieles nicht, was wir denken und wie wir es denken, mit jener Behutsamkeit des Arztes am Bette von Schwerkranken.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1211.: 383. Die Komödie des Mitleidens

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/59. Wir Künstler! [Philosophie]

59 Wir Künstler! – Wenn wir ein Weib lieben, so ... ... die Natur, aller der widerlichen Natürlichkeiten gedenkend, denen jedes Weib ausgesetzt ist; gerne denken wir überhaupt daran vorbei, aber wenn einmal unsere Seele diese Dinge streift, so ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 78-79.: 59. Wir Künstler!

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/109. Hüten wir uns! [Philosophie]

... uns! – Hüten wir uns, zu denken, daß die Welt ein lebendiges Wesen sei. Wohin sollte sie sich ausdehnen ... ... des Toten, und eine sehr seltene Art. – Hüten wir uns, zu denken, die Welt schaffe ewig Neues. Es gibt keine ewig dauerhaften Substanzen; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 115-116.: 109. Hüten wir uns!
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