Suchergebnisse (178 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9
Einschränken auf Bände: Philosophie 

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/2. Kapitel. Die anthropologische Periode [Philosophie]

... das er von neuem den Meinungen gegenüberstellte und dessen Wesen er im begrifflichen Denken fand. Sokrates und die Sophisten stehen somit auf dem Boden desselben ... ... Redeweisheit nicht blenden lassen und sich durch sie nicht gefördert gefunden. Seinem scharfen Denken entgingen die Widersprüche nicht, und sein sittlicher Ernst nahm an ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 54-59.: 2. Kapitel. Die anthropologische Periode

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VII. Teil: Die Philosophie des neunzehnten Jahrunderts/§ 45. Natur und Geschichte [Philosophie]

... , 7). 7. Auch das Prinzip der Evolution war im modernen Denken vielfach vorbereitet. In philosophischer Form war es von Leibniz und Schelling begrifflich ... ... kosmologische Form des Entwicklungsprinzips nicht die abschließende sein wird, sondern daß das historische Denken, als die eigentliche Heimat dieses Prinzips, auch seine philosophische ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 545-556.: § 45. Natur und Geschichte

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/2. Kapitel. Die religiöse Periode [Philosophie]

2. Kapitel. Die religiöse Periode. Literatur: K. VOGT, ... ... 432 verwachsen, und es beginnt die Periode der religiösen Metaphysik. Das Denken des Altertums hat die eigentümliche Linie beschrieben, daß es sich von der Religion, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 173-181.: 2. Kapitel. Die religiöse Periode

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VII. Teil: Die Philosophie des neunzehnten Jahrunderts/§ 44. Der Kampf um die Seele [Philosophie]

... , daß von dem ganzen so sauber ausgearbeiteten Formelapparat das lebendige, sachliche Denken des Menschen nichts weiß. 5. Bei den Debatten über die Seelenfrage ... ... »Möglichkeiten« ist das Wirkliche zuletzt immer so, daß es auch anders zu denken wäre; d.h. es ist nicht abzuleiten, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 532-545.: § 44. Der Kampf um die Seele

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Die Scholastik/Kapitel III. Die Anfänge der Scholastik [Philosophie]

Kapitel III. Die Anfänge der Scholastik. § 59. Johannes Eriugena oder Scotus ... ... Universalienstreit ein, der die ganze mittelalterliche Philosophie durchzieht. 2. So hoch Eriugenas Denken über dem seiner Zeitgenossen und nächsten Nachfolger stand oder vielleicht gerade um dieses Abstandes ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 239-243.: Kapitel III. Die Anfänge der Scholastik

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/1. Kapitel. Erste Periode/§ 23. Der Universalienstreit [Philosophie]

... sei, daß es Menschen gebe, die ihr Denken ganz in körperliche Bilder einspinnen lassen, versichert nicht nur Anselm, sondern auch ... ... Eine solche Verwendung des Wortes zur Aussage aber ist nur möglich durch das begreifende Denken ( conceptus ), welches aus der Vergleichung der Wahrnehmungsinhalte dasjenige gewinnt, was ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 240-251.: § 23. Der Universalienstreit

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/2. Kapitel. Die praktischen Fragen/§ 37. Das Kulturproblem [Philosophie]

§ 37. Das Kulturproblem. Literatur: ALF. ESPINAS, La philosophie ... ... sich von Anfang an gegen den Mathematicismus von Descartes und bevorzugt ihm gegenüber das empirische Denken von Campanella und Bacon. Aber er hat überhaupt kein Vertrauen in die Naturwissenschaft. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 433-444.: § 37. Das Kulturproblem

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/2. Kapitel. Die Entwicklung des Idealismus/§ 41. Das Ding-an-sich [Philosophie]

... sei. In diesem Widerspruch, Dinge-an-sich denken zu wollen und doch nicht denken zu dürfen, bewegt sich die ganze ... ... im Bewußtsein, nur als eine Art des Bewußtseins zu denken. So beginnt sich die Prophezeihung Jacobis zu erfüllen: ... ... Alles Wissen ist darauf gerichtet, die Identität von Sein und Denken herzustellen: denn beide treten im menschlichen Bewußtsein ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 481-495.: § 41. Das Ding-an-sich

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/2. Kapitel. Die religiöse Periode/§ 20. Gott und Welt [Philosophie]

... wird hier so stark betont, daß (ebenso wie der »Geist« in Denken und Sein auseinanderging), die »Seele« sich für Plotin geradezu verdoppelt: in ... ... leere, finstere Raum 513 . So weit reicht in dem antiken Denken die Wirkung der eleatischen Gleichsetzung des leeren ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 196-212.: § 20. Gott und Welt

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/1. Kapitel. Die kosmologische Periode/§ 4. Die Begriffe des Seins [Philosophie]

... und Bewußtsein führt bei Parmenides so weit, daß beides, Denken und Sein, für völlig identisch erklärt wird. Kein Denken, dessen Inhalte nicht das Sein zukäme – kein Sein, das nicht gedacht würde: Denken und Sein sind dasselbe. Diese ... ... selbständige Mächte: wie aber die Realität dieser Bewegungskräfte zu denken sei, darüber geben die Fragmente keinen irgendwie ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 27-39.: § 4. Die Begriffe des Seins

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/1. Kapitel. Die theoretischen Fragen/§ 33. Die eingeborenen Ideen [Philosophie]

... er das Ich, welches Körper ist, auch mit der Fähigkeit ausstattete, zu denken. Dieser skeptische Sensualismus, dem Gassends wissenschaftliche Auffassung (vgl. oben § 30 ... ... ursprünglichen »Verhältnisgedanken«: wir erfahren sie dadurch, daß wir sie anwenden, wenn wir denken; und damit erweisen sie sich als die Naturgesetze des ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 376-390.: § 33. Die eingeborenen Ideen

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/1. Kapitel. Kants Kritik der Vernunft/§ 39. Der kategorische Imperativ [Philosophie]

§ 39. Der kategorische Imperativ. Literatur: H. COHEN, Kants ... ... daß es demgemäß kein Widerspruch ist, die Möglichkeit der Freiheit für das Uebersinnliche zu denken. Zeigt sich aber, daß Freiheit notwendig real sein muß, wenn Sittlichkeit möglich ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 462-470.: § 39. Der kategorische Imperativ

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/1. Kapitel. Die theoretischen Fragen/§ 35. Die natürliche Religion [Philosophie]

... . Volle Klarheit herrscht darüber in Voltaires späterem Denken. Hier ist er von Bayles Skepsis soweit ergriffen, daß er die metaphysische ... ... der gesamten Aufklärungsphilosophie eigen war und seinen Grund darin hatte, daß das moderne Denken an der Hand der Naturwissenschaft in der Aufsuchung des sei es zeitlos sei ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 406-418.: § 35. Die natürliche Religion

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/2. Kapitel. Die religiöse Periode/§ 19. Geist und Materie [Philosophie]

§ 19. Geist und Materie. Unter den Argumenten ... ... faßte Plotin diesen Begriff des Selbstbewußtseins so, daß der Geist als bewegtes, tätiges Denken ( noêsis ) sich selbst als ein ruhendes, gegenständliches Denken ( noêton ) zum Gegenstande habe: der Geist als Wissen und der Geist ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 190-196.: § 19. Geist und Materie

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/3. Kapitel. Die systematische Periode/§ 12. Die aristotelische Logik [Philosophie]

... erkannten Allgemeinen das wahrgenommene Einzelne folgt . Das Allgemeine ist aber anderseits im Denken der Grund , durch welchen und aus welchem das Besondere bewiesen ... ... , anderseits Erklärung ist, oder die Darstellung derjenigen Formen, in denen das Denken die Abhängigkeit des Besonderen vom Allgemeinen erkennt. Diese Theorie ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 109-115.: § 12. Die aristotelische Logik

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/2. Kapitel. Die Entwicklung des Idealismus/§ 42. Das System der Vernunft [Philosophie]

... ist das wahre Organon der Philosophie. An ihr hat das »zuschauende Denken« zu lernen, was Vernunft ist. Wissenschaft und Moralität sind einseitige und ... ... Sache ein. Das hing mit der r eligiösen Wendung zusammen, welche das Denken der Romantiker um die Wende der Jahrhunderte nahm. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 495-517.: § 42. Das System der Vernunft

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/3. Kapitel. Die systematische Periode/§ 11. Das System des Idealismus [Philosophie]

... des Platonismus für das philosophische und, wie sich zeigen wird, das religiöse Denken des Altertums und des Mittelalters. Die Spaltung im Begriffe der Wirklichkeit (vgl ... ... lassen sich die Begrenzungsflächen jener stereometrischen Formen, Tetraeder, Kubus etc., zusammengesetzt denken, und die Zusammensetzung dieser Begrenzungsflächen wollte Platon als das Wesen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 95-109.: § 11. Das System des Idealismus

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/2. Kapitel. Zweite Periode/§ 27. Das Problem der Individüalität [Philosophie]

... , der sich durchaus zu diesem idealistischen Nominalismus bekannte, besitzt das menschliche Denken nur Konjekturen , d.h. nur die seinem eigenen Wesen entspringenden Vorstellungsweisen ... ... dagegen war das höchste Wesen aller endlichen Bestimmungen entkleidet, und auch im christlichen Denken war die Macht, wie der Wille und das Wissen Gottes ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 281-291.: § 27. Das Problem der Individüalität

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/1. Kapitel. Die kosmologische Periode/§ 6. Die Begriffe des Erkennens [Philosophie]

... nicht geführt. 2. Die Gegenüberstellung von Denken und Wahrnehmen entsprang also dem Postulat einer erkenntnistheoretischen Wertbestimmung : im entschiedenen ... ... nach ihren allgemeinen Voraussetzungen jene Gegenüberstellung nicht aufrecht zu erhalten. Obwohl nämlich ihr Denken zunächst und hauptsächlich auf die Außenwelt gerichtet war, so fiel doch auch ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 48-54.: § 6. Die Begriffe des Erkennens

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Zweiter Abschnitt. Die Naturwissenschaften/II. Kraft und Stoff [Philosophie]

... allen Nachteil ganz nach Art der sinnlichen Dinge denken kann. Wenn die Wissenschaft, welche hier in der Tat objektive Erkenntnis zu ... ... Das »Ding« ist aber in der Tat nur der ersehnte Ruhepunkt für unser Denken. Wir wissen nichts, als die Eigenschaften und ihr Zusammentreffen in einem Unbekannten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 628-666.: II. Kraft und Stoff
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Anonym

Tai I Gin Hua Dsung Dschi. Das Geheimnis der Goldenen Blüte

Tai I Gin Hua Dsung Dschi. Das Geheimnis der Goldenen Blüte

Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.

50 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon