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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/386. Die Pathetischen und die Naiven [Philosophie]

386 Die Pathetischen und die Naiven . – Es kann eine ... ... man sich pathetisch zeigen kann: um jenes Genusses willen, sich den Zuschauer dabei zu denken, der sich an die Brust schlägt und sich selber jämmerlich und klein fühlt. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1211-1212.: 386. Die Pathetischen und die Naiven

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/302. Einmal, zweimal und dreimal wahr [Philosophie]

302 Einmal, zweimal und dreimal wahr ! – Die Menschen lügen unsäglich oft, aber sie denken hinterher nicht daran und glauben im ganzen nicht daran.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1190.: 302. Einmal, zweimal und dreimal wahr

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/35. Ketzerei und Hexerei [Philosophie]

35 Ketzerei und Hexerei. – Anders denken, als Sitte ist – das ist lange nicht so sehr die Wirkung eines besseren Intellektes als die Wirkung starker, böser Neigungen, loslösender, isolierender, trotziger, schadenfroher, hämischer Neigungen. Die Ketzerei ist das Seitenstück zur Hexerei, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 63.: 35. Ketzerei und Hexerei

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/216. Gefahr in der Stimme [Philosophie]

216 Gefahr in der Stimme. – Mit einer sehr lauten Stimme im Halse, ist man fast außerstande, feine Sachen zu denken.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 151.: 216. Gefahr in der Stimme

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/82. Der esprit ungriechisch [Philosophie]

82 Der esprit ungriechisch. – Die Griechen sind in allem ihrem Denken unbeschreiblich logisch und schlicht; sie sind dessen, wenigstens für ihre lange gute Zeit, nicht überdrüssig geworden, wie die Franzosen es so häufig werden: welche gar zu gern einen kleinen Sprung ins ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 90-91.: 82. Der esprit ungriechisch

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/441. Warum das Nächste uns immer ferner wird [Philosophie]

441 Warum das Nächste uns immer ferner wird . – Je mehr wir an alles, was war und sein wird, denken, um so bleicher wird uns das, was gerade jetzt ist. Wenn wir mit Gestorbenen leben und in ihrem Sterben mitsterben, was sind uns ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1227.: 441. Warum das Nächste uns immer ferner wird

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/19. Schön und häßlich [Philosophie]

19 Schön und häßlich. – Nichts ist bedingter, sagen wir ... ... unser Gefühl des Schönen. Wer es losgelöst von der Lust des Menschen am Menschen denken wollte, verlöre sofort Grund und Boden unter den Füßen. Das »Schöne an ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1001.: 19. Schön und häßlich

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/113. Zur Lehre von den Giften [Philosophie]

... gehört so viel zusammen, damit ein wissenschaftliches Denken entstehe: und alle diese nötigen Kräfte haben einzeln erfunden, geübt, gepflegt ... ... Menschen zu fühlen! Und wie ferne sind wir noch davon, daß zum wissenschaftlichen Denken sich auch noch die künstlerischen Kräfte und die praktische Weisheit des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 120-121.: 113. Zur Lehre von den Giften

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1861/4. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, 5.12.1861 [Philosophie]

... den Brief zuerst liest. Du konntest Dir denken, daß ich mich nach so vielen Veränderungen meiner Wünsche, noch einmal anders ... ... zurückgekehrt, denn ich kann mir eine Bescherung gar nicht recht ohne etwas Musikalisches denken. Ich hoffe, die Wahl ist gut, auch für Dich. Ebenso ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 934-935.: 4. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, 5.12.1861

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/93. Aber warum schreibst denn du [Philosophie]

93 Aber warum schreibst denn du? – A: Ich gehöre nicht zu denen, welche mit der nassen Feder in der Hand denken ; und noch weniger zu jenen, die sich gar vor dem offnen Tintenfasse ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 99-100.: 93. Aber warum schreibst denn du

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/204. Die Bettler und die Höflichkeit [Philosophie]

204 Die Bettler und die Höflichkeit. – »Man ist nicht ... ... man mit einem Steine an die Türe klopft, welcher der Klingelzug fehlt« – so denken Bettler und Notleidende aller Art; aber niemand gibt ihnen recht.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 148-149.: 204. Die Bettler und die Höflichkeit

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/8. [Philosophie]

8 Wir denken heute in Erdteilen. Nur unsere Philosophen und Historiker haben das noch nicht gelernt. ... ... ein weniger klarer, sondern ein anders angelegter Geist über sich reflektiert. Dem russischen Denken sind die Kategorien des abendländischen ebenso fremd wie diesem die des chinesischen oder griechischen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 30-34.: 8.

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/321. Neue Vorsicht [Philosophie]

321 Neue Vorsicht. – Laßt uns nicht mehr so viel an Strafen, Tadeln und Bessern denken! Einen einzelnen werden wir selten verändern; und wenn es uns gelingen sollte, so ist vielleicht unbesehens auch etwas mitgelungen: wir sind durch ihn verändert worden! Sehen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 186-187.: 321. Neue Vorsicht

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/276. Zum neuen Jahre [Philosophie]

276 Zum neuen Jahre. – Noch lebe ich, noch denke ich: ich muß noch leben, denn ich muß noch denken. Sum, ergo cogito: cogito, ergo sum. Heute erlaubt sich jedermann, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 161.: 276. Zum neuen Jahre

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/289. Auf die Schiffe! [Philosophie]

289 Auf die Schiffe! – Erwägt man, wie auf jeden einzelnen eine philosophische Gesamt-Rechtfertigung seiner Art, zu leben und zu denken, wirkt – nämlich gleich einer wärmenden, sengenden, befruchtenden, eigens ihm leuchtenden Sonne ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 168.: 289. Auf die Schiffe!

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/A. Die Reine Bewegung/1. Erste Formulierung: Panta rei/2. Das Feuer [Philosophie]

2. Das Feuer Heraklit erwähnt das Feuer in einer Weise, die uns zwingt, es als Sein, als Zustand zu denken; es gibt also selbst für ihn in der Welt der Erscheinungen Zustände – im wesentlichen mit den Aggregatzuständen zusammenfallend –, die in diesem ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 20-24.: 2. Das Feuer

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/366. Angesichts eines gelehrten Buches [Philosophie]

366 Angesichts eines gelehrten Buches. – Wir gehören nicht zu denen ... ... den Anstoß von Büchern zu Gedanken kommen – unsre Gewohnheit ist, im Freien zu denken, gehend, springend, steigend, tanzend, am liebsten auf einsamen Bergen oder dicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 239-241.: 366. Angesichts eines gelehrten Buches

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/383. Irrtum vornehmer Frauen [Philosophie]

383 Irrtum vornehmer Frauen. – Die vornehmen Frauen denken, daß eine Sache gar nicht da ist, wenn es nicht möglich ist, von ihr in der Gesellschaft zu sprechen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 647-648.: 383. Irrtum vornehmer Frauen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/275. Umpflanzung [Philosophie]

275 Umpflanzung . – Hat man seinen Geist verwendet, um über die Maßlosigkeit der Affekte Herr zu werden, so geschieht es vielleicht mit dem leidigen Erfolge, daß man die Maßlosigkeit auf den Geist überträgt und fürderhin im Denken und Erkennen-wollen ausschweift.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 838.: 275. Umpflanzung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/142. Kalte Bücher [Philosophie]

142 Kalte Bücher . – Der gute Denker rechnet auf Leser, welche das Glück nachempfinden, das im guten Denken liegt: so daß ein Buch, welches sich kalt und nüchtern ausnimmt, durch die rechten Augen gesehen, vom Sonnenscheine der geistigen Heiterkeit umspielt und als ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 790.: 142. Kalte Bücher
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