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Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wagner als Apostel der Keuschheit [Philosophie]

Wagner als Apostel der Keuschheit 1 – Ist das noch deutsch? ... ... – o mit was für einem tragischen Gegrunz und Eifer! man kann es sich denken –, jenen peinlichen und vollkommen überflüssigen Gegensatz, den Richard Wagner unbestreitbar am ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1051-1054.: Wagner als Apostel der Keuschheit

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/3. Edel und Gemein [Philosophie]

... der edlen Affektion verbunden sein« – so denken sie und blicken gering schätzig dabei: wie sie die Freude geringschätzen, welche ... ... dadurch ausgezeichnet, daß sie ihren Vorteil unverrückt im Auge behält und daß dies Denken an Zweck und Vorteil selbst stärker als die stärksten Triebe in ihr ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 37-38.: 3. Edel und Gemein

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/56. Der Apostat des freien Geistes [Philosophie]

56 Der Apostat des freien Geistes. – Wer hat denn gegen ... ... einmal alle Freiheit des Geistes hatte und am Ende »gläubig« wurde ? Denken wir daran, so ist es uns, als hätten wir einen ekelhaften Anblick gehabt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1049-1050.: 56. Der Apostat des freien Geistes
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... läßt sich ein räumliches Verhältniß als solches auch in abstracto denken, z.B. »der Sinus wächst nach Maaßgabe des Winkels«; aber ... ... Menschen verwirrt. Darum führen Wilde und rohe Menschen, die sehr wenig zu denken gewohnt sind, manche Leibesübungen, den Kampf mit Thieren, das Treffen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/11-19 [Philosophie]

... Sinnenwelt und Begriffswelt und der Identität von Sein und Denken. Einmal: wenn das Denken da Vernunft in Begriffen real ist, so ... ... jene Gegner aber einwenden wollten: »Aber in eurem Denken selbst gibt es doch Sukzession, also könnte auch ... ... und dem Bewußtsein von diesem Denken zu unterscheiden, und letzteres übersetzte bereits das Denken in die Form des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.: 11-19

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Erster Vortrag [Philosophie]

... gebildete Menschen werden.« »Das ist viel und wenig«, brummte der Philosoph, »denken Sie nur recht darüber nach! Hier sind unsre Bänke: wir wollen uns ... ... Saat wahrer Bildung sofort schonungslos die zermalmende Walze dieser Pseudo-Bildung hinweggehn würde? Denken Sie sich, wie nutzlos jetzt die angestrengteste Arbeit des Lehrers ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 175,196.: Erster Vortrag

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/146. Auch über den Nächsten hinweg [Philosophie]

146 Auch über den Nächsten hinweg . – Wie? Das Wesen ... ... wenn wir bei uns nicht so eng und kleinbürgerlich an die unmittelbaren Folgen und Leiden denken: warum müßten wir es bei ihm tun? Gesetzt, wir hätten den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1114-1116.: 146. Auch über den Nächsten hinweg

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/6. Verlust an Würde [Philosophie]

... Gehen, mitten in Geschäften aller Art, selbst wenn wir an das Ernsthafteste denken; wir brauchen wenig Vorbereitung, selbst wenig Stille – es ist als ob ... ... ungünstigsten Umständen noch arbeitet. Ehemals sah man es jedem an, daß er einmal denken wollte – es war wohl die Ausnahme! –, daß er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 40.: 6. Verlust an Würde

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... bleibt das selbe. Es ließe sich denken, daß ein vollkommener Staat, oder sogar vielleicht auch ein vollkommen fest geglaubtes ... ... eigenen Ich und dem fremden; so ist hingegen jenem Edlen, den wir uns denken, dieser Unterschied nicht so bedeutend; das principium individuationis , die Form ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... geradezu genöthigt ist, an seine Eßbarkeit zu denken; aber leider finden wir oft, mit täuschender Natürlichkeit, aufgetischte ... ... dramatischen. Den Greis kann man sich höchstens noch als Epiker denken, wie Ossian, Homer: denn Erzählen gehört zum Charakter des Greises. ... ... der Welt, welches wir, nach seiner deutlichsten Aeußerung, unter dem Begriff Willen denken, ausspricht, in einem einartigen Stoff ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Die ästhetische Gültigkeit der Ehe [Philosophie]

... Braut und Bräutigam zu nennen, ohne an den bedeutungsvollen Augenblick zu denken, in welchem ein lieber Vater oder ein langjähriger Freund sich mit dem ... ... immer aufs neue. Außerdem hat das eheliche Leben an so viel andres zu denken, daß es gar nicht die Zeit hat, sich ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336-453.: Die ästhetische Gültigkeit der Ehe

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... und eben deshalb nie zum innern Wesen der Natur führen kann. – Denken wir uns, zu diesem Zweck, etwan eine nach Gesetzen der Mechanik konstruirte ... ... Kräfte ihr Daseyn hat. Abstrahiren wir von aller chemischen Verschiedenheit der Materie, oder denken uns in der Kette der Ursachen und Wirkungen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 135-219.: Zweites Buch

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Vierter Vortrag [Philosophie]

... des Philosophen ging noch weiter und sagte zu seinem Lehrer: »Nun denken Sie selbst an alle großen Genien, auf die wir gerade, als auf ... ... vorzeitig erstickt, verbraucht, erloschen sind? Wie, ihr dürftet ohne Scham an Lessing denken, der an eurer Stumpfheit, im Kampf mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 229-247.: Vierter Vortrag

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Zweiter Vortrag [Philosophie]

... pädagogischen Ursünde wider den Geist! Man muß nur denken, was in einem solchen Alter, bei der Produktion einer solchen Arbeit, ... ... einem Alter, in dem jeder gesprochne oder geschriebene Satz eine Barbarei ist. Nun denken wir uns noch die Gefahr hinzu, die in der leicht erregten Selbstgefälligkeit jener Jahre liegt, denken wir an die eitle Empfindung, mit der der Jüngling ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 196-214.: Zweiter Vortrag

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Fünfter Vortrag [Philosophie]

Fünfter Vortrag (Gehalten am 23. März 1872) Meine verehrten Zuhörer! ... ... ist ohne Scham gar nicht einzugestehen: sie verhält sich gar nicht. Von einem künstlerischen Denken, Lernen, Streben, Vergleichen ist hier nicht einmal eine Andeutung zu finden, und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 247-263.: Fünfter Vortrag

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Dritter Vortrag [Philosophie]

Dritter Vortrag (Gehalten am 27. Februar 1872) Verehrte Anwesende! Das ... ... ebenso schmachvoll wie seine Gegenwart: wobei man nur an die Art und Weise zu denken hat, wie das Andenken an unsre großen Dichter und Künstler in deutschen Hauptstädten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 214-229.: Dritter Vortrag

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Schattenrisse/1. Marie Beaumarchais [Philosophie]

... ein Paradoxon, welches sie sich gar nicht denken kann, und zuletzt doch einmal denken wird. Der egoistisch stolzen Liebe erscheint von vornherein jeder Betrug als etwas ... ... , jetzt als Betrüger geschmähten Mannes) in ihr Leid aufnahm, auch andre Möglichkeiten denken, insbesondere, daß sie sich von allen zurückgezogen habe, um ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 176-187.: 1. Marie Beaumarchais

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1864/9. An Gustav Krug und Wilhelm Pinder, 12.6.1864 [Philosophie]

9. An Gustav Krug und Wilhelm Pinder [Pforta,] 12. ... ... an derselben Stätte scheinen sich nicht zu erfüllen. Wenigstens vorderhand ist kaum daran zu denken. Zwingt mich nicht weiter, mit Zahlen und Berechnungen Gründe anzugeben. Das kann ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 940-942.: 9. An Gustav Krug und Wilhelm Pinder, 12.6.1864

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/80. Kunst und Natur [Philosophie]

80 Kunst und Natur. – Die Griechen (oder wenigstens die ... ... die Situation sich selber erklären – es liegt nichts an den Reden!« – So denken sie alle und so haben sie alle mit den Worten ihre Possen getrieben. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 88-90.: 80. Kunst und Natur

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/9. Begriff der Sittlichkeit der Sitte [Philosophie]

9 Begriff der Sittlichkeit der Sitte . – Im Verhältnis zu ... ... : sie verlangte, daß man Vorschriften beobachtete, ohne an sich als Individuum zu denken. Ursprünglich also war alles Sitte, und wer sich über sie erheben wollte, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1018-1021.: 9. Begriff der Sittlichkeit der Sitte
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