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Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/354. Vom »Genius der Gattung« [Philosophie]

... den vorausfliegenden Argwohn Leibniz' einzuholen). Wir könnten nämlich denken, fühlen, wollen, uns erinnern, wir könnten ... ... lebende Geschöpf, denkt immerfort, aber weiß es nicht; das bewußt werdende Denken ist nur der kleinste Teil davon, sagen wir: der oberflächlichste, der schlechteste Teil – denn allein dieses bewußte Denken geschieht in Worten, das heißt in Mitteilungszeichen, womit sich die Herkunft ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 219-222.: 354. Vom »Genius der Gattung«

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/278. Der Gedanke an den Tod [Philosophie]

278 Der Gedanke an den Tod. – Es macht mir ein ... ... mich glücklich zu sehen, daß die Menschen den Gedanken an den Tod durchaus nicht denken wollen! Ich möchte gern etwas dazu tun, ihnen den Gedanken an das Leben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 162-163.: 278. Der Gedanke an den Tod

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Die Erweckung [Philosophie]

Die Erweckung 1 Nach dem Liede des Wanderers und Schattens wurde die ... ... ich als das beste Zeichen: sie werden dankbar. Nicht lange noch, und sie denken sich Feste aus und stellen Denksteine ihren alten Freuden auf. Es sind ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 544-548.: Die Erweckung

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie [Philosophie]

... 68; v, 93); der Verstand sei das Vermögen zu denken, und denken sei die Erkenntniß durch Begriffe (S. 69; v ... ... liegen, und das empirische wirkliche Denken allererst durch ein reines Denken a priori , welches an sich ... ... sondern mit einem Sprunge zum abstrakten Denken übergeht und nicht ein Mal zum Denken überhaupt, sondern gleich zu ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Zweiter Teil. Also sprach Zarathustra/Auf den glückseligen Inseln [Philosophie]

... Denkbares, Menschen-Sichtbares, Menschen-Fühlbares! Eure eignen Sinne sollt ihr zu Ende denken! Und was ihr Welt nanntet, das soll erst von euch geschaffen ... ... Wie? Die Zeit wäre hinweg, und alles Vergängliche nur Lüge? Dies zu denken ist Wirbel und Schwindel menschlichen Gebeinen, und noch dem Magen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 343-346.: Auf den glückseligen Inseln

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/304. Indem wir tun, lassen wir [Philosophie]

304 Indem wir tun, lassen wir. – Im Grunde sind ... ... von früh bis abend und nachts davon zu träumen, und an gar nichts zu denken als: dies gut zu tun, so gut als es eben mir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 179.: 304. Indem wir tun, lassen wir

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/31. Vom Genie [Philosophie]

... Einem solchen Menschen ist sein Bilden, Dichten oder Denken Zweck , den Uebrigen ist es Mittel . Diese suchen dabei ... ... «, sagt Goethe . Wenn wir zu einem großen Mann der Vorzeit hinaufblicken, denken wir nicht: »Wie glücklich ist er, von uns Allen ... ... Ungleichheit des Schritts, ist Jener nicht zum gemeinschaftlichen Denken, d.h. zur Konversation mit den Andern geeignet: ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 445-472.: 31. Vom Genie

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/373. »Wissenschaft« als Vorurteil [Philosophie]

373 »Wissenschaft« als Vorurteil. – Es folgt aus den Gesetzen ... ... so viele materialistische Naturforscher zufrieden geben, dem Glauben an eine Welt, welche im menschlichen Denken, in menschlichen Wertbegriffen ihr Äquivalent und Maß haben soll, an eine »Welt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 248-249.: 373. »Wissenschaft« als Vorurteil

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Das Erbauliche des Gedankens, daß wir vor Gott immer unrecht haben [Philosophie]

... sich ein schmerzlicheres Gefühl als dieses denken? Und sehen wir nicht auch, wie die Menschen alles andre lieber wollen ... ... der du auf Erden bist? Sollte sein Reichtum nicht größer sein als du denken kannst, seine Weisheit nicht tiefer als deine Klugheit, seine Heiligkeit nicht besser ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885.: Das Erbauliche des Gedankens, daß wir vor Gott immer unrecht haben

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/45. Der Verbrecher und was ihm verwandt ist [Philosophie]

45 Der Verbrecher und was ihm verwandt ist. – Der Verbrecher ... ... geschnitzt, das auf russischer Erde überhaupt wächst. Verallgemeinern wir den Fall des Verbrechers: denken wir uns Naturen, denen, aus irgendeinem Grunde, die öffentliche Zustimmung fehlt, die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1020-1022.: 45. Der Verbrecher und was ihm verwandt ist

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/280. Architektur der Erkennenden [Philosophie]

280 Architektur der Erkennenden. – Es bedarf einmal, und wahrscheinlich ... ... Gottes und Prunkstätten eines überweltlichen Verkehrs, als daß wir Gottlosen hier unsere Gedanken denken könnten. Wir wollen uns in Stein und Pflanze übersetzt haben, wir wollen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 164.: 280. Architektur der Erkennenden

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten [Philosophie]

Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten Der Schatten: Da ... ... es, aber glaube es nicht. Der Schatten: Nehmen wir es hin und denken wir nicht weiter darüber nach, in einer Stunde ist alles vorbei. Der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 871-872.: Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1885/201. An Bernhard Förster und Elisabeth Förster (Nietzsche), nach Weihnachten 1885 [Philosophie]

201. An Bernhard Förster und Elisabeth Förster (Nietzsche) Nizza, ... ... Ruf nach Leipzig habe. Ob er ihn annimmt? Seltsam, es bewegt mich zu denken, daß jetzt in Leipzig oder seiner Nachbarschaft alles zusammenkommt, was mir das Gefühl ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1237-1238.: 201. An Bernhard Förster und Elisabeth Förster (Nietzsche), nach Weihnachten 1885

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Aus meinem Leben/I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858 [Philosophie]

... ein Transparent! Bitte nicht an einen Vogel zu denken! Denn Napoleon glich auch so einem papiernen Adler. Wenn man die Lichter ... ... zu machen, und sich vor seinesgleichen auszuzeichnen. Bis jetzt kann ich mir nicht denken, daß man an dergleichen als Knabe wahrhaften Genuß empfinden kann; ... ... weichen Fluten hinzugleiten, kann man sich etwas Lieblicheres denken? Dazu erachte ich das Schwimmen nicht nur für angenehm ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 13-34.: I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/26. Zur Teleologie [Philosophie]

... Gestaltende ist. In der That können wir eine Endursache uns nicht anders deutlich denken, denn als einen beabsichtigten Zweck, d.i. ein Motiv. Ja, ... ... Theologie, und bei jeder in der Natur erkannten Zweckmäßigkeit brechen sie, statt zu denken und die Natur verstehn zu lernen, sofort in ein kindisches ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 382-400.: 26. Zur Teleologie

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Zweite Abhandlung: »Schuld«, »Schlechtes Gewissen« und Verwandtes/1-10 [Philosophie]

... Welt, die sich das Glück nicht ohne Schauspiele und Feste zu denken wußte. – Und, wie schon gesagt, auch an der großen Strafe ... ... abmessen, Äquivalente ausdenken, tauschen – das hat in einem solchen Maße das allererste Denken des Menschen präokkupiert, daß es in einem gewissen Sinne das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 799-814.: 1-10

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/50. Epiphilosophie [Philosophie]

... mittelst der Formen und Funktionen unsers Intellekts nicht denken, gehn in diese nicht ein: er verhält sich daher zu ihnen wie ... ... , und wir sind nicht nur unberechtigt, sondern auch unfähig, sie anderweitig zu denken. Was die Welt als Welt sei, läßt sich verstehn: sie ist ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977.: 50. Epiphilosophie

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/10. Gegenbewegung zwischen Sinn der Sittlichkeit und Sinn der Kausalität [Philosophie]

10 Gegenbewegung zwischen Sinn der Sittlichkeit und Sinn der Kausalität . – ... ... hat und gesondert von allen Zufällen, allem gelegentlichen Nachher ( post hoc ) zu denken versteht, hat man eine Unzahl phantastischer Kausalitäten , an welche als Grundlagen von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1021.: 10. Gegenbewegung zwischen Sinn der Sittlichkeit und Sinn der Kausalität

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Zweite Abhandlung: »Schuld«, »Schlechtes Gewissen« und Verwandtes/11-20 [Philosophie]

... alten Führer nicht mehr, die regulierenden unbewußt-sicherführenden Triebe – sie waren auf Denken, Schließen, Berechnen, Kombinieren von Ursachen und Wirkungen reduziert, diese Unglücklichen, ... ... 18 Man hüte sich, von diesem ganzen Phänomen deshalb schon gering zu denken, weil es von vornherein häßlich und schmerzhaft ist. Im ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 814-831.: 11-20

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/24. Von der Materie [Philosophie]

... , ist nicht zu bezweifeln: es läßt sich nicht ein Mal anders denken. Ob aber auch noch jetzt, da die Wege zur Perpetuirung der Gestalten ... ... die Eier der Epizoen stets hoffnungsvoll in der Luft schweben? – (Schrecklich zu denken!) Vielmehr erinnere man sich der auch jetzt noch ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 356-372.: 24. Von der Materie
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