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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/472. Religion und Regierung [Philosophie]

... Vorstellung, an welche viele Menschen der Gegenwart kaum ohne Angst und Abscheu denken können. An der Verbreitung und Verwirklichung dieser Vorstellung zu arbeiten , ist freilich ein ander Ding: man muß sehr anmaßend von seiner Vernunft denken und die Geschichte kaum halb verstehen, um schon jetzt die Hand an ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 679-683.: 472. Religion und Regierung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/215. Mode und modern [Philosophie]

215 Mode und modern . – Überall, wo noch die Unwissenheit, ... ... ist, wenn einzelne Städte und Gegenden Europas für alle übrigen in Sachen der Kleidung denken und erfinden, in Anbetracht dessen, daß der Formensinn nicht jedermann geschenkt zu sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 961-964.: 215. Mode und modern

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/34. Zur Beruhigung [Philosophie]

34 Zur Beruhigung . – Aber wird so unsere Philosophie nicht zur ... ... ich könnte mir ebensogut wie jene geschilderte und bei einzelnen Naturen mögliche Nachwirkung eine andere denken, vermöge deren ein viel einfacheres, von Affekten reineres Leben entstünde, als das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 472-475.: 34. Zur Beruhigung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/17. Tiefe Erklärungen [Philosophie]

17 Tiefe Erklärungen. – Wer die Stelle eines Autors »tiefer ... ... . Man könnte sich ein Gackern der Henne auch vor dem Legen des Eies denken, des Inhaltes: Seht! seht! Ich werde ein Ei legen! Ich werde ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 882-883.: 17. Tiefe Erklärungen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/12. Zur Wissenschaftslehre [Philosophie]

... die Musik, die Logik jünger als das Denken. Hier finde beiläufig eine Bemerkung ihre Stelle, durch die ich einem ... ... des Ausdrucks benehmen. Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen. Dahin aber tendiren die vereinten ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 140-152.: 12. Zur Wissenschaftslehre

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/33. Elemente der Rache [Philosophie]

... ihm diese Art Phantasie ganz, so wird er gar nicht an Rache denken, denn das Gefühl der »Ehre« ist dann bei ihm nicht vorhanden, also auch nicht zu verletzen. Ebenso wird er nicht an Rache denken, wenn er den Täter und die Zuschauer der Tat verachtet : weil ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 892-895.: 33. Elemente der Rache

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/282. Klagelied [Philosophie]

282 Klagelied . – Es sind vielleicht die Vorzüge unserer Zeiten, ... ... großen Göttin Gesundheit – mitunter wie eine Krankheit zu wüten scheinen. Weil Zeit zum Denken und Ruhe im Denken fehlt, so erwägt man abweichende Ansichten nicht mehr: man begnügt sich, sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 619.: 282. Klagelied

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/28. Charakteristik des Willens zum Leben [Philosophie]

... und stets Ungewissen Existenz; vielmehr müßte man denken, daß Wunder was daran gelegen sei, ob Einer etliche Jahre ... ... , wenn wir die bewegenden Ursachen außerhalb der Figuren suchen und das Menschengeschlecht uns denken als in Folge einer vernünftigen Ueberlegung, oder etwas dieser Analoges (als ziehende ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977.: 28. Charakteristik des Willens zum Leben

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Der Ausgang: Aufstieg und Ende der Maschinenkultur/12. [Philosophie]

... zu ersetzen. Ob es einen Sinn hat oder nicht, das technische Denken will Verwirklichung. Der Luxus der Maschine ist die Folge eines ... ... Erdöl und Wasserkraft als anorganische Kraftreserven von größtem Umfang herangezogen sind, würde technisches Denken sehr bald noch ganz andere Quellen entdecken und ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 74-89.: 12.

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Der Ausgang: Aufstieg und Ende der Maschinenkultur/10. [Philosophie]

10 Die »Kultur« der bewaffneten Hand hatte einen langen Atem und ... ... an vornehmer Sitte unmöglich, um von dem Luxus an Weltanschauungen, an theoretischem statt praktischem Denken zu schweigen. Wirtschaftliche Verarmung zieht geistige und künstlerische sofort nach sich. Und ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 60-65.: 10.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/13. Logik des Traumes [Philosophie]

... welches am Tage den strengeren Anforderungen an das Denken zu genügen hat, wie sie von der höheren Kultur gestellt werden. – ... ... – Wir können aus diesen Vorgängen entnehmen, wie spät das schärfere logische Denken, das Strengnehmen von Ursache und Wirkung entwickelt worden ist, wenn unsere Vernunft ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 454-456.: 13. Logik des Traumes

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/87. Gut schreiben lernen [Philosophie]

87 Gut schreiben lernen. – Die Zeit des Gut-redens ist ... ... man das Schlechtschreiben als nationales Vorrecht behandelt. Besser schreiben aber heißt zugleich auch besser denken; immer Mitteilenswerteres erfinden und es wirklich mitteilen können; übersetzbar werden für die Sprachen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 915-916.: 87. Gut schreiben lernen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/111. Ursprung des religiösen Kultus [Philosophie]

... liegt auf einsamer Heide ein Block, erscheint es unmöglich, an Menschenkraft zu denken, die ihn hierher gebracht habe, so muß also der Stein sich selbst ... ... ein Zusammenleben von zwei Kasten, einer vornehmeren, mächtigeren und einer weniger vornehmen zu denken; aber beide gehören ihrer Herkunft nach irgendwie zusammen und sind ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 521-524.: 111. Ursprung des religiösen Kultus

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung [Philosophie]

... Intelligenz kommt; so daß bei mir das Denken als das Allerletzte auftritt. Inzwischen hat, nach dem Zeugniß des ... ... wir auch die Zerstörung eines geformten Körpers uns nur durch Zerlegung in seine Theile denken können; so folgt daraus nicht, daß die Zerstörung eines einfachen Wesens, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 315-318.: 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/5. Vom vernunftlosen Intellekt [Philosophie]

... menschlichen Erziehung gerade so verschieden, wie Anschauen von Denken. Auch wir sind, in einzelnen Fällen, wo das eigentliche Gedächtniß seinen ... ... beider gehn oft unabhängig von einander vor sich: wir schauen Eines an und denken an ein Anderes; oft wiederum greifen sie in einander. Diese ... ... von Reflexion, von Vernunft, von Wortverständniß, von Denken, von Vorsatz, von Ueberlegung, giebt sich in den ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 72-77.: 5. Vom vernunftlosen Intellekt

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/216. Die »deutsche Tugend« [Philosophie]

216 Die »deutsche Tugend «. – Es ist nicht zu leugnen, ... ... Vaterschaft spürte, so mochte er mit Recht an die Nähe Schillers, Fichtes und Schleiermachers denken; aber seine Großväter hätte er in Paris, in Genf suchen müssen, und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 964-965.: 216. Die »deutsche Tugend«

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/8. Zur Theorie des Lächerlichen [Philosophie]

... und Nüancirung des Anschaulichen. Dieser Sieg der anschauenden Erkenntniß über das Denken erfreut uns. Denn das Anschauen ist die ursprüngliche, von der thierischen Natur ... ... des Genusses und der Fröhlichkeit: auch ist dasselbe mit keiner Anstrengung verknüpft. Vom Denken gilt das Gegentheil: es ist die zweite Potenz des Erkennens, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 109-122.: 8. Zur Theorie des Lächerlichen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich [Philosophie]

... Verhältniß bezeichnen zu wollen als das zwischen Seyn und Denken . Das Denken hat zunächst bloß zum Anschauen ein Verhältniß, ... ... nur das Gegebenseyn in der Anschauung: dieser ihr Verhältniß zum Denken ist aber kein Räthsel; da die Begriffe, also der unmittelbare ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 221,234.: 18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/265. Das Kinder-Himmelreich [Philosophie]

265 Das Kinder-Himmelreich . – Das Glück des Kindes ist ebensosehr ... ... , dann gewiß möglichst weit von uns, etwa dort am Rande der Erde. Ebenso denken die älteren Menschen: wenn der Mensch überhaupt glücklich sein kann, dann gewiß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 977.: 265. Das Kinder-Himmelreich

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/613. Stimmklang der Lebensalter [Philosophie]

613 Stimmklang der Lebensalter . – Der Ton, in dem Jünglinge ... ... , der durch die Leerheit eine solche Schallkraft bekommt; denn das meiste, was Jünglinge denken, ist nicht aus der Fülle ihrer eigenen Natur herausgeströmt, sondern ist Anklang, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 717.: 613. Stimmklang der Lebensalter
Artikel 321 - 340

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