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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn [Philosophie]

... Sache kalt untersuchen, d.h. ohne Einfluß des Willens denken. – Versucht man das Verhältniß umzukehren und den Willen als Werkzeug des ... ... im dritten Jahre, die Ausbildung der Vernunft, bis zur Sprache und dadurch zum Denken. Dennoch bleibt die frühe Kindheit unwiderruflich der Albernheit und ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 234-286.: 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/14. Ueber die Gedankenassociation [Philosophie]

... daß wir entweder bis dahin an nichts Anderes denken, oder aber zur bestimmten Zeit durch irgend etwas daran erinnert werden, ... ... Verwirrung unserer Gedanken und Motive eintritt: wir entschlagen uns der Sache einstweilen und denken nicht wieder daran; aber am andern, oder dem dritten, vierten Tage ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 154-159.: 14. Ueber die Gedankenassociation

Nietzsche, Friedrich/Fünf Vorreden zu fünf ungeschriebenen Büchern/4. Das Verhältnis der schopenhauerschen Philosophie zu einer deutschen Kultur [Philosophie]

... ob sie dasselbe den gleichgültigen Dingen zurechneten. Sie müssen so scheinen, weil sie denken wollen und weil ein widerlicher Anblick und ein verworrener, wohl gar mit den Trompetenstößen des Kriegsruhms gemischter Lärm ihr Denken stört, vor allem aber, weil sie an das Deutsche glauben wollen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 287-291.: 4. Das Verhältnis der schopenhauerschen Philosophie zu einer deutschen Kultur

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/57. Im Verkehr mit den Tieren [Philosophie]

57 Im Verkehr mit den Tieren. – Man kann das Entstehen ... ... völligen Unverantwortlichkeit; wir töten und verwunden zum Beispiel Insekten oder lassen sie leben und denken für gewöhnlich gar nichts dabei. Wir sind so plump, daß schon unsere Artigkeiten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 903-904.: 57. Im Verkehr mit den Tieren

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/96. Das erfüllte Christentum [Philosophie]

96 Das erfüllte Christentum . – Es gibt auch innerhalb des Christentums ... ... , solange er wirklich geglaubt wird (warum? darüber werden freilich Psycholog und Christ verschieden denken). Und so möchte das irdische Leben durch den Glauben, ich meine die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 772-773.: 96. Das erfüllte Christentum

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/33. Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit [Philosophie]

... Gehirnphänomen das Gehirn überhaupt in eine völlig normale Aktion versetzt und nun das Denken im Konsequenten, Zusammenhangenden, Regelrechten und Harmonischen aller seiner Processe, jene Methode ... ... , nach Aristoteles, des Gemüthes, und in ihrer Gegenwart wird man am richtigsten denken. – Daß der sich plötzlich vor uns aufthuende Anblick ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 476-479.: 33. Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/167. Wo die Musik heimisch ist [Philosophie]

167 Wo die Musik heimisch ist. – Die Musik erlangt ihre ... ... welche sich wirklich streiten und reden läßt: während über die Musik sich kaum reinlich denken läßt. Die Pythagoreer, jene Ausnahme-Griechen in vielen Stücken, waren, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 939-940.: 167. Wo die Musik heimisch ist

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/198. Keine Natur macht Sprünge [Philosophie]

198 Keine Natur macht Sprünge. – Wenn der Mensch sich noch so stark fortentwickelt und aus einem Gegensatz in den andern überzuspringen scheint: ... ... Dies ist die Aufgabe des Biographen: er muß nach dem Grundsatze über das Leben denken, daß keine Natur Sprünge macht.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 955.: 198. Keine Natur macht Sprünge

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/220. Das eigentlich Heidnische [Philosophie]

220 Das eigentlich Heidnische . – Vielleicht gibt es nichts Befremdenderes für ... ... sich mäßige und nicht alles totschlage oder innerlich giftig mache – das heißt, sie denken ähnlich wie die griechischen Staatenbildner und sind deren Lehrmeister und Wegebahner gewesen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 820-821.: 220. Das eigentlich Heidnische

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens [Philosophie]

Kapitel 46. 71 Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens ... ... wäre, es nicht zu haben. – Große, lebhafte Freude läßt sich schlechterdings nur denken als Folge großer vorhergegangener Noth: denn zu einem Zustande dauernder Zufriedenheit kann nichts ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 670-690.: 46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/8. Allgemeine Bemerkungen und Resultate/§ 52 Zwei Hauptresultate [Philosophie]

... aus Vorstellungen, nichts weiter ist, als ein Mittel Vieles durch Eines zu denken. Wie jeder Triangel spitz-, recht- oder stumpf-winklicht, gleichseitig, gleichschenklicht ... ... aber außerhalb derselben, oder gar außerhalb aller Objekte. Sollte dennoch Jemand hierüber anders denken, und meinen, Grund überhaupt sei etwas Anderes, als der ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977.: § 52 Zwei Hauptresultate

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/236. Augen-Schließen des Geistes [Philosophie]

236 Augen-Schließen des Geistes . – Ist man ... ... im Gespräch mit Durchschnittsmenschen muß man es verstehen, mit geschlossenen Denker-Augen zu denken , – um nämlich das Durch schnitts-Denken zu erreichen und zu begreifen. Dieses Augen-Schließen ist ein fühlbarer, mit Willen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 970-971.: 236. Augen-Schließen des Geistes

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/608. Ursache und Wirkung verwechselt [Philosophie]

... aber tatsächlich ist unser Wesen die Ursache, daß wir so und so denken und urteilen. – Und was bestimmt uns zu dieser fast unbewußten Komödie? ... ... wenigsten der Wunsch der Eitelkeit, durch und durch als konsistent, in Wesen und Denken einartig erfunden zu werden: denn dies erwirbt Achtung, gibt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 715.: 608. Ursache und Wirkung verwechselt

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/3. Der innere musikalische Bau der Oper [Philosophie]

... nach und nach an. Demzufolge muß man das Finale sich im nahen Verhältnis denken zu dem ersten Teile der Ouvertüre. Im Finale ist der Ernst ... ... Charakter und als reflektierende Persönlichkeit anzusehen, so ließe sich schwerlich ein solcher Monolog denken; aber darum eben, weil er eine musikalische Figur ist, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 114-132.: 3. Der innere musikalische Bau der Oper

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/24. Möglichkeit des Fortschritts [Philosophie]

24 Möglichkeit des Fortschritts . – Wenn ein Gelehrter der alten Kultur ... ... Volks-Kulturen) gebraucht: jedenfalls entlehnt sie das Bild davon aus der Vergangenheit; ihr Denken und Vorstellen ist auf diesem Gebiete ohne jede Originalität.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 465.: 24. Möglichkeit des Fortschritts

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/130. Fortleben des religiösen Kultus im Gemüt [Philosophie]

130 Fortleben des religiösen Kultus im Gemüt . – Die katholische Kirche ... ... in ungewöhnliche Stimmungen versetzt wird und der kalten Berechnung des Vorteils oder dem reinen Vernunft-Denken entrissen wird. Eine durch tiefe Töne erzitternde Kirche, dumpfe, regelmäßige, zurückhaltende Anrufe ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 530.: 130. Fortleben des religiösen Kultus im Gemüt

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/101. Was der Umweg zum Schönen ist [Philosophie]

101 Was der Umweg zum Schönen ist . – Wenn das Schöne gleich dem Erfreuenden ist – und so sangen es ja einmal die Musen –, ... ... der Augenblicks-Menschen, die nicht warten wollen und alles Gute ohne Umwege zu erreichen denken, mit gutem Rechte zurückweisen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 777.: 101. Was der Umweg zum Schönen ist

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/96. Sitte und sittlich [Philosophie]

96 Sitte und sittlich. – Moralisch, sittlich, ethisch sein heißt ... ... daß wir jetzt namentlich bei dem Wort »böse« an die freiwillige Schädigung des Nächsten denken. Nicht das »Egoistische« und das »Unegoistische« ist der Grundgegensatz, welcher die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 504-505.: 96. Sitte und sittlich

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/294. Die Besonnenheit und der Erfolg [Philosophie]

294 Die Besonnenheit und der Erfolg . – Jene große Eigenschaft der ... ... er nicht leichthin lebt wie sie, ohne an das Handeln und die Pflichten zu denken: er erscheint unter ihnen wie ihr leibhaftes Gewissen, und der helle Tag wird ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 992-993.: 294. Die Besonnenheit und der Erfolg

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/254. Verrechnung in der Ehrlichkeit [Philosophie]

254 Verrechnung in der Ehrlichkeit. – Das bisher von uns Verschwiegene ... ... so stark zu empfinden, und verraten unsere Geheimnisse an andere, ohne an Verrat zu denken: so daß wir vielleicht darüber unsere alten Bekannten verlieren.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 834.: 254. Verrechnung in der Ehrlichkeit
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