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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben [Philosophie]

... Punkt andeuten, wo alle Erkenntniß nothwendig aufhört; daher derselbe für das Denken nur durch Negationen ausgedrückt werden kann, für die sinnliche Anschauung aber durch ... ... der lauteren Wahrheit Eins ist, für die allezeit äußerst geringe Anzahl der zu denken Fähigen, rein, unvermischt, also bloß in abstrakten ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 706-743.: 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/261. Die Tyrannen des Geistes [Philosophie]

261 Die Tyrannen des Geistes . – Nur wohin der Strahl des ... ... Unheimliche in der griechischen Geschichte. Jetzt zwar bewundert man das Evangelium der Schildkröte. Geschichtlich denken heißt jetzt fast soviel, als ob zu allen Zeiten nach dem Satze Geschichte ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 605-609.: 261. Die Tyrannen des Geistes

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/136. Von der christlichen Askese und Heiligkeit [Philosophie]

136 Von der christlichen Askese und Heiligkeit . – So sehr einzelne Denker sich bemüht haben, in den seltenen Erscheinungen der Moralität, welche man Askese und Heiligkeit zu nennen ... ... der Heiligen und Asketen zunächst zu isolieren und zum Schluß sie ineinander uns verwachsen zu denken.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 535-536.: 136. Von der christlichen Askese und Heiligkeit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/446. Eine Frage der Macht, nicht des Rechtes [Philosophie]

446 Eine Frage der Macht, nicht des Rechtes . – Für ... ... Die Menschheit muß bei jeder großen Kraft – und sei es die gefährlichste – daran denken, aus ihr ein Werkzeug ihrer Absichten zu machen. – Ein Recht gewinnt sich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 668-669.: 446. Eine Frage der Macht, nicht des Rechtes

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus [Philosophie]

... gar nicht es anders auch nur zu denken. Hierauf beruht die vita propria jedes Theils, wie auch ... ... . Der mit meiner Philosophie vertraute Leser mag sich denken, wie groß meine Freude gewesen ist, als ich in den auf einem ... ... ist es so; wenn gleich Jeder in seinem Innern fühlt, daß Wollen und Denken verschieden sind, wie weiß und ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 286-315.: 20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/284. Das Mittel zum wirklichen Frieden [Philosophie]

284 Das Mittel zum wirklichen Frieden . – Keine Regierung gibt jetzt ... ... und eroberungslustig gedacht werden muß, wenn unser Staat notwendig an die Mittel der Notwehr denken soll; überdies erklärt man ihn, der genau ebenso wie unser Staat die Angriffslust ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 986-987.: 284. Das Mittel zum wirklichen Frieden

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/224. Veredelung durch Entartung [Philosophie]

224 Veredelung durch Entartung. – Aus der Geschichte ist zu lernen ... ... daß »die Form der Regierungen von sehr geringer Bedeutung ist, obgleich halbgebildete Leute anders denken. Das große Ziel der Staatskunst sollte Dauer sein, welche alles andere aufwiegt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 583-584.: 224. Veredelung durch Entartung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/336. Das Gute wollen, das Schöne können [Philosophie]

336 Das Gute wollen, das Schöne können. – Es genügt ... ... um des Guten willen handeln und immer dabei das Schöne erreichen, ohne daran zu denken. Viele der Besseren und Edleren bleiben nämlich, aus Unvermögen und Mangel der schönen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 856.: 336. Das Gute wollen, das Schöne können

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/1. Chemie der Begriffe und Empfindungen [Philosophie]

1 Chemie der Begriffe und Empfindungen . – Die philosophischen Probleme nehmen ... ... heraus. Die historische Philosophie dagegen, welche gar nicht mehr getrennt von der Naturwissenschaft zu denken ist, die allerjüngste aller philosophischen Methoden, ermittelte in einzelnen Fällen (und vermutlich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 447-448.: 1. Chemie der Begriffe und Empfindungen

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/1. Sinnliche Genialität, als die verführerische [Philosophie]

... und ist immer als der absolut Siegreiche zu denken. Dies könnte als ein Vorzug erscheinen, ist aber eigentlich Armut. Der ... ... So könnte es jemand einfallen, zu fragen, wie alt Don Juan zu denken, ob er schön u.s.w. gewesen sei. Das Mißliche bei ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 89-104.: 1. Sinnliche Genialität, als die verführerische

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/3. Schätzung der unscheinbaren Wahrheiten [Philosophie]

3 Schätzung der unscheinbaren Wahrheiten . – Es ist das Merkmal einer ... ... nicht mehr viel an einer Sache liegt). Ehemals war der Geist nicht durch strenges Denken in Anspruch genommen, da lag sein Ernst im Ausspinnen von Symbolen und Formen. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 448-449.: 3. Schätzung der unscheinbaren Wahrheiten

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/36. Vereinzelte Bemerkungen zur Aesthetik der bildenden Künste [Philosophie]

Kapitel 36. 47 Vereinzelte Bemerkungen zur Aesthetik der bildenden Künste In ... ... und tragisch zum Himmel blickend. Was möchte wohl bei dieser kyriologischen Hieroglyphe ein Mensch denken, der nie etwas vernommen hätte vom Samen des Weibes, welcher der Schlange den ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 493-499.: 36. Vereinzelte Bemerkungen zur Aesthetik der bildenden Künste

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/17. Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen [Philosophie]

... für die Bewegung der gestoßenen Kugel, muß auch zuletzt für das Denken des Gehirns eine physische Erklärung an sich möglich seyn, die dieses eben ... ... – bleibt, nach allen physikalischen Erklärungen, ein Mysterium, so gut wie das Denken. Weil aber bei diesem das Unerklärbare am unmittelbarsten hervortritt ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 186-221.: 17. Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/23. Ueber die Objektivation des Willens in der erkenntnißlosen Natur [Philosophie]

... vorgehende, langsame, aber stetige und gleichförmige Bewegung eines Körpers mir zu denken als bestehend aus unzähligen, absolut schnellen, aber abgesetzten und durch ... ... Zwischenräumen, d.h. dem absolut Dichten und dem absolut Leeren, bestehend zu denken: sondern ich fasse, ohne Schwierigkeit, jene beiden Erscheinungen als ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 342-356.: 23. Ueber die Objektivation des Willens in der erkenntnißlosen Natur

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/235. Genius und idealer Staat in Widerspruch [Philosophie]

... und das wärmste Herz, das man sich denken kann, würde eben darnach am leidenschaftlichsten verlangen: während doch gerade seine Leidenschaft ... ... Individuen Platz haben. Christus dagegen, den wir uns einmal als das wärmste Herz denken wollen, förderte die Verdummung der Menschen, stellte sich auf die Seite der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 590-591.: 235. Genius und idealer Staat in Widerspruch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/6. Zur Lehre von der abstrakten, oder Vernunft-Erkenntniß [Philosophie]

... aller Aufmerksamkeit, fast nichts mehr dabei denken; weil ich eben keinen Stoff zum Denken erhalte, sondern mit lauter leeren ... ... Zeit nicht hätten die Worte denken können. Allein dergleichen sind Ausnahmen, die eben eine große Uebung der Vernunft ... ... Vernunft. Wort und Sprache sind also das unentbehrliche Mittel zum deutlichen Denken. Wie aber jedes Mittel, jede ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 77-85.: 6. Zur Lehre von der abstrakten, oder Vernunft-Erkenntniß

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/123. Affektation der Wissenschaftlichkeit bei Künstlern [Philosophie]

123 Affektation der Wissenschaftlichkeit bei Künstlern . – Schiller glaubte, gleich ... ... des Dichters Schiller, nicht den Mut haben, vom Denker und Schriftsteller Schiller gering zu denken. – Die Versuchung, welche den Künstler so leicht und so begreiflicherweise befällt, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 926-927.: 123. Affektation der Wissenschaftlichkeit bei Künstlern

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/81. Irrtümer des Leidenden und des Täters [Philosophie]

81 Irrtümer des Leidenden und des Täters . – Wenn der Reiche ... ... Empfindungs- und Gedankengruppen umgeben; während man unwillkürlich voraussetzt, daß Täter und Leidender gleich denken und empfinden, und gemäß dieser Voraussetzung die Schuld des einen nach dem Schmerz ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 498-499.: 81. Irrtümer des Leidenden und des Täters

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/7. Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß [Philosophie]

... Denken der Prävenire, sondern nimmt dessen Stelle ganz ein: denn sie denken an die Sachen auch gerade nur so lange, wie sie darüber lesen, ... ... es sich mit Dem was wir lesen : nur sofern es Stoff zum Denken giebt, vermehrt es unsere Einsicht und eigentliches ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 85-109.: 7. Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/11. Die Freiheit des Willens und die Isolation der Fakta [Philosophie]

11 Die Freiheit des Willens und die Isolation der Fakta. – ... ... und Begriffe werden wir jetzt noch fortwährend verführt, die Dinge uns einfacher zu denken, als sie sind, getrennt voneinander, unteilbar, jedes an und für sich seiend ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 878-879.: 11. Die Freiheit des Willens und die Isolation der Fakta
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