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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/176. Die Geduldigen [Philosophie]

176 Die Geduldigen. – Die Pinie scheint zu horchen, die Tanne zu warten: und beide ohne Ungeduld: – sie denken nicht an den kleinen Menschen unter sich, den seine Ungeduld und seine Neugierde ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 944-945.: 176. Die Geduldigen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/361. Arznei der Seele [Philosophie]

361 Arznei der Seele. – Still-liegen und Wenig-denken ist das wohlfeilste Arzneimittel für alle Krankheiten der Seele und wird, bei gutem Willen, von Stunde zu Stunde seines Gebrauchs angenehmer.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 861.: 361. Arznei der Seele

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/602. Die Ruine als Schmuck [Philosophie]

602 Die Ruine als Schmuck . – Solche, die viele geistige ... ... bei, welche dann wie ein Stück unerklärlichen Altertums und grauen Mauerwerks in ihr neues Denken und Handeln hineinragen: oft zur Zierde der ganzen Gegend.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 713.: 602. Die Ruine als Schmuck

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/56. Geist und Langeweile [Philosophie]

56 Geist und Langeweile. – Das Sprichwort: »Der Magyar ist viel zu faul, um sich zu langweilen« gibt zu denken. Die feinsten und tätigsten Tiere erst sind der Langeweile fähig. – Ein Vorwurf ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 903.: 56. Geist und Langeweile

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/567. Mit Vorteil angefeindet [Philosophie]

567 Mit Vorteil angefeindet . – Menschen, welche der Welt ihre ... ... , suchen sich eine starke Feindschaft zu erwecken. Sie haben dann den Trost, zu denken, daß diese zwischen ihren Verdiensten und deren Anerkennung stehe – und daß mancher ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 705.: 567. Mit Vorteil angefeindet

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/589. Des Tages erster Gedanke [Philosophie]

589 Des Tages erster Gedanke . – Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 709.: 589. Des Tages erster Gedanke

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/175. Mediokrität als Maske [Philosophie]

175 Mediokrität als Maske . – Die Mediokrität ist die glücklichste Maske ... ... kann, weil sie die große Menge, das heißt die Mediokren, nicht an Maskierung denken läßt –: und doch nimmt er sie gerade ihretwegen vor, – um sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 944.: 175. Mediokrität als Maske

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/320. Reicher und ärmer zugleich [Philosophie]

... von der Intellektualität der Menschen zu denken, also von ihrer wahren Hingebung in bezug auf geistige Dinge, ihrer üneigennützigen ... ... erst einmal und dann hundertfach gezwungen, in diesem Punkte umzulernen, – man sollte denken zu seiner großen Freude und Genugtuung. Es gab auch in der Tat ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 999-1000.: 320. Reicher und ärmer zugleich

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/11. Der Pessimist des Intellekts [Philosophie]

11 Der Pessimist des Intellekts . – Der wahrhaft Freie im Geiste wird auch über den Geist selber frei denken und sich einiges Furchtbare in Hinsicht auf Quelle und Richtung desselben nicht verhehlen. Deshalb werden ihn die andern vielleicht als den ärgsten Gegner der Freigeisterei bezeichnen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 748.: 11. Der Pessimist des Intellekts

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/16. Worin Gleichgültigkeit not tut [Philosophie]

16 Worin Gleichgültigkeit not tut. – Nichts wäre verkehrter, als ... ... letzten Dinge einmal endgültig feststellen wird, und bis dahin auf die herkömmliche Weise denken (und namentlich glauben!) – wie dies so oft angeraten wird. Der Trieb, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 881-882.: 16. Worin Gleichgültigkeit not tut

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/293. Unbegreiflich, unausstehlich [Philosophie]

293 Unbegreiflich, unausstehlich. – Ein Jüngling kann nicht begreifen, daß ... ... , Gedanken-Wendungen und -Aufschwünge auch einmal durchlebt habe: es beleidigt ihn schon zu denken, daß sie zweimal existiert hätten, – aber ganz feindselig stimmt es ihn zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 842.: 293. Unbegreiflich, unausstehlich

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/108. Den Hunger als Gast abweisen [Philosophie]

108 Den Hunger als Gast abweisen . – Weil dem Hungrigen die feinere Speise so gut und um nichts besser als die gröbste dient, so wird der anspruchsvollere Künstler nicht darauf denken, den Hungrigen zu seiner Mahlzeit einzuladen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 779.: 108. Den Hunger als Gast abweisen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/12. [Philosophie]

12 Die innere Geschichte der Wortsprachen zeigt demnach bis jetzt drei Stufen ... ... Namen als Größen eines neuartigen Verstehens. Die Welt erwacht als Geheimnis. Das religiöse Denken beginnt. Auf der zweiten wird nach und nach eine vollständige Mitteilungssprache in grammatische ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 730-737.: 12.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/84. Feinheit der Scham [Philosophie]

84 Feinheit der Scham . – Die Menschen schämen sich nicht, etwas Schmutziges zu denken, aber wohl, wenn sie sich vorstellen, daß man ihnen diese schmutzigen Gedanken zutraue.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 499.: 84. Feinheit der Scham

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/170. Künstler-Ehrgeiz [Philosophie]

170 Künstler-Ehrgeiz. – Die griechischen Künstler, zum Beispiel die Tragiker, dichteten, um zu siegen; ihre ganze Kunst ist nicht ohne Wettkampf zu denken: die hesiodische gute Eris, der Ehrgeiz, gab ihrem Genius die Flügel. Nun ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 559-560.: 170. Künstler-Ehrgeiz

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/5. Kapitel: Die Formenwelt des Wirtschaftslebens/1. Das Geld/4. [Philosophie]

... da wäre, aber diese Leistung ist schöpferisches Denken und kein »Quantum«, 69 und ihr Gegenwert besteht also auch nicht ... ... Leben heraus, dessen innerer Rang den Gedanken zur Bedeutung einer Tatsache erhebt. Denken in Geld erzeugt Geld: das ist das Geheimnis der Weltwirtschaft. Wenn ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1168-1179.: 4.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/5. Kapitel: Die Formenwelt des Wirtschaftslebens/1. Das Geld/1. [Philosophie]

1 Der Standpunkt, von dem aus die Wirtschaftsgeschichte der hohen Kulturen verstanden werden kann, darf auf dem Boden der Wirtschaft selbst nicht gesucht werden. Wirtschaftliches Denken und Handeln ist eine Seite des Lebens, die in falsche Beleuchtung rückt, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1145-1151.: 1.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/265. Die Vernunft in der Schule [Philosophie]

... Schule hat keine wichtigere Aufgabe, als strenges Denken, vorsichtiges Urteilen, konsequentes Schließen zu lehren; deshalb hat sie von allen ... ... und ist sich nicht bewußt, ob seine Überzeugungen aus eigener Beobachtung und regelrechtem Denken oder aus Phantasien stammen. – Die Vernunft in der Schule hat Europa ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 610.: 265. Die Vernunft in der Schule

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/188. Denker als Stilisten [Philosophie]

188 Denker als Stilisten . – Die meisten Denker schreiben schlecht, weil sie uns nicht nur ihre Gedanken, sondern auch das Denken der Gedanken mitteilen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 563.: 188. Denker als Stilisten

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/2. Die magische Seele/11. [Philosophie]

... Ausdrücke »Gott spricht« und »die Schrift sagt« in einer unserem Denken ganz fremden Weise völlig identisch sind. Es erinnert an manche Märchenzüge in ... ... man kann sich diese Verbindung im Weltbilde eines Augustin oder Hieronymus nicht realistisch genug denken. Hierauf beruht nun auch die seit Alexander sich ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 855-862.: 11.
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