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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pflanzen/906. [Dill (Anethum graveolens). Der Same der Dille] [Literatur]

906. Dill ( Anethum graveolens ). Der Same der Dille schützt den, welcher ihn bei sich trägt, gegen Hexerei. Schiller I, 17.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 189.: 906. [Dill (Anethum graveolens). Der Same der Dille]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Gebräuche und Aberglauben/Aberglauben/2. Aberglauben, der an gewisse Verrichtungen, Tage u.s.w./52. [Ein eben geborenes Kalb muß gegen Hexerei mit Salz und Dille bestreut] [Literatur]

52. Ein eben geborenes Kalb muß gegen Hexerei mit Salz und Dille bestreut werden.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 382-383.: 52. [Ein eben geborenes Kalb muß gegen Hexerei mit Salz und Dille bestreut]
Verne, Jules/Romane/Zwei Jahre Ferien/8. Capitel

Verne, Jules/Romane/Zwei Jahre Ferien/8. Capitel [Literatur]

Achtes Capitel. Im Westen des Sees. – Längs des Ufers. ... ... Kopfende auf einer Bank stand noch eine zweite Tasse und ein hölzerner Leuchter, dessen Dille noch das Ende eines verkohlten Dochtes enthielt. Die jungen Leute wichen zunächst ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Zwei Jahre Ferien. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LIV–LV, Wien, Pest, Leipzig 1889, S. 106-116.: 8. Capitel
Verne, Jules/Romane/Von der Erde zum Mond/13. Capitel

Verne, Jules/Romane/Von der Erde zum Mond/13. Capitel [Literatur]

Dreizehntes Capitel. Stone's-Hill. Seitdem der Gun-Club zu ... ... . Es handelt sich hier nicht um einen artesischen Brunnen, wobei der Schraubenbohrer, die Dille, das Senkblei, kurz alle Bohrwerkzeuge im Dunkeln arbeiten. Nein, wir werden in ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Von der Erde zum Mond. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band I, Wien, Pest, Leipzig 1874, S. 94.: 13. Capitel

Apuleius/Roman/Der goldene Esel/Erster Teil/Drittes Buch [Literatur]

Drittes Buch. Eben fuhr Aurora, ihren Rosenarm über das purpurne ... ... Heute zum Beispiel bereite ich ihr nur ein Bad und einen Trunk Brunnenwasser mit etwas Dille und ein paar Lorbeerblättern vermischt.‹ Unter hohen Beteuerungen, daß dies die ...

Literatur im Volltext: Apulejus: Der goldene Esel. Berlin 1920, S. 53-78.: Drittes Buch

Fischart, Johann/Roman/Geschichtklitterung/Das 14. Capitel [Literatur]

Das Viertzehend Capitel. Von des Gargantua Adelicher Jugend, und Jugendgemäser Thugend. ... ... Oren auffrichtet, als ob ihm das Spiel gefallen hette: eine nannt ihn mein kleiner Dille, mein Deitelkölblin, die ander mein Guldenglüflin, mein Guffenspitzlin, die dritt mein Guldenästlin ...

Literatur im Volltext: Johann Fischart: Geschichtklitterung (Gargantua). Düsseldorf 1963, S. 184-190.: Das 14. Capitel

Heinse, Wilhelm/Roman/Hildegard von Hohenthal/Dritter Theil [Literatur]

... ? – Achille . Dille, che si consoli; Dille, che m' ami; e dille Che parti fido ... ... nach der vorübereilenden Arie: Dille, che si consoli, Dille, che m'ami; ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Sämmtliche Werke. Band 6, Leipzig 1903, S. 1,168.: Dritter Theil

Theokrit/Lyrik/Idyllen/15. Die Syrakuserinnen am Adonisfest [Literatur]

XV. Die Syrakuserinnen am Adonisfest. Gorgo. Ist Praxinoa drin. ... ... das Geflügel der Luft und die Tiere der Erde. Grünende Laubgewölbe, vom zartesten Dille beschattet, Bauete man: und oben als Kinderchen fliegen Eroten, Gleichwie der ...

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 80-87.: 15. Die Syrakuserinnen am Adonisfest
Verne, Jules/Romane/Die Leiden eines Chinesen in China/19. Capitel

Verne, Jules/Romane/Die Leiden eines Chinesen in China/19. Capitel [Literatur]

... einfach. Auf den starken Sohlen des rechten Fußes jedes Apparates befand sich eine Dille zur Aufnahme des als Mast dienenden Stockes. Kin-Fo, Soun und ... ... eine Beugung des Knies den Fuß an sich und befestigten den Stock in der Dille, nachdem sie vorher die Hißleine des kleinen Segels durch eine ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Die Leiden eines Chinesen in China. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXXII, Wien, Pest, Leipzig 1881, S. 174-186.: 19. Capitel
Verne, Jules/Geographie/Der Triumph des 19. Jahrhunderts/2.Band/2. Capitel/1.

Verne, Jules/Geographie/Der Triumph des 19. Jahrhunderts/2.Band/2. Capitel/1. [Literatur]

I. Die Reise Freycinet's. – Rio de Janeiro und seine ... ... »Uranie« hier vor Anker liegen blieb. Am 17. November ankerte dieselbe vor Dille. Nach Austausch der gewöhnlichen Höflichkeitsbezeigungen mit dem portugiesischen Gouverneur theilte Freycinet diesem mit, ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Der Triumph des 19. Jahrhunderts. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXXVII– XXXVIII, Wien, Pest, Leipzig 1882.: 1.

Temme, Jodocus Deodatus Hubertus/Sagen/Die Volkssagen der Altmark/2. Meinungen und Gebräuche der Altmark/Hexereien in Mellin [Literatur]

Hexereien in Mellin. Ein gekauftes Rind muß das ... ... nicht behext werden. Ein eben geborenes Kalb muß gegen Hexerei mit Salz und Dille bestreut werden. Wenn der Viehstall ausgemistet ist, so wird ein Pulver von Dille dreimal rückwärts in den Stall gestreut, gegen Hexerei. Beim Anspannen der ...

Literatur im Volltext: Jodocus Deodatus Hubertus Temme: Die Volkssagen der Altmark. Berlin 1839, S. 79-80.: Hexereien in Mellin

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/24. Hochzeit/283. [Geht das Brautpaar nach der Kirche, so wirft man, ehe sie das Haus] [Literatur]

283. Geht das Brautpaar nach der Kirche, so wirft man, ... ... Braut streut sich Dill und Salz in die Schuh, und sagt dabei: Dille laß nicht Wille, Salz laß nicht nach. Auch Braut ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 433-434.: 283. [Geht das Brautpaar nach der Kirche, so wirft man, ehe sie das Haus]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Das untergegangene Schloß im Dilsgraben/360. [Da wo jetzt der Dilsgraben ist, hat ehemals ein Schloß gestanden] [Literatur]

360. Ein alter sechsundsiebzigjähriger Bauer aus Harig erzählte: Da wo jetzt ... ... Dilsgraben, sagte derselbe, habe seinen Namen davon, daß das Schloß dort »te dille gån is« d.h. dål, zu Thal oder untergegangen ist; ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 318.: 360. [Da wo jetzt der Dilsgraben ist, hat ehemals ein Schloß gestanden]
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