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Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/24. Kapitel. Der Legationsrath [Literatur]

Vierundzwanzigstes Kapitel. Der Legationsrath. Die Geheimräthin war in der Regel ... ... der wir nur athmen können, den Rücken kehren! Ich rechne also auf Ihre Diskretion. Jedes Wörtchen, jeder Wink könnte von meinen Feinden anders gedeutet werden. Es ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 197-205.: 24. Kapitel. Der Legationsrath

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/4. [Literatur]

IV Dies ereignete sich, dies und nichts anderes, bloße Gedanken, ... ... einem kleinen Fluge über den Laubozean, um sich einmal kräftig von den Anstrengungen der Diskretion, die tagsüber in ihrem Beginnen wartete, zu erholen; war es Hohn, eine ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915, S. 28-37.: 4.

Hofmannsthal, Hugo von/Roman-Fragment/Andreas oder die Vereinigten/Die wunderbare Freundin [Literatur]

Die wunderbare Freundin Es hat in unsrer Mitte Zauberer Und ... ... was er tue und auf wen er sich verlassen könnte, und da wäre auch Diskretion nötig gewesen, denn der Herr Graf hatte mehr Liebschaften als Zähne im Mund, ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Erzählungen, Erfundene Gespräche und Briefe, Reisen. Frankfurt a.M. 1979, S. 198-263.: Die wunderbare Freundin

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Fünfter Band/84. Kapitel [Literatur]

Vierundachtzigstes Kapitel. Whist mit dem todten Mann. Vor dem Hause, ... ... nicht aus dem Auge, der ganz ruhig an dem Treppengeländer lehnte und, wie aus Diskretion, zurückblieb. – »Acht Couverts,« fuhr der Herzog fort, »und Seine Majestät ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 5, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 216-246.: 84. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Dritter Band/53. Kapitel [Literatur]

Dreiundfünfzigstes Kapitel. Im Atelier. Herr Beil sprang eilfertig an's ... ... einem sehr bewegten Leben, wie ich es führe, und da ist denn die vollkommenste Diskretion eine Eigenschaft, die ich an meinen Dienern besonders schätze, und wenn ich sie ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 3, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 146-166.: 53. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Dritter Band/52. Kapitel [Literatur]

Zweiundfünfzigstes Kapitel. Ein nächtlicher Gast. Wenn man nach einem Abende ... ... es habe sich dort irgend ein Ungeheuer, ein Alp oder sonst dergleichen eingenistet. Aus Diskretion hatte Herr Beil die Decke bis unter das Kinn hinaufgezogen, wodurch sein Aussehen ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 3, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 129-146.: 52. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Fünfter Band/85. Kapitel [Literatur]

... er mich gerade das Gegentheil.« »Aus Diskretion.« »Und sagte, der Baron habe ihm einen versöhnenden Brief geschrieben, ... ... er wird die ganze Geschichte hartnäckig leugnen.« »Nehmen wir an, aus Diskretion, wie ich vorhin sagte,« erwiderte Graf Fohrbach, »die Welt wird doch ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 5, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 246-261.: 85. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Zweiter Band/38. Kapitel [Literatur]

Achtunddreißigstes Kapitel. Goldene Fesseln. Den von seinem Freunde erhaltenen Instruktionen ... ... sich entfernte, einem der Hoffouriere noch einige geheime Befehle, und da wir auf die Diskretion des geneigten Lesers bauen, so wollen wir demselben in's Ohr flüstern, daß ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 2, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 182-195.: 38. Kapitel

Knigge, Adolph Freiherr von/Schriften/Über den Umgang mit Menschen/Zweiter Teil/4. Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Über den Umgang mit und unter Verliebten 1. ... ... sonst nicht sehr liebenswürdige Mann hat er die Gunst artiger Frauenzimmer nur allein seiner erprobten Diskretion, seiner Verschwiegenheit in Liebessachen zu danken.

Literatur im Volltext: Adolph Freiherr von Knigge: Über den Umgang mit Menschen. Frankfurt a.M. 1977, S. 180-188.: 4. Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Erstes Buch/Elftes Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel. Enthält viele Regeln und einige Beispiele für Liebeslustige: ... ... die Zidatelle ward in gehöriger Form verteidigt und ergab sich endlich in gehöriger Form auf Diskretion. Während dieser ganzen Zeit, welche beinahe einen Monat betrug, beobachtete der ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 41-45.: Elftes Kapitel

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Register [Kulturgeschichte]

... Tauschmittel 929 . – -ausleihen 935 . – -Angelegenheiten, Diskretion 334 . – -mangel 948 . – -summen, größere, ... ... Aufmerksamkeiten an Gastgeber 923 . – Besuche bei Familien 925 . – Diskretion in familiären Dingen 924 . – Böse ...

Volltext Kulturgeschichte: Register. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1137-1139.
Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Zweiter Band/Wieder in Deutschland - Reise nach Paris

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Zweiter Band/Wieder in Deutschland - Reise nach Paris [Kulturgeschichte]

Wieder in Deutschland – Reise nach Paris 1820–1821 Unser ... ... und der Geige fortwährend den Takt markiert. Im übrigen ist dies Orchester wegen der Diskretion, mit der es den Gesang begleitet, mit Recht berühmt und könnte darin den ...

Volltext Kulturgeschichte: Wieder in Deutschland - Reise nach Paris. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 92-118.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Zweiter Teil/Zweites Kapitel [Kulturgeschichte]

Zweites Kapitel. Meine Tätigkeit in Weimar. – Emil Devrient und ... ... dabei aus einer Episode eine Hauptrolle machen zu wollen. Heutzutage ist von derartiger künstlerischer Diskretion, die doch eine Hauptbedingung jedes Ensembles auf der Bühne ist, wenig mehr die ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweites Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 191-201.

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Die Geschwister/Der Rittmeister von Alt-Rosen/Enttäuschungen [Literatur]

Enttäuschungen Die hohe fürstliche Teilnahme machte den Gast im Hause des Schloßpredigers ... ... sich dazu Gelegenheit finden, wenn Eure Regimenter herangekommen sind. Will sich Euer Führer mit Diskretion der königlichen Gnade anvertrauen, so bin ich bereit, nach Befund der Sache die ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 1025-1035.: Enttäuschungen

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Zweite Fassung]/Zweiter Band/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

Siebzehntes Kapitel Die barmherzigen Brüder Gleich vor dem Dorfe kam der ... ... Abenteuer zu deuten, welches er auf seiner Freite bestanden. Denn mit einer ganz heillosen Diskretion sahen sich die drei übrigen an, mit funkelnden Augen und mühsam verhaltenem Munde, ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin 1958–1961, S. 349-358.: Siebzehntes Kapitel

Schnitzler, Arthur/Autobiographisches/Jugend in Wien/Autobiographische Notizen/Vorbemerkungen [Literatur]

Vorbemerkungen Idee eine Autobiographie zu schreiben zuerst lebhaft 1901 in Vahrn während des Aufenthaltes mit Olga und Liesl. Ich schrieb damals an den » ... ... , Hochachtung vor allem Äußerlichen, kein eigentlicher Sinn für Wahrheit, kein rechtes Verständnis für Diskretion. Minderwertige Eigenschaften werden als Tugenden hingestellt.

Literatur im Volltext: Schnitzler, Arthur: Jugend in Wien. Wien, München, Zürich 1968, S. 323-326.: Vorbemerkungen

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Hesperus oder 45 Hundsposttage/Erstes Heftlein/7. Hundposttag [Literatur]

7. Hundposttag Der große Pfarr-Park – Orangerie – Flamins Standes ... ... B. durch Agathen – zustellen, weil er ihre bis an die äußerste Grenze getriebne Diskretion kannte. Klotilde gehörte unter die – dem Lebensbeschreiber und dem Helden beschwerlichen – ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 1, München 1959–1963, S. 566-584.: 7. Hundposttag

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/3. Der Berliner Handwerkerverein. Das Rütli [Kulturgeschichte]

III. Der Berliner Handwerkerverein. Das Rütli. Friedrich Wilhelm IV. ... ... Mäntel ruhig an, ohne mich des Weiteren ihm gegenüber zu etwas anderem als zur Diskretion zu verpflichten, woraus sich die Tatsache erklärt, daß ich selbst meinem Freunde Bisky ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Der Berliner Handwerkerverein. Das Rütli. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 16-21.

Hoffmann, E. T. A./Romane/Lebensansichten des Katers Murr/Erster Band/Vorwort des Herausgebers [Literatur]

Vorwort des Herausgebers 1 Keinem Buche ist ein Vorwort nötiger, als ... ... als sie es verdienen. Übrigens werden nur die Haupterrata bemerkt, geringere dagegen der Diskretion des gütigen Lesers überlassen. (Es folgt die Angabe einer Reihe von Druckfehlern ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 5, Berlin 1963, S. 135-138.: Vorwort des Herausgebers

Hauff, Wilhelm/Romane/Mitteilungen aus den Memoiren des Satan/Erster Teil/Einleitung/3. Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Der schauervolle Abend (Fortsetzung) Der Professor ... ... wenn Sie wüßten, bester Doktor, was mir neulich der Oberkellner aber mit der größten Diskretion; daß man ihn vorgestern nachts aus ihrem Zimmer...« »Ich bitte, verschonen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 362-370.: 3. Kapitel
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