Sechste Szene Frau Wegrat, Doktor Reumann. FRAU WEGRAT ... ... jetzt, im Angesicht ... Nein, Doktor, ich will nicht pathetisch werden. DOKTOR REUMANN. Gegen das Pathos hab ... ... ich Sie so reden höre! DOKTOR REUMANN. Hab' ich nicht recht? FRAU WEGRAT. Als wenn ...
... Johanna, Felix, Sala. Doktor Reumann ist aufgetreten. DOKTOR REUMANN. Für die, die dort liegen ... ... eine recht zweifelhafte Sache. DOKTOR REUMANN. Nun hören Sie, Herr von Sala, einer solchen Unternehmung gegenüber ... ... . Ich wünsche nicht um das Bewußtsein meiner letzten Tage betrogen zu werden. DOKTOR REUMANN. Das ist ein Wunsch, ...
... nur wenigstens wüßte, wie lange mir mein guter Doktor noch erhalten bleibt. DOKTOR REUMANN. In dieser Hinsicht kann ich Sie ... ... . Aber ich habe es vorgezogen, zu verzichten. FRAU WEGRAT. Wie? DOKTOR REUMANN. Ich nehme eine Berufung nicht an. FRAU WEGRAT. Sind Sie ...
... Szene Felix, Doktor Reumann. Dann Johanna. DOKTOR REUMANN. Sie sind entschlossen, ... ... vorherzusagen. FELIX. Zu lügen haben Sie nicht gelernt, Herr Doktor. DOKTOR REUMANN. Wie die Dinge stehen ... ... Adieu Fräulein Johanna ... JOHANNA. Sie gehen schon, Herr Doktor? DOKTOR REUMANN. Ja ... Empfehlen ...
... Mir geht es ebenso, lieber Doktor – weder Ihnen noch mir selbst weiß ich das Rätsel zu lösen, ... ... ich jetzt nicht aufgelegt – absolut nicht. Wissen Sie auch, Doktor, daß es verschiedene Heimwehs gibt? Eines nach der wirklichen Heimat, vorausgesetzt, ...
Dritte Szene Julian, Doktor Reumann und Felix. Wegrat kommt. ... ... es das sein könnte? ... Halten Sie es für möglich, Herr Doktor? DOKTOR REUMANN zuckt die Achseln. FELIX. Wer hat sie denn gekannt ... ... kümmert sich denn überhaupt um die andern? DOKTOR REUMANN. Es ist wahrscheinlich gut so, sonst würden wir ...
Erste Szene Doktor Reumann und Julian. DOKTOR REUMANN sitzt an einem kleinen Tischchen ... ... JULIAN kommt rasch über die Veranda. Ist es wahr Herr Doktor? DOKTOR REUMANN steht auf. Ja, es ist wahr. JULIAN. Verschwunden? DOKTOR REUMANN. Ja, sie ist verschwunden. Seit gestern ...
Dritte Szene Johanna, Sala, Doktor Reumann. DOKTOR REUMANN. Guten Abend, Fräulein Johanna. Guten Abend, ... ... Sie um Rat zu fragen! DOKTOR REUMANN. Daran hatt' ich selbst schon vergessen. Aber es gibt Leute ... ... wird wohl schon wach sein. Felix ist bei ihr. DOKTOR REUMANN. Felix ...? Man hat doch nicht etwa um ihn telegraphiert ...
Zweite Szene Doktor Reumann und Julian. Felix kommt rasch. ... ... ? DOKTOR REUMANN. Nichts. JULIAN gibt Felix die Hand. DOKTOR REUMANN. Woher kommen Sie? FELIX. Ich war bei Herrn von Sala. DOKTOR REUMANN. Wie? FELIX. Es schien mir doch nicht unmöglich, daß ...
Personen. Der König. Die Königin. Die Prinzessin. ... ... Barbara, seine Frau. Benjamin, ein Jude. Kilian, ein Richter. Doktor Pfeffer. Meister Block, sein Wirt. Schlüter, Gefängniswärter. Jörg, ...
Nach dem Gewitter Der Blitz hat mich getroffen. Mein ... ... und in meinem Kopf Summt es, als wäre ich besoffen. Der Doktor Berninger äußerte sich Darüber sehr ungezogen: Das mit dem Summen wär' ...
Zwölfter Auftritt Rosalinde. Eisenstein. Alfred. Falke. Frank. FALKE ... ... Ah, wie ich sehe, hat's hier schon eine Erkennungsszene gegeben! ROSALINDE. Doktor, was haben Sie angestellt? ALFRED. Allerdings, der wahre Herr von Eisenstein ...
... kaum mit den Füßen. Sie begrüßte den Doktor mit solcher allerliebsten Ironie; sie war so voll kleiner, boshafter ... ... Gebräuche und Gesetzesvorschriften. Es fand sich jedoch, daß ihr der Doktor Theophile mehr gewachsen war als die Mama; er ließ sich nicht so ... ... der Weiber durch Anekdoten leicht zu fesseln sind, mußte man es doch dem Doktor lassen, daß er die Kunst. ...
18 O Freund, o Doktor – das war eine schicksalsvolle ... ... Augenblick kam er selbst herein. Lieber Doktor, ich war so verschlafen, daß ich mich überhaupt nicht besinnen konnte, ... ... , nach Sizilien zurückfahren und ruhig heiraten. Ich hoffe, Sie, teurer Doktor, werden nie wieder an ...
16 Ich denke ja nach, Doktor, ich denke nach, ich habe noch nie so viel nachgedacht wie jetzt ... ... die sich mit seinen eigenen ›unterbewußten‹ Empfindungen und Ahnungen deckt. Liebster Doktor, ich habe eingesehen, daß ich zeit meines Lebens bis zu diesem ...
... hat Gesellschaft »Auf Wiedersehn, Frau Doktor! Auf Wiedersehn, Herr Welsch! Kommen Sie gut nach Hause, guten Abend ... ... Möbel sind noch keine Mitgift!‹ Frechheit. Hast du übrigens den Doktor Landmann gefragt, was du für die Bronchien tun sollst? Hätt ich ruhig ...
... . Ei, was fällt Euch ein? Herr Doktor! VALERIO. Da bist du drein geplumpt. Flammetta spielte mir Komödie, ... ... und setze mich vor die Haustüre auf die Bank. VALERIA. Ihr, Herr Doktor? PORPORINO. Ja, ich habe Geschäfte dort – und will es nicht ...
Paula Lieber Doktor D. Darf ich Sie über Ihre neue junge Freundin, aber in Anbetracht Ihrer Kultur (Intelligenz und Geschmack) bereits ur-alte und seit eh und je, gleich von Ihrer Geburt an, also vor Ihrer » sexuellen Potenz« ...
Zwölfter Auftritt PORPORINO. Fürchterlicher kann ich nicht gegen meinen Nebenbuhler zu Felde ziehen denn als Arzt. Eulen Doktor soll ich vorstellen? und bin so unheilbar krank. Ihr Kuß hat mir allen Mut genommen. O Abschied, gieb mir alle deine Rührung, damit ich sie rühre ...
Neuntes Kapitel Der alte Doktor Stauber und sein Sohn saßen beim ... ... Möbel, Bilder. Also ich muß Sie bitten, Herr Doktor, sich bis zum Frühjahr zu gedulden.« » ... ... haben, lieber Baron ...« Sie gingen zusammen die Treppe hinunter, und Doktor Stauber erkundigte sich nach Felician. »Er ist in Athen ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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