VII Als der Fürst nun schwieg, blickten alle, selbst Aglaja, ... ... und erzählte, auf welche Weise die Damen von diesem Bild etwas erfahren hatten. »Donnerwetter! Wozu brauchten Sie davon zu schwatzen?« rief er in grimmigem Ärger. »Sie ...
IX Ein Uhr nachts war schon vorüber, als Pierre aus dem ... ... nach Rum. »Ausgezeichnet! Ein famoser Kerl! Das war mal eine Wette! Donnerwetter noch einmal!« wurde von allen Seiten geschrien. Der Engländer holte seine Börse ...
XXIX Als der französische Offizier und Pierre zusammen in die Wohnung hineingegangen ... ... sehen. Das habe ich bei der großen Schlacht vom siebenten an der Moskwa abbekommen. Donnerwetter, war das schön! Das war sehenswert; es war ein richtiges Feuermeer. Sie ...
XVIII Rostow hatte Befehl, Kutusow und den Kaiser in der Nähe ... ... ganz blaß saß er in seiner Kutsche. Er jagte nur so an uns vorbei; Donnerwetter, was griffen die vier Rappen aus! Ich werde doch die Pferde des Zaren ...
XIII In der Nacht vom 6. zum 7. Oktober begann der ... ... die Mauer gestellt und im Gesicht mit Ruß bemalt war. »Geht zu! Donnerwetter ...! Ordentlich in Reihen gehen ... Dreißigtausend Teufel ...!« schimpften die eskortierenden französischen Soldaten ...
XV Das Kavalleriedepot und die Gefangenen und der Wagenzug des Marschalls machten ... ... »Hast du verstanden, mein Kind?« sagte der Lehrer. »Hast du verstanden, Donnerwetter!« schrie eine Stimme, und Pierre erwachte. Er richtete sich auf und ...
IV. Inwiefern Liputins Ankunft bewirken könne, daß er verloren sei, ... ... Bau unserer Brücke nicht übertragen!« »Wie? Was haben Sie da gesagt? ... Donnerwetter, ja!« rief Kirillow überrascht und brach auf einmal in ein helles, heiteres ...
III. Endlich fand nun auch die Auseinandersetzung mit dem Gouverneur statt. ... ... und Harmonie; so ist es! Und nicht nur aus dem Französischen! ...« »Donnerwetter! So eine Sprache gibt es ja gar nicht!« erwiderte Nikolai weiter lachend. ...
II. Von Warwara Petrowna ging er sogleich schnell zu seinem Vater, ... ... Briefe gezeigt?« »Alle. Das heißt, natürlich, wie könnte ich sie durchlesen? Donnerwetter, was hast du ihr für eine Menge Briefe geschrieben; ich glaube, es ...
VII. Wahrscheinlich besorgte er an diesem Tage bei seinen vielen Laufereien ... ... bunter Mischmasch! Selbst Kirillow wird da sein.« »Lauter Komiteemitglieder?« »Donnerwetter, haben Sie es aber eilig! Hier hat sich noch kein einziges Komitee gebildet ...
II. Werchowenski rekelte sich mit auffälliger Ungeniertheit auf einen Stuhl am ... ... ließen. Sie ließen sie sinken und hoben sie wieder in die Höhe. »Donnerwetter, ich habe nichts verstanden!« rief ein Offizier. »Ich verstehe es auch ...
Elftes Kapitel. Von alledem, was Tschitschikow erwartete, geschah jedoch nichts. ... ... Er geriet in Wut und nahm sich sogar vor, unserem Freunde Sselifan ein ordentliches Donnerwetter zu machen und wartete nur mit Ungeduld, mit was für Ausreden dieser wohl ...
Viertes Kapitel. Vor dem Wirtshause angelangt, ließ Tschitschikow aus zwei Gründen ... ... gleich zu dir kommen. Ich muß nur noch dem Verwalter, diesem Schuft, ein Donnerwetter machen.« Tschitschikow ging auf sein Zimmer, um sich zu waschen und anzuziehen ...
Drittes Kapitel. ›Wenn der Oberst Koschkarjow wirklich verrückt ist, so ... ... Entgegennahme von Berichten und Meldungen‹ gar nicht existiert? ›Nun wird es ein Donnerwetter geben!‹ dachte sich Tschitschikow und wollte schon wegfahren. »Nein, ich ...
VII Mitten in der Straße stand eine elegante herrschaftliche Equipage, mit ... ... sterben!« rief Katerina Iwanowna und stürzte schon zur Tür, um sie aufzureißen und ein Donnerwetter gegen die Nachbarn loszulassen, stieß aber in der Tür mit der Frau Lippewechsel ...
I So lag er sehr lange. Ab und zu kam er gleichsam ... ... Empörung glühte und offenbar sein gekränktes Ehrgefühl wiederherstellen wollte, stürzte sich mit einem richtigen Donnerwetter auf die unglückliche pompöse Dame, die ihn während der ganzen Zeit, seit er ...