En Breef Ik kreeg Jüm Breef bi gude Gesundheit, Un seeg ... ... anner Mal mehr, wenn'k wat vergęten do; Plünn Antje bringt ok noch en Bęten to Jan Paul sin Mund. Gott gęv Jüm, wat ik ...
En miniature Was der bunte Vogel pfiff, Fühle und begreif ich, Liebe ist der Inbegriff, Auf das Andre pfeif ich! Wilhelm Busch Farbenfunkelnd in ihr Goldhaar hatte Ein Libellenweibchen sich ...
En passant Was soll uns heut lyrisches Mondscheingewimmer? So seid doch endlich still davon! Ihr ändert's ja doch nicht, die Zeit ist noch immer Die alte Hure von Babylon! Das Eisen der Kraft hat sie spielend zerbrochen, ...
Dat's grad, as een dat dröppt Een Johr is kort, een Johr is lang; för weck Lüd, ... ... seggt Pank, dat's grad, as een dat dröppt. De een de kriggt 'ne güllen Kron, ...
Dat is un blifft een narrsches Stück Ick weet nich ... ... dat is un blifft een narrsches Stück! Un wenn he buten haken deit un ick ... ... denn schult he nah mi hen fördwas – dat is un blifft een narrsches Stück! He plirt nah mi, ...
En Exempel vun Bispill De Mann de wull liggn, De Kater ... ... Herr in min Hüsen! Do legg he sik dal Un sleep as en Pahl. Do keemn se ganz lisen In Schün un in ...
[Ein pas en avant oder ein faux pas] Ein pas en avant oder ein faux pas, Wir sind die Gescheitsten oder die Dummsten in Europa.
[Ick heww een'n narschen Bursen kennt] (1856) Ick heww een'n narschen Bursen kennt, Fläuh künn de hosten hürn; de Fisch hett he in'n Dik dotbrennt un füng s' mit Mettensnürn. Un as sin ...
Het een en tvvintighste Lied Aen een Amstelinneken, de loof-vvaerdighste, lieflike ... ... Dat ik blijde verve traege, en ook vraege om een kleed in mijnen Hoof, ... ... , dae mijn Roosjen bleek en doof. Roote Rosen saech men groeyen, ...
Dat twete Dar geit en Bęk 1. Dar geit en Bęk de Wisch hentlank, De hett dat rein so hild, So geit min Hart de ganze Dag, Un steit ni eenmal still. 2. Dat steit ...
Dat eerste Dar weer en lüttje Burdiern 1. Dar ... ... na Melken gan, De harr en breden Strohhot, Doch Strümp harr se nich an. Wa ... ... Burdiern Alleen na Melken gan? 2. Se harr en lichten Strohhot, Se harr en sware Drach, Doch wenn se hin na ...
Dat letzte Min Anna is en Ros' so roth 1. Min Anna is en Ros' so roth, Min Anna is min Blom, Min Anna is en Swölk to Fot, Min Anna is as Melk un Blot, ...
De lütt Boom Ik bin de lütt Boom, ... ... steit, Plückt allens an mi rüm, Wat weglangs geit. Een plückt sikn Blatt, De anner en Blöt, De smitt se denn weg, Und de pedd denn de ...
... Du sittst as Gardrutjen ęr Hahn ünnert Bett, As en Mus in en Heeddis', wa nett, o wa nett!« – ... ... bald, wahnt uns dicht œwern Kopp, Bu't en Hus as en Korf, stellt sik baben derop, Op een ...
... . De mea ira de afligerse finge O se se aflige porque en la grege De los que pro suo gaudio passagero Elege ed ... ... aspira no volo star. E io especto? En un solo momento Potria eser securo. Perque el velo ...
... af; Dat geit hendal, dat geit tohöch So lisen as en Kinnerweeg. Dat Moor is brun, de Heid is brun, ... ... Dat lęvt un węvt int ganze Feld, As weert bi Nacht en anner Welt. Denn ward dat Moor so wit ...
... So sitt he op en groten Bült, As weer't en gaten koppern Bild, ... ... Un inne wide Feern en Mœl, Un treckt sik in en sülwern Strahl Bi ... ... ünnergan. Wa wunnerli! Wat weer't en Sprak! En Dütsch, as weer't in Babel makt ...
... süht Na Sin Gesich – Un denn Een fleit, as op en Scheerntüt, Recht barmhartig. Uns feilt darto man ganz de Snawel, Wi seggt en Keesmess to en Sawel, Un Fork un Gaffel to en Gawel, Wi sünd wat drulli, Wi sünd warafti ...
... so rech vœrdwass! Veerschröti – as en Snider, Wallbeenti as en Tachs, Mit Swęwelstickenglieder, Mit ... ... Hett Ogen rund as Hagel, En Farv as Bottermelk, He danzt di as en Vagel, Un supt di as en Elk. Hemdsmaun, un ...
... de ole Geschicht: »Dar weer en Prinzessin, de seet in en Bur, Harr Haar as ... ... de ole Geschicht: »Dar weer en Prinzessin, de seet bi en Bur, Harr Haar as en Gold, un seet jümmer un ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro