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Ritschratsch

Ritschratsch [Wander-1867]

* Dat geit ritschratsch. – Eichwald, 1593.

Sprichwort zu »Ritschratsch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1695.

Bremen (Name) [Wander-1867]

Bremen ( Name ). 1. Bremen is'n Slûckhals, ... ... . (S. ⇒ Jever .) – Frommann, II, 390; Eichwald, 179. 2. Bremen wes bedächtig, lat nich mehr in ...

Sprichwort zu »Bremen (Name)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Krodde (Adj.)

Krodde (Adj.) [Wander-1867]

Krodde (Adj.). * He is so krodde 1 as' ... ... Ostfries. ) – Bueren, 601; Frommann, V, 523, 554; Eichwald, 1244; Hauskalender, III. 1 ) Krodde , auch kroddig ...

Sprichwort zu »Krodde (Adj.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1636.
Obenan sitzen

Obenan sitzen [Wander-1867]

1. Wer obenan sitzt, auff den sihet alle Welt . – Agricola II, 310. *2. Er sitzt obenan wie der Teufel unter den ... ... *3. He sitt babnan un stippt nedden in't Fatt. – Eichwald, 472.

Sprichwort zu »Obenan sitzen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1086.
Schweinsfeder

Schweinsfeder [Wander-1867]

Schwînsfedern de stovet nig. – Eichwald, 1884; Richey, 302; Schütze , IV, 236; Körte, 5495. Das hat nichts zu bedeuten, nichts auf sich.

Sprichwort zu »Schweinsfeder«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 460-461.
Strassenstein

Strassenstein [Wander-1867]

*1. De Stratenstêne tell'n. – Eichwald, 1819. *2. Er würde Strassensteine verdauen. Holl. : Hij zou wel straatsteenen verteren. ( Harrebomée, II, 312 a . )

Sprichwort zu »Strassenstein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 895.

Plickschulden [Wander-1867]

Plickschulden un Stoffregen dringt dör. – Eichwald, 1516; Brem, Wb., III, 328. Plickschulden sind kleine Haushaltungsschulden, die man anfänglich für unbedeutend hält. (Vgl. Stürenburg, 178 b . ) (S. Schmuzregen.)

Sprichwort zu »Plickschulden«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Eichicht, der

Eichicht, der [Adelung-1793]

Der Eichicht , des -es, plur. die -, eine mit Eichbäumen dick bewachsene Stelle in einem Walde; ingleichen ein Eichwald. S. -icht.

Wörterbucheintrag zu »Eichicht, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1665.
Lippenfleisch

Lippenfleisch [Wander-1867]

Seven Pund Lippenflesk hangt vor Mulen Döre. – Eichwald, 1192.

Sprichwort zu »Lippenfleisch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 197.
Schrumfunfeln

Schrumfunfeln [Wander-1867]

* Dar schrumfunfelt 1 he hen. – Eichwald, 582. 1 ) Unordentlich gehen.

Sprichwort zu »Schrumfunfeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 346.
Püsterflicken

Püsterflicken [Wander-1867]

* He hett jümmer wat to püsterflicken. – Eichwald, 1551.

Sprichwort zu »Püsterflicken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1429.
Herumkluckern

Herumkluckern [Wander-1867]

* Um Een herumkluckern. – Eichwald, 1045.

Sprichwort zu »Herumkluckern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 599.

Baten (helfen) [Wander-1867]

Baten (helfen). Bat't et nit, et schadt ok nit. ( Büren . ) – Eichwald, 72. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Badd'et nit, sau schad'et nit. ( Waldeck. ) – Curtze, 354, ...

Sprichwort zu »Baten (helfen)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Happen (Verb.) [Wander-1867]

Happen ( Verb .). 1. Wer vêle happet, dei vêle ... ... is beter, happ to, as happ up. – Bueren, 1111; Eichwald, 739. Happen = schnappen, begierig sein. Vgl. Richey, ...

Sprichwort zu »Happen (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Schweineringen

Schweineringen [Wander-1867]

De 't Swineringen anfangt, mot sik 't Gîren gefallen laten. ( Oldenburg. ) – Bueren, 391; Eichwald, 1893; Frommann, IV, 143, 369. Wer dem Schwein ...

Sprichwort zu »Schweineringen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 460.
Scholle (Fisch)

Scholle (Fisch) [Wander-1867]

Scholle ( Fisch ). 1. De vun Schullen 1 drömt, itt gêrn Butte . – Eichwald, 1696; Körte, 5385 d . 1 ) Ein Seefisch, Schellfisch , holländisch: schel, englisch: shell. (Vgl. Stürenburg ...

Sprichwort zu »Scholle (Fisch)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 313.

Hacken (Verbum) [Wander-1867]

Hacken ( Verbum ). 1. De sick det Dages haggen, ... ... Frommann, IV, 143, 360; Bueren, 328; Hauskalender, III; Eichwald, 933. 3. Hacke to, Bror, 't geit väör ...

Sprichwort zu »Hacken (Verbum)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Bunke (Knochen) [Wander-1867]

Bunke ( Knochen ). De olen Bunken sünt swar. – Eichwald, 231. [Zusätze und Ergänzungen] *2. Das ist ein tüchtiger Bunke 1 . – Frischbier, II, 457. 1 ) Bursche , Junge ...

Sprichwort zu »Bunke (Knochen)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Beeren (Verbum)

Beeren (Verbum) [Wander-1867]

Beeren ( Verbum ). He beret man so. – Eichwald, 123.

Sprichwort zu »Beeren (Verbum)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 290.

Bregen (Gehirn) [Wander-1867]

Bregen ( Gehirn ). He hett Bregen inn Kopp. – Eichwald, 177.

Sprichwort zu »Bregen (Gehirn)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
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