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Stee

Stee [Wander-1867]

1. De Stee 1 kummt nich toe Minsk, sunnern de Minsk mutt to de Stee kamen. – Eichwald, 1832. 1 ) Bei Stürenburg (262 b ) auch ... ... Stätte . *2. To Steh un Stehle breng'n. – Eichwald, 1831.

Sprichwort zu »Stee«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 792.
Repp

Repp [Wander-1867]

'T is all in Repp un Ror. – Eichwald, 1583; Stürenburg, 199 a . Repp = Bewegung und Geschäftigkeit . Rôr = Aufruhr . ( Stürenburg, 199 a u. 204 a . ) Von reppen = in starker Bewegung ...

Sprichwort zu »Repp«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1657.
Barm

Barm [Wander-1867]

*1. Dat geit wedder na'm olen Barm to. – Schütze ... ... Gescht. *2. De Barm leep em öwert Harte . – Eichwald, 92. *3. Er hat in den Barm schütten. – ...

Sprichwort zu »Barm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 236.
Reit

Reit [Wander-1867]

Reit (s. ⇒ Riet ). 1. De in ' ... ... Ostfries. ) – Bueren, 143; Frommann, IV, 141, 303; Eichwald, 1507; Hauskalender, I. *2. He sitt in ' ...

Sprichwort zu »Reit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1649.
Lens

Lens [Wander-1867]

* Een lens 1 mak'n. – Eichwald, 1171. 1 ) Trocken , ausgeschöpft, von Flüssigkeiten entleert. Man macht bei einem Gelag den Wirth lens, wenn man seine Getränkevorräthe erschöpft. ( Stürenburg, 134 b . )

Sprichwort zu »Lens«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 34.
Part

Part [Wander-1867]

* Half Part holn. – Eichwald, 1480. Diese Redensart enthält den Anspruch, die Bitte : Gib mir die Hälfte davon. Gewinn und Verlust unter sich zur Hälfte theilen. ( Dähnert, 345 a . )

Sprichwort zu »Part«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1185.
Reck

Reck [Wander-1867]

1. Ênen goen Reck is bäter as drê Stünnen Slap. ( Bremen ... ... Köster , 252. *2. En lang'n Recks . – Eichwald, 1852. *3. Reck di, off 'k will di. ...

Sprichwort zu »Reck«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1547.
Heim

Heim [Wander-1867]

1. De nar Heime tühet, fragt flitig nan Wege. – Eichwald, 765. 2. Es geht nichts über ein Heim. 3. Jedem ist sein Heim das liebste (schönste). – Schlechta 459.

Sprichwort zu »Heim«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 472.
Faut

Faut [Wander-1867]

*1. Dat is faut. – Eichwald, 480. Das war verfehlt. Es ist fehlgeschlagen. Von faute = Fehler . *2. Et geit faut. – Schütze , I, 311.

Sprichwort zu »Faut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 947.
Fese

Fese [Wander-1867]

Ik will dar nich ên Fesen 1 vun hebben. – Eichwald, 476. 1 ) Hülsen der Getreidekörner oder Bohnen . ( Frommann, I, 341; Schmeller, I, 570. )

Sprichwort zu »Fese«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 985.
Heke

Heke [Wander-1867]

Heken un Seken. – Eichwald, 757. Männchen und Weibchen.

Sprichwort zu »Heke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 485.
Ginn

Ginn [Wander-1867]

As et was inn Ginn, do was ik noch nich drin; as et was in Slut, do was ik al darut. – Eichwald, 640.

Sprichwort zu »Ginn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1690.
Grus

Grus [Wander-1867]

In Grus un Beten slan. – Eichwald, 680.

Sprichwort zu »Grus«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 160.
Kuse

Kuse [Wander-1867]

De Kusen fangt mi an to prummeln. – Eichwald, 1145.

Sprichwort zu »Kuse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1732.
Gier

Gier [Wander-1867]

* Dar steit em de Gier na. – Eichwald, 638. Begehrt etwas heftig.

Sprichwort zu »Gier«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1686.
Déën

Déën [Wander-1867]

* He dêt as 'n Duvekötel in de Sünne. – Eichwald, 1117.

Sprichwort zu »Déën«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1122.
Sipp

Sipp [Wander-1867]

* Jumfer Sipp. – Eichwald, 1720.

Sprichwort zu »Sipp«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 575.
Quit

Quit [Wander-1867]

Quit of ins so swid. – Eichwald, 1564.

Sprichwort zu »Quit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1442.
Eilk

Eilk [Wander-1867]

En Eilke vunr Diern. – Eichwald, 309.

Sprichwort zu »Eilk«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 779.

Jagen [Wander-1867]

... 141, 309; Bueren, 1517; Eichwald, 889; Hauskalender, I. 3. Denen, die viel ... ... He wêt nicht vun Jag'n noch vun Fang 'n. – Eichwald, 888. *68. Ich will dich jä (jagen), dass ...

Sprichwort zu »Jagen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
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