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Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Sprüche/18. [Gönne dem Herbst zum Eigentume] [Literatur]

18. Gönne dem Herbst zum Eigentume Den blassen Kranz doch, der ihn schmückt! Ist denn die Aster keine Blume, Weil dich die Rose höher entzückt?

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 59.: 18. [Gönne dem Herbst zum Eigentume]
Erbzins

Erbzins [Pierer-1857]

Erbzins , jährliche Abgabe von einem Erbzinsgute in Geld od. ... ... Obereigenthums . Erbzinsgüter sind Güter , welche Jemand ( Erbzinsmann ) im nutzbaren Eigenthume hat gegen Entrichtung einer jährlichen Abgabe an den sogenannten Obereigenthümer, Erbherrn . ...

Lexikoneintrag zu »Erbzins«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 824.
mancipo

mancipo [Georges-1913]

mancipo u. mancupo , āvī, ātum, āre (manus. ... ... 7. – II) insbes., als jurist. t. t., förmlich zum Eigentume übergeben od. überlassen, zu eigen geben, alienos, ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »mancipo«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 790-791.
Oenopion

Oenopion [Hederich-1770]

OENOPION , ónis, Gr . Οινοπίων, ωνος, des Bacchus und ... ... Apollon . III. 996 . Er bekam vom Rhadamanth die Insel Chios zu seinem Eigenthume, und Bacchus zeigete ihm die Kunst, den Wein zu machen. Diod. ...

Lexikoneintrag zu »Oenopion«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1776.
Entsagen

Entsagen [Adelung-1793]

Entsagen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, ... ... niedrigere absagen, mit der dritten Endung der Sache. Einem Anspruche, einer Forderung, einem Eigenthume, einem Vorsatze entsagen. Seinen Lastern entsagen. Einer Person entsagen, sich von aller ...

Wörterbucheintrag zu »Entsagen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1831-1832.
Sohn, der

Sohn, der [Adelung-1793]

Der Sohn , des -es, plur. die -söhne, Diminut ... ... durch mittelbare Mittheilung von einer andern empfangen hat, dem Ursprunge, der Erhaltung und dem Eigenthume nach in derselben gegründet ist; so wie Tochter, eine solche Person weiblichen Geschlechtes ...

Wörterbucheintrag zu »Sohn, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 127-128.
Einhandeln

Einhandeln [Adelung-1793]

Einhandeln , verb. reg. act. 1) Vermittelst eines Handels zu seinem Eigenthume machen. Waaren einhandeln. Was hast du Gutes eingehandelt? S. Erhandeln. 2) Sich arm handeln, über der Handlung verarmen, in den gemeinen Sprecharten. Er hat längst eingehandelt. Haus ...

Wörterbucheintrag zu »Einhandeln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1707.
Wucher, der

Wucher, der [Adelung-1793]

Der Wúcher , des -s, plur. inusit. 1. Der Gewinn, welchen man von seinem Eigenthume im Handel und Wandel hat. In dieser allgemeinen Bedeutung wurde es ehedem häufig von dem Gewinne, welchen man von ausgeliehenem Gelde hat, für Zinse, Interessen, Renten ...

Wörterbucheintrag zu »Wucher, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1617-1618.
Vorenthalten

Vorenthalten [Adelung-1793]

Vorenthálten , verb. irregul. act. S. Halten, zurück, ... ... man einem andern zu geben schuldig ist. Jemanden seinen Lohn, ihm etwas von seinem Eigenthume vorenthalten. So auch die Vorenthaltung. Vor hat hier eben die Bedeutung, wie ...

Wörterbucheintrag zu »Vorenthalten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1262.
Wucherer, der

Wucherer, der [Adelung-1793]

Der Wúcherer , des -s, plur. ut nom. sing. derjenige, welcher von seinem Eigenthume im Handel und Wandel übermäßigen Gewinn zu ziehen sucht, und zu ziehen gewohnt ist. Ein Fämininum, Wucherinn, läßt sich von diesem Worte nicht bilden, weil sonst der ...

Wörterbucheintrag zu »Wucherer, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1618.
Erbpacht, der

Erbpacht, der [Adelung-1793]

Der Êrbpacht , des -es, plur. die -e, ein Pacht, nach welchem jemanden eine Sache zum erblichen Eigenthume eingeräumet wird, zum Unterschiede von dem Jahr- und Zeitpachte; im Oberdeutschen der Erbbestand, Erbstand, an andern Orten der Leibpacht. Ingleichen das ...

Wörterbucheintrag zu »Erbpacht, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1866-1867.
Leibeigenschaft

Leibeigenschaft [Herder-1854]

Leibeigenschaft , Leibeigenthum (Servage) , mildere Form der Sklaverei , germanischen Ursprungs. Der Leibeigene ist mit seiner Person und seinem Eigenthume von seinem Herrn abhängig; er darf ohne den Willen des Herrn das ...

Lexikoneintrag zu »Leibeigenschaft«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 733.
Grundrecht, das

Grundrecht, das [Adelung-1793]

Das Grundrêcht , des -es, plur. die -e. 1) Dasjenige Recht, welches aus dem Eigenthume eines Grundes oder Bodens entspringet, ohne Plural; die Grundgerechtigkeit, Dominium directum. 2) Das Recht, auf eines andern Grund und Boden gegen einen gewissen Grundzins ...

Wörterbucheintrag zu »Grundrecht, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 835.
Gemeinschaft, die

Gemeinschaft, die [Adelung-1793]

Die Gemeinschaft , plur. inus. der Zustand, da man etwas ... ... mit ihm gemein macht. Besonders die gegenseitige Theilnehmung an den Umständen und an dem Eigenthume des andern; da denn dieser Ausdruck so viele nähere Bestimmungen leidet, als es ...

Wörterbucheintrag zu »Gemeinschaft, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 552.
Grundgerechtigkeit, die

Grundgerechtigkeit, die [Adelung-1793]

Die Grundgerêchtigkeit , plur. inus. die Gerichtsbarkeit, welche dem Grunde und Boden anklebet, mit dem Eigenthume des Grundes und Bodens verbunden ist; die niedere Gerichtsbarkeit, im Gegensatze der höhern oder peinlichen. S. das folgende.

Wörterbucheintrag zu »Grundgerechtigkeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 832.

Meisl, Karl/Dramen/Der lustige Fritz/2. Akt/9. Auftritt [Literatur]

Neunter Auftritt Vorige. Der Luxus, prächtig gekleidet. Das Laster. ... ... , der prächtige Herr von Luxus! LUXUS. Teures Lottchen! Du stehst in deinem Eigentume; ich weiß von diesen Reichtümern keinen bessern Gebrauch zu machen, als wenn ich ...

Literatur im Volltext: Das Wiener Volkstheater in seinen schönsten Stücken. Leipzig 1960, S. 139-140.: 9. Auftritt

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/315. Sichentäußern [Philosophie]

315 Sichentäußern . – Etwas von seinem Eigentume fahren lassen, sein Recht aufgeben – macht Freude, wenn es großen Reichtum anzeigt. Dahin gehört die Großmut.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1193.: 315. Sichentäußern

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Es kam zu unserm Garten] [Literatur]

[Es kam zu unserm Garten] Es kam zu unserm Garten ... ... Er roch an jeder Blume Nur im Vorübergehn, Doch sich zum Eigenthume Hat er die Ros' ersehn. Zu seinen Heiligthumen Trug ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 276-277.: [Es kam zu unserm Garten]

Lange, Samuel Gotthold/Gedichte/Thirsis und Damons freundschaftliche Lieder/Damons Empfindungen [Literatur]

Damons Empfindungen, als er mit der Doris den Thirsis zu besuchen geht ... ... Ein giftger Dampf aus uns benebelt alles, Es bleibt der Mensch in seinem Eigenthume Flüchtig und fremde. Dich, Gottheit, ehr ich mit ehrfürchtgem ...

Literatur im Volltext: Freundschaftliche Lieder von I. J. Pyra und S. G. Lange, Heilbronn 1885, S. 42-43,46-48.: Damons Empfindungen

Knigge, Adolph Freiherr von/Autobiographisches/Roman meines Lebens in Briefen herausgegeben/4. Theil/3. Brief [Literatur]

Dritter Brief. An den Herrn Lieutenant von Hohenau in Berlin. ... ... Tagen bin ich hier auf Ihres lieben Pflegevaters eigenem Gute – Ja! auf seinem Eigenthume, denn, daß Sie es nur gleich erfahren, wenn Sie es noch nicht ...

Literatur im Volltext: Knigge, Adolph Freiherr von: Der Roman meines Lebens, in Briefen herausgegeben. 4 Teile, Teil 4, Riga 1781–1783, S. 38.: 3. Brief
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