Fünftes Kapitel Der Player Auf unserm Ritte zeigte sich, was gute ... ... und als ich mich befreit hatte, dachte ich sofort daran, Ihnen wieder zu Ihrem Eigentume zu verhelfen. Daß mir dies gelungen ist, habe ich erzählt. Ihr Eigentum ...
Friedrich de la Motte Fouqué Eine Geschichte vom Galgenmännlein In Venezia, die weit ... ... !« lachte der Soldat; »auf die Manier sollst du mir nichts von meinem wohlerworbenen Eigentume losnarrieren.« Und den andern nachlaufend, behielt er das Fläschlein achtsam in ...
13. Valerius an Hippolyt. Unsere Naturen schieden sich für immer: ... ... aber es verachte mir keines das andere. Und kommt man auf meinem Wege zum Eigentume, so entweicht die Spekulation nicht, auch dem Ruhenden kreiset das Blut; aber ...
Sechstes Kapitel Schon seit lange hatte Franz viel von einem wunderbaren Manne ... ... ist es gekommen, daß dieser mir Unbekannte meine innigsten Wünsche ergriffen und zu seinem Eigentume gemacht hat? Ja, ich habe wahrlich umsonst gelebt. Doch, es sei, ...
Fünftes Kapitel Am Dschebel Magraham Elatheh, die von mir gerettete Frau, ... ... Gehen wir!« »Ja, gehen wir! Was ihr mit dem Kolarasi und seinem Eigentume macht, kann mich nicht kümmern; ich habe ihm nur mein Versprechen zu halten ...
Zweiter Auftritt. Villach. Ein Staatszimmer. Der Vizekönig von ... ... zeigt! Kann unsern Hort, Den düstern, reichen, schwerunheimlichen, Zum frommen Eigentume was verwandeln, So ist es Ehr' und Treue, Mild' und Unschuld ...
Vierter Auftritt Die Vorigen. Hermokrates. Kritias. Volk. ... ... bleiben strebet nur Der Pflanze Leben und das frohe Tier. Beschränkt im Eigentume sorgen sie, Wie sie bestehn, und weiter reicht ihr Sinn Im ...
Fünftes Kapitel Medons Kreis verarbeitete währenddessen ein Thema von großer politischer Wichtigkeit ... ... im Badenschen zum Kauf angeboten, dessen Besitz die Landtagsfähigkeit gibt. Ich kann von diesem Eigentume obgleich die Bedingungen äußerst billig sind, keinen Gebrauch machen. Wollen Sie es erwerben ...
Achtes Kapitel Eine solche Wendung war den Mächten, welchen das menschliche ... ... Ehren. Ich bin die Rächerin meiner Familie. Er hat uns im Leben aus unsrem Eigentume getrieben, dafür versage ich ihm die Ruhe bei meinen Toten. Immer noch eine ...
Zehntes Kapitel Bevor ich hier in meinem Lebensberichte weiter fortfahre und mich ... ... Während nun durch diese Kundmachungen die Reeder des Schiffes aufgefordert worden, sich zu ihrem Eigentume zu melden, hatte auch der französische Kapitän desselben, von Lissabon aus, an ...
Haimatochare Vorwort Nachfolgende Briefe, welche über das unglückliche Schicksal zweier Naturforscher Auskunft ... ... – Du allein bist von der schnödesten Eifersucht verblendet, Du willst prunken mit fremdem Eigentume, aber das soll Dir nicht gelingen. Gib mir Haimatochare heraus, oder ich ...
Fünftes Kapitel Frohe Heimkehr Wir sahen dem alten, braven und jetzt ... ... kümmerte mich nicht um ihn. Der Pischkhidmät Baschi fragte mich, wie es mit seinem Eigentume stehe, welches er zurückverlange; ich wies ihn kurz angebunden an den General. ...
Viertes Kapitel Wieder im Turm Wir brachen auf und fanden die kleine ... ... Wenn du dich entschließest, mitzukommen, garantiere ich dir die Möglichkeit, dir zu deinem Eigentume zu verhelfen.« »Ist das wahr, Effendi?« fragte er schnell, sich mit ...
Waldmärchen In einer Waldschlucht finster, Wo heimlich baut der ... ... Weib, Umwallt von lockigen Strähnen Den wunderschönen Leib; Wem ward zum Eigentume Je solch ein Goldgewand! Sie trug eine blaue Blume In ...
Das Buch von der Pilgerschaft Dich wundert nicht des Sturmes Wucht, ... ... zusammenhängt, daß sie, von ihrer Habe fortgedrängt, nicht anerkannt von ihrem Eigentume das Weib so wenig haben wie die Blume, die eines ...
Drittes Kapitel Ich konnte den unbestimmten Zwischenzustand nun nicht länger ertragen, ... ... leuchtete ein Busch weißer Rosen wie Schnee hervor, Anna brach, da hier von abgegrenztem Eigentume nicht die Rede war, ihr aufgeschürztes schwarzes Kleid ganz voll weißer und ...
Neuntes Kapitel. Enthält die Fortsetzung des lustigen Abenteuers mit dem ... ... ist es«, sagte Don Quixote; »ich wüßte aber nicht, wie ich von Eurem Eigentume etwas hätte, Meister Peter.« »Also nicht?« antwortete Meister Peter, »und ...
Drittes Kapitel Über den Umgang mit Leuten von verschiedenen Gemütsarten, Temperamenten ... ... , dann würden sie sich untereinander bei den Ohren zausen und Dich indes mit Deinem Eigentume ruhig davonwandern lassen. Gehe Deinen graden Gang fort. Erlaube Dir nie schiefe Streiche ...
Erstes Kapitel Eine Menschenjagd Ich war mit einem Steamer der Peninsular- ... ... Well, das ist es ja, was ich meine: Du versündigst dich an meinem Eigentume. Kaladi gehört nicht dir, denn er ist mein Diener.« »Ah! So ...
Sechstes Kapitel Über den Umgang mit Leuten von allerlei Ständen im Bürgerlichen ... ... wie unter andern unsre Karlsruher und Frankenthaler Freunde, durch Nachdruck ein Dieb an fremdem Eigentume wird. Endlich könnte ich Vorschriften geben, wie die Schriftsteller mit Buchhändlern von dieser ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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