Achter Auftritt. POZ zu Faust, der sich streckt, gähnt, und ... ... gähnend. Ein Esel! POZ. Ich meine, gottvoll in der Eselei. FAUST. Mit viel Tendenz – POZ. Unendlich viel – ...
VII. »Denn es ist ja doch wirklich eine Schande!« ... ... den Schlund voll Schlamm. Das Glück hatte er sie genannt, damals in der Eselei des ersten Rausches. Und er behandelte sie wie die nächste Dirne von ...
Arthur Schnitzler Leutnant Gustl Wie lange wird denn das noch dauern? Ich muß ... ... ... Ich möcht' nur wissen, warum ich die aufgegeben hab' ... so eine Eselei! Zu fad ist es mir geworden, ja, das war das Ganze ... ...
Das Telegrammspiel Wir spielen jetzt immer das Telegrammspiel, weil man ja nicht ... ... . Wirth: Wirth ist rechts total hintenruntergerutscht. Noske: Noch Oberpräsident. Spitzen-Kandidatur Eselei. Paul Graetz: Großer Reißer. Aber etwas Temperament zuviel. ...
Mieze Biedenbach Erinnerungen einer Kellnerin Aller Anfang ist schwer. Wenn ich nur erst ... ... zu kommen, und das will ich auch. Wenn der Mann bloß nicht die Eselei begeht und seinen Beruf im Stich läßt. Das ist das dümmste, was jemand ...
Zweiter Akt Szene: Hannas Kontor. Durch große ... ... Einfallen. So den rechten Frauenmut. Das ist was Besonderes! Es ist eine Eselei, immer bloß von Mannesmut zu sprechen. – – Na, aber nun will ...
Erster Teil Briefe aus den Jahren 1804–1806 An die ... ... die Wahrheit uns nicht einleuchte. Alles, was wir zu tun bewogen sind, ist Eselei. – Meinungen von geistreichen Männern zu hören, was der Großmama ihre Passion ist ...
Die Wahlesel Die Freiheit hat man satt am End', Und ... ... will getreu, Wie meine Väter, die Alten, An der alten, lieben Eselei, Am Eseltume halten. Und weil ich ein Esel, so rat ...
Hundertvierter Brief Paris, Montag, den 4. Februar 1833 Bérangers ... ... herangestolpert, um durch einen Fußtritt seine Tapferkeit und seine treue Anhänglichkeit für die doktrinäre Eselei zu beweisen. Da brüllte der Löwe wieder einmal, und sie bekamen Angst. ...
II Einige Tage später fuhr er in seinem leichten Jagdwägelchen die Landstraße ... ... Glase und trank es leer. »Du nimmst nichts geliehen. Das ist deine Eselei. Selbst der König nimmt geliehen, wenn er sich in Geldverlegenheit befindet. Was ...
König Langohr I. Bei der Königswahl, wie sich versteht, ... ... euch die Welt; Ihr seid unehrlich und boshaft dabei, Trotz eurer demütigen Eselei. Steckt man euch Pfeffer in den Steiß, Sogleich erhebt ihr des ...
Erste Szene Ein Wald. Doktor Pfeffer und Meister Block treten auf ... ... nicht, zu mir zu schicken, weil er glaubt, daß ich ihm eine alte Eselei nachtrage, aber Hunderte würde er geben, wenn ich von selbst käme!« – ...
Achtes Kapitel Endlich war sie da, die berühmte Jahresversammlung der Landwirte ... ... Gasthofes stehend, räsonierte sie vor sich hin: »So eine Torheit! So eine Eselei, eine Leinwandbude aufzubauen! Glaubt diese Bagage wirklich, daß der Herr Landrat besonders ...
Erste Szene Klara Hühnerwadel, dann Else Reißner. Klara steht ... ... wem ich es habe! Um es zu bekommen, habe ich vielleicht eine neue hirnlose Eselei begangen, die sich nie in diesem Leben wieder gutmachen läßt! KLARA. Der ...
Eilfter Auftritt Frau von Erbsenstein. Gigl. Schnoferl. FRAU ... ... Herz Ohren hat, und zwar verhältnismäßig sehr große Ohren, dadurch allein schon ist jede Eselei, wo das Herz im Spiel is, zur Vergebung qualifiziert. FRAU VON ERBSENSTEIN ...
Erstes Kapitel Die Jacht Kingscourts fuhr wieder durch das rote Meer, aber ... ... nicht so grob, wie Sie. Aber das ist, gelinde gesagt, eine...« »Eselei?« »Etwas dergleichen! ... Wann habe ich eine Ungeduld gezeigt? Ich war ...
Nachher Wir saßen auf der Wolke und ließen die Beine baumeln. ... ... sehen: daß es wirklich nicht so schön einfach ist, wie es Ihre Bequemlichkeit und Eselei sich zurechtgemacht haben. Sie sehen: schräg hinter die Dinge, niemals mehr, das ...
Achtes Kapitel Bernhard von Lepel Bernhard von Lepel stand in ... ... und ein Wunder, daß das Patronenpapier ihm nicht ins Gesicht fuhr. Es war eine Eselei, der ich mich noch in diesem Augenblick schäme. Damals aber erheiterte mich meine ...
7. Mutter und Sohn Einst lebte eine Frau, die einen Sohn ... ... doch ein guter Käufer, nicht wahr!« Die Mutter sah ein, dass er eine Eselei begangen habe und kam noch mehr zur Erkenntnis, dass er zu nichts tauge. ...
Esels Glück. Eine Königin hatte zwar ... ... Haut wieder ablegte, dieselbe ins Feuer, zu werfen und zu verbrennen, um der Eselei ein Ende zu machen. So geschah es, und der Esel wurde und ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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