Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Wörterbuch 
subalaris

subalaris [Georges-1913]

sub-ālāris , e, I) unter den Flügeln befindlich, ... ... 9. – subst., subālāres, ium, f., die unter den Flügeln befindlichen Federn, Vulg. 4. Esdr. 11, 25 u.a. – II) ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »subalaris«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 2841.
Auskielen

Auskielen [Adelung-1793]

* Auskielen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, alle nöthigen Kiele oder Federn bekommen; ein sonst ungewöhnliches Wort, welches nur bey dem Opitz angetroffen wird: Und wie ein Adler thut, der nicht läßt ungeflogen, Wiewohl er kümmerlich erst ...

Wörterbucheintrag zu »Auskielen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 605.
Ausrupfen

Ausrupfen [Adelung-1793]

Ausrupfen , verb. reg. act. heraus rupfen, gemeiniglich nur von Federn und der Wolle. Einer Gans die Federn, dem Schafe die Wolle ausrupfen. Daher die Ausrupfung. Es ist das Intensivum von ausraufen, welches nicht nur von weiterm Umfange der Bedeutung, ...

Wörterbucheintrag zu »Ausrupfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 629.
Befiedern

Befiedern [Adelung-1793]

Befiedern , verb. reg. act. mit Federn versehen. Daß ihn die Natur recht schön befiedert hatte, sagt Hagedorn von einem Papagey. Besonders von den Zungen der Tangenten oder Docken der Clavicymbel und anderer Instrumente, welches auch bekielen genannt wird. Daher die Befiederung. ...

Wörterbucheintrag zu »Befiedern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 791.
Hornspäne

Hornspäne [Brockhaus-1911]

Hornspäne , wegen ihres reichen Stickstoffgehaltes (14-16 Proz.) gleich andern hornartigen Geweben , wie Haare , Wollabfälle, Federn u.a., zur Zeit ihrer Zersetzung ein sehr kräftig wirkendes Düngemittel.

Lexikoneintrag zu »Hornspäne«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 828.
befiedern

befiedern [Georges-1910]

befiedern , plumis obducere (mit kurzen Flaumen). – pennis vestire (mit langen Federn). – sich wieder b., rursus vestiri. – befiedert , plumis obductus; plumatus; pennatus (auch vom Pfeil).

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »befiedern«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 353-354.
Verfedern

Verfedern [Adelung-1793]

Verfêdern , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches nur im Jagdwesen üblich ist, die Federn ändern, von dem Federwildbret, im gemeinen Leben, sich mausen. Der Vogel hat verfedert, wenn er sich gemauset hat.

Wörterbucheintrag zu »Verfedern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1033.
Auszupfen

Auszupfen [Adelung-1793]

Auszupfen , verb. reg. act. 1) Zupfend heraus nehmen, Federn, Haare auszupfen, aus einem Küssen. Fäden auszupfen, aus einem gewebten oder gewirkten Zeuge. 2) Aus einander zupfen. Die Wolle auszupfen, sie zu reinigen. Daher die Auszupfung.

Wörterbucheintrag zu »Auszupfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 673.
ausraufen

ausraufen [Georges-1910]

ausraufen , vel lere. evellere (z. B. in luctu capillum sibi evellere). – die Federn einem Vogel au., pennas avi detrahere.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »ausraufen«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 277-278.
Anstopfen

Anstopfen [Adelung-1793]

Anstopfen , verb. reg. act. heran stopfen, voll stopfen, im gemeinen Leben. Ein Bett mit Federn anstopfen. Sich anstopfen, sich mit Speise anfüllen. Daher die Anstopfung.

Wörterbucheintrag zu »Anstopfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 385.
Verkielen

Verkielen [Adelung-1793]

Verkielen , verb. regul. act. mit Kielen versehen. Das junge Federvieh verkielet sich, wenn es gehörige Federn zum Fliegen bekommt.

Wörterbucheintrag zu »Verkielen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1069.
Füllen (1)

Füllen (1) [Adelung-1793]

... mit Steinen füllen, ausfüllen. Ein Kissen mit Federn füllen. Die Säcke mit Getreide füllen, 1 Mos. 42, 25. ... ... . Das Bier füllen, neu gebrauetes Bier aus dem Gährbottich in Fässer bringen. Federn in ein Küssen füllen. Daher die Füllung hernach besonders. Anm. ...

Wörterbucheintrag zu »Füllen (1)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 348-349.
Stehbolzen

Stehbolzen [Lueger-1904]

Stehbolzen halten zwei Platten in federn Abstand, entweder als Schrauben (Fig. 1 ) oder als eingeschraubte Bolzen mit vernieteten Köpfen (Fig. 2 ). An Stelle des Säulchens (Fig. 1 ) genügt vielfach eine durchgehende Schraube mit einem zwischen ...

Lexikoneintrag zu »Stehbolzen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 277.
Vogel, der

Vogel, der [Adelung-1793]

... wählen müsse. Sprichw. Man kennt den Vogel am Gesange, oder an den Federn. Man kann es an dem Neste sehen, was für Vögel darin sind ... ... Wer Vögel fangen will, muß nicht mit Knütteln darein werfen. Vögel von einerley Federn fliegen gern zusammen, gleich und gleich gesellt sich gern. ...

Wörterbucheintrag zu »Vogel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1218-1219.
Mausen (1)

Mausen (1) [Adelung-1793]

... , wenn die im Julio oder August die Federn verlieren oder neue bekommen, (bey den Jägern sich verfedern,) die Krebse, ... ... und verderbt Mutterkrebse. Übrigens ist von den Vögeln in diesem Verstande auch sich federn, Nieders. sich feddern, sich rauhen, im Nieders. rugen, rüeln, ...

Wörterbucheintrag zu »Mausen (1)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 125.
Cocospalme

Cocospalme [Brockhaus-1837]

Cocospalme (die gemeine), eine in Afrika , Südamerika , Ost ... ... –60 F., und hat nur an der Spitze Zweige oder Blätter, die ungeheuren Federn gleichen, und 3 F. breit und gegen 15 F. lang sind. ...

Lexikoneintrag zu »Cocospalme«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 442.
Meise, die

Meise, die [Adelung-1793]

Die Meise , plur. die -n, Diminut. das Meischen, Oberd. Meislein, ein kleiner Sangvogel mit einem dünnen pfriemenförmigen Schnabel und mit Federn bedeckten Nasenlöchern, welcher auf die Zweige der Bäume klettert, und sich von Insecten ...

Wörterbucheintrag zu »Meise, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 163.
Pfeil, der

Pfeil, der [Adelung-1793]

... Ende zugespitzter und an dem andern gemeiniglich mit Federn versehener leichter Stab, welchen man vor Erfindung der Feuergewehre von dem Bogen ... ... Bilan, eine Lanze. Die zarten Kiele der noch in der Haut liegenden Federn heißen in Niedersachsen Pilen, und auch im Hochdeutschen mit dem vorgesetzten Zischlaute ...

Wörterbucheintrag zu »Pfeil, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 719.
Eiderdunen

Eiderdunen [Brockhaus-1809]

Eiderdunen , welches die zarten Brustfedern dieses Vogels sind, und unter allen ... ... Naturreichs den leichtesten und doch zugleich wärmsten Stoff hergeben, den man nur kennt. Diese Federn, welche in den Nestern des Eidervogels gefunden werden, sind meistens nur an ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Eiderdunen«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 7. Amsterdam 1809, S. 307-308.
Rohrdommel

Rohrdommel [Brockhaus-1911]

1529. Gemeine Rohrdommel. Rohrdommel (Botaurus), Gattg ... ... Reiher , mit kopflangem Schnabel , ohne Nackenschopf, Hals durch seitlich abstehende Federn dick und kurz erscheinend, Beine fast bis zum Fersengelenk befiedert; nächtliche, ...

Lexikoneintrag zu »Rohrdommel«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 546.
Artikel 141 - 160

Buchempfehlung

Droste-Hülshoff, Annette von

Ledwina

Ledwina

Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.

48 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon