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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/5. Burgen/49. Altschneeberg [Literatur]

§. 49. Altschneeberg bildet mit den Burgen Frauenstein und Reichenstein ein ... ... Frauensteinern wegen des Dorfes Schneeberg bey Winklarn, das diesen gehörte, in beständiger Fehde. Nun liegt auch sie auf hohem steilen Felsen in Trümmern. Die Besitzer ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 411-412.: 49. Altschneeberg

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Dritter Band/1103. Das Hufeisen bei Velden [Literatur]

1103. Das Hufeisen bei Velden. Mündlich. Velden ist ... ... im oberen Pegnizthale, von welchem unter Andern berichtet wird, es sei einmal in einer Fehde zwischen den Nürnbergern und den Markgrafen von Brandenburg durch den Heldensinn einer Frau, ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 144-145.: 1103. Das Hufeisen bei Velden

Meyer, Conrad Ferdinand/Verserzählung/Huttens letzte Tage/Das Buch der Vergangenheit/20. Jacta est alea [Literatur]

XX Jacta est alea Nachdem ich meinen großen Wurf getan, ... ... hub der Vater mich zu schelten an: »Du trittst mit Rom in Fehde? Bist du toll? Mich wundert's, Ulrich, wie das enden soll ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 394-395.: 20. Jacta est alea

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Zweiter Theil/Montag/Verwöhnung [Literatur]

Verwöhnung Die Fallersleber waren früher nicht so verwöhnt. Noch in der Fehde Herzogs Heinrich d.ä. mit Braunschweig 1492 sang man von ihnen: De von fallersleben repen: wolan! Wi willen de Grepen laten stan Und willen Bronswik ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 2. Theil, Hamburg 1841, S. 33-35.: Verwöhnung

Naubert, Benedikte/Romane/Herrmann von Unna/Erster Theil/7. Kapitel. Unglück bringt uns oft dem Glücke näher [Literatur]

Siebentes Kapitel. Unglück bringt uns oft dem Glücke näher. Graf Viktor von Mayland lebte in heimlicher Fehde mit einem Fürsten aus dem Hause Visconti . Der Grund ihrer Streitigkeiten und die Ursach, warum beide sich nur heimlich zu schaden suchten, sind Dinge, ...

Literatur im Volltext: Benedikte Naubert: Herrmann von Unna. Theile 1–2, Teil 1, Leipzig 1788, S. 50-58.: 7. Kapitel. Unglück bringt uns oft dem Glücke näher

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Dritter Band/1263. Die Wahrzeichen von Wasserburg [Literatur]

1263. Die Wahrzeichen von Wasserburg. Nach Notiz. d. vor. Graf Engelbert war von einer harten Fehde zurückgekehrt. Er hatte seines eigenen Vaters (Arnolds von Diessen) Bruder – den unruhigen Rocke, im siegreichen Kampfe getödtet. Land und Leute hatten jetzt Ruhe ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 263-264.: 1263. Die Wahrzeichen von Wasserburg

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Nassau/841. Cambergs Rettung [Literatur]

841. Cambergs Rettung. (S.d. Limburg. Chronik. Marburg ... ... . S. 40.) Im Emsthal liegt das Städtchen Camberg. Dasselbe lag in Fehde mit dem benachbarten Ritter von Walsdorf. Am Dreikönigstage 1357 feierten die Bürger den ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 734.: 841. Cambergs Rettung

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/397. Das Wertheimer Bergschloß [Literatur]

397. Das Wertheimer Bergschloß. In einer Fehde zwischen Würzburg und Wertheim drohte der Bischof dem Grafen: er werde, wenn derselbe nicht nachgäbe, ihm das Wertheimer Schloß schleifen. Auf dieses ließ der Graf, an der Außenseite des ersten Schloßthurms gegen Würzburg, zehn dicke ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 352-355.: 397. Das Wertheimer Bergschloß

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/634. [Philosophie]

634 Übrigens ist das methodische Suchen der Wahrheit selber das Resultat jener Zeiten, in denen die Überzeugungen miteinander in Fehde lagen. Wenn nicht dem einzelnen an seiner »Wahrheit«, das heißt an seinem Rechtbehalten gelegen hätte, so gäbe es überhaupt keine Methode der Forschung; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 727-728.: 634.

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/25. St.-Hülpe bei Diepholz [Literatur]

25. St.-Hülpe bei Diepholz. Mündlich. Ein Graf von Diepholz hat einmal eine Fehde mit den Bremern gehabt und unweit der Stadt ist es zu einer heißen und blutigen Schlacht gekommen, in der er fast unterlegen. Da hat er gelobt, eine Stiftung zu ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 20-21.: 25. St.-Hülpe bei Diepholz

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Hannover/1165. Die Homburg und die Burg Eberstein [Literatur]

1165. Die Homburg und die Burg Eberstein. (S. Schambach ... ... der Homburg hatte mit seinem Bruder, dem Besitzer der benachbarten Burg Eberstein, in beständiger Fehde und Feindschaft gelebt. Einst ward dem Erstern ein Sohn geboren; da beschloß er ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 939-940.: 1165. Die Homburg und die Burg Eberstein

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/399. Burg Stüvendorf [Literatur]

399. Burg Stüvendorf. Aus dem jetzigen Vietlübber Felde, unweit Lübz, ... ... Stüvendorf und neben demselben lag eine Ritterburg. Der letzte Ritter von Stüvendorf lebte in Fehde mit einem Ritter auf Wangelin. Dieser schlich sich als Bauer verkleidet in Stüvendorf ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 300.: 399. Burg Stüvendorf

Harsdörffer, Georg Philipp/Gedichte/Fortsetzung der Pegnitz-Schäferey/Hirtengedichte/[Vnsrer Hürden Hirtenlust ist noch vielen unbewust] [Literatur]

[Vnsrer Hürden Hirtenlust ist noch vielen unbewust] Klajus/ der ihme bißher ... ... / stunde auf/ und sagete zu Strephon und Montano/ er hätte mit Floridan eine Fehde auszutragen/ so sie nun zu Richtern sich wolten gebrauchen lassen/ so wolte er ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer/ Sigmund von Birken/ Johann Klaj: Pegnesisches Schäfergedicht. Tübingen 1966, S. 83-86.: [Vnsrer Hürden Hirtenlust ist noch vielen unbewust]

Österreich/Ludwig Bechstein: Die Volkssagen, Mährchen und Legenden des Kaiserstaates Oesterreich/Vermischte Sagen/4. Schloß Greifenstein [Märchen]

4. Schloß Greifenstein. Schloß Greifenstein, zwei Meilen von Wien und ... ... dem Donaustrome gelegen, wurde im elften Jahrhundert von einem Ritter bewohnt, dessen größte Lust Fehde oder Jagd war. Seine Nachbarn hatten vor ihm wenig Ruhe, er aber hielt ...

Märchen der Welt im Volltext: 4. Schloß Greifenstein

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/579. Die falschen Eichen [Literatur]

579. Die falschen Eichen. Zu Woldegk und Göhren lebten auf ihren Burgen zwei Brüder in Fehde. Da lud der auf Göhren seinen Bruder zur Versöhnung an die Grenzscheide ein. Der Woldegker kam ohne Waffen und Begleitung, wurde aber von dem auf Göhren meuchelmörderisch umgebracht. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 416.: 579. Die falschen Eichen

Rätoromanen/Dietrich Jecklin: Volksthümliches aus Graubünden/Des Volksthümlichen aus Graubünden II. Theil/F. Burg-Sagen/8. Der See bei Canova [Märchen]

8. Der See bei Canova. Im alten Schlosse sitzen und tafeln in später Nacht Die düstern und wilden Gesellen, auf Fehde und Uebel bedacht; Sie schwingen die gold'nen Humpen, es schäumt der ...

Märchen der Welt im Volltext: 8. Der See bei Canova

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/26. Rechtszustände als Mittel [Philosophie]

26 Rechtszustände als Mittel. – Recht, auf Verträgen zwischen Gleichen ... ... , eben gleich oder ähnlich ist; die Klugheit hat das Recht geschaffen, um der Fehde und der nutzlosen Vergeudung zwischen ähnlichen Gewalten ein Ende zu machen. Dieser ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 889.: 26. Rechtszustände als Mittel

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/7. Weiße Frauen, Schätze/4. Vergebliches Schatzgraben/689. Der Schloßbrunnen zu Fels [Märchen]

689. Der Schloßbrunnen zu Fels. Im dreizehnten Jahrhundert, so erzählt man, befand sich ein Ritter von Fels in Fehde mit den Tempelherren von Heringen; diese erspähten den Augenblick seiner Abwesenheit, um sich mit Hilfe eines Verräters während der Nacht der Burg zu bemächtigen. ...

Märchen der Welt im Volltext: 689. Der Schloßbrunnen zu Fels

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/11. Gott und die Heiligen Fromme Gründungen Wunderbares/2. Kirchengründungen/1042. Christnach [Märchen]

1042. Christnach. Nach vieljähriger Fehde zwischen den Herren von Fels und den Tempelrittern aus der Heringer Burg im Müllerthal berannten diese einst in finsterer Nacht das Schloß von Fels und erstürmten es. Nachdem sie alles niedergemacht, das Schloß geplündert und in Brand gesteckt ...

Märchen der Welt im Volltext: 1042. Christnach

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/4. Die Gleichen/2. [Auf den beiden Gleichen haben einmal zwei feindliche Brüder gelebt] [Literatur]

2. Auf den beiden Gleichen haben einmal zwei feindliche Brüder gelebt, die stets mit einander in Fehde lagen. Auf dem Platze unter den Gleichen, welcher Kriegplatz oder Kriegholz heißt und jetzt den Reinhäusern gehört, haben sie mit einander gekämpft. Wollte der eine Bruder seinen ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 3.: 2. [Auf den beiden Gleichen haben einmal zwei feindliche Brüder gelebt]
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