... greifen und tödten ließ. Daß Phraates die große Fehde zwischen Antonius und Caesar, während sie vorbereitet und ausgefochten ward, nicht voller ... ... jüdisch-christlichen Glaubens aus dem Westen, der alten Mazda-Religion eben durch die Fehde eine Regeneration brachten. Der Stifter der neuen Dynastie Ardaschir war, ... ... Beziehungen zwischen Römern und Parthern durch Generationen die erbitterte Fehde. Nachdem die neue Staatsordnung dargestellt worden ist, ...
... Blutvergießen sein Heer zu schwächen und die arge Fehde noch weiter zu vergiften. Schon am Tage nachdem es gelungen war die ... ... römischen Herrschaft und die Bewohner mit Caesar seit den Kämpfen um Dyrrhachion in offener Fehde; im Binnenland aber wimmelte es noch von dem thessalischen Kriege her ...
6. Die Tyrannis Aristoteles, bei welchem die Tyrannis als üble Seitenform ... ... einmal durch korinthische und kerkyräische Hilfe vor ihm gerettet; als er aber in einer Fehde gegen Sikeler umgekommen war, trat ein Hauptmann seiner Scharen, offenbar einer der kühnsten ...
2. Kapitel. Rundblick. (Fortsetzung). Hebung und Sittenverbesserung Jerusalems. Obadja ... ... ins Lateinische übersetzt wurden. In der Jugend war er ein Heißsporn und führte eine Fehde mit den Karäern in der Türkei. Im Alter dagegen war Elia Misrachi milder ...
... begegnet, bedrohen sie ihn mit Fäusten, um Fehde und offenen Kampf zu veranlassen; am meisten waren sie gegen Cneus Lentulus ... ... . »Wie lange wollen wir den Sohn des Imperators belagern? Wann wird die Fehde sich enden? Solle wir einem Percennius und Vibulenus huldigen? Werden Percennius und ...
... 17. In vorzüglicher Weise ist HOLM, Lange Fehde (Hist. und phil. Aufsätze für E. CURTIUS, 1884), dem allgemeinen ... ... Hist. Unters. für A. SCHÄFER); die modernen Versuche, die jahrzehntelang andauernde Fehde womöglich auf einen kurzen Krieg zu reduzieren (so auch Töpfper), sind verfehlt ...
Kapitel VII Die Empörung der italischen Untertanen und die sulpicische Revolution Seitdem ... ... in Waffen sich erhoben hatten um Rom zu unterwerfen und zu zerstören, war die Fehde zu erbittert geworden, als daß man in Rom es über sich gewonnen hätte ...
Kapitel VI Die Donauländer und die Kriege an der Donau Wie die ... ... an Corbulo) abgegeben hatte. Eine Anzahl bis dahin unbekannter oder mit den Römern in Fehde stehender Könige führte er über auf das römische Ufer und nöthigte sie, vor ...
IV. Der Mensch des V. Jahrhunderts Dasjenige Jahrhundert, das den Hellenen nach ... ... (445) sichert zwar den Athenern im ganzen ihre Bundesgenossenschaft; aber bald folgt die Fehde der Samier gegen das von Athen begünstigte Milet und darauf der samische Krieg des ...
... mehr seinem Namen als seiner Herkunft entsprechenden Mannes die Fehde abermals und, von den Seinen vertrieben, setzten ihn noch einmal die Langobarden ... ... mag in den Gegenden von der Weser bis zur Elbe in diesen Jahrhunderten manche Fehde getobt, manche Machtstellung sich verschoben, mancher Gau den Namen gewechselt ... ... mittleren Weser gehabt hatten, ging in der stetigen Fehde mit diesen ihren stammverwandten südlichen Nachbarn auf die letzteren ...
III. Der koloniale und agonale Mensch Als das koloniale und agonale Zeitalter bezeichnen ... ... Abgesehen von der Vergrößerung Spartas gegen Messenien, Arkadien und Argolis und etwa der euböischen Fehde, den paar Exekutionen zugunsten des delphischen Apoll und einigen schweren Kämpfen in Ionien ...
... beteiligen, auch abgesehen von der wenigstens beschwerlichen Fehde, in welche die römische Politik die Tarentiner mit den Lucanern zu verwickeln ... ... nur im Bunde mit den Sallentinern gegen die Bundesgenossen Roms, die Lucaner die Fehde fortgesetzt. Zwar hatten sie in den letzten Jahren des samnitischen Krieges noch ...
1. Kapitel. Die Nachwehen des schwarzen Todes. (1359-1380.) Versprengung und ... ... so giftiger gegen seine Stammgenossen. Die Andlau sagten in Folge dessen der Stadt Straßburg Fehde an. Samuel Schlettstadt war aber noch glücklich genug, sich in die Burg Hohenlandsburg ...
13. Kapitel. Ausbreitung des judäischen Stammes und der judäischen Lehre. 40-49. ... ... Judäern, Griechen und Syrern. Die letzteren lebten vor der Ankunft der Judäer in steter Fehde miteinander. Nach deren Ankunft vereinigten sie sich aber, überfielen plötzlich die Judäer und ...
... unter Ulrich von Hutten. Morgenanbruch durch die Fehde zwischen Reuchlinisten und Dominikanern. Die ersteren von ihren Gegnern als Talmudisten verschrieen. ... ... männlichste Erscheinung in dieser Zeit. Ja, Huttens Tatendrang erhielt erst durch diese leidenschaftliche Fehde zwischen Reuchlin und den Dominikanern ein rechtes Ziel. Bisher hatte er nur ...
4. Kapitel. Der Streit um den Talmud, ein Schibolet der Humanisten und Dunkelmänner ... ... das eine Selbsttäuschung. Pfefferkorn war allerdings der Herausgeforderte und Angegriffene, weil er aber die Fehde mit plumpen Faustschlägen und Kotwerfen gegen einen so hochgestellten und feingebildeten Mann geführt, ...
Literatur und Religion. Das Tempelgut Von der Literatur der Ramessidenzeit ist ... ... auch darauf zugute tut (vgl. o. S. 430 ). Offenbar hat diese Fehde zwischen den Gelehrten ein lebhaftes Interesse erweckt; Stücke aus der Invektive sind vielfach ...
Fünftes Kapitel. Der buchhändlerische Geschäftsbetrieb bis zur Reformation. Zahl der ... ... doch bei der gefährlichen Versendung in Fässern. Gab es aber erst Krieg oder Fehde, so wurde ein verheißungsvoll aussehendes Faß einfach zerschlagen, in den Büchern nach Geld ...
2. Kapitel. (80-118) Zweites Tannaiten-Geschlecht; Wiederbesetzung des ... ... Rabban Gamaliels, wodurch er aber mit seinen Genossen und Freunden in Zerwürfnis und offene Fehde geriet. Gamaliel II. stammte aus dem edlen, hochverehrten Hillelschen Hause, war ...
12. Kapitel. (170-219.) Letztes Tannaitengeschlecht. Patriarchat R. Juda ... ... die Nachricht geschichtlich wäre, daß Juden und Samaritaner in dieser Zeit miteinander eine blutige Fehde führten und einander Schlachten lieferten, wodurch viele auf beiden Seiten gefallen sein sollen, ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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