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Flur

Flur [Pierer-1857]

Flur , 1 ) ebenes flaches Land , es sei ... ... bezeichnet wird; der Bestand einer Flur wird in dem Flurbuch (Flurregister , Kataster ) verzeichnet; ... ... v.w. Hausflur ; 5 ) (Seew.), so v.w. Fluhr ; 6 ) das Pfahlgerüst, worauf ...

Lexikoneintrag zu »Flur«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 391.
Flur [1]

Flur [1] [Meyers-1905]

Flur ( Feldflur ), flaches, ebenes Land , sowohl Wiese als Ackerfeld; dann im Sinne von Feldmark sämtliche einer Gemeinde gehörige Grundstücke ; ihre Grenze ( Flurgrenze oder Flurscheidung ) ist mit Grenzsteinen ( Flursteinen oder Marksteinen ...

Lexikoneintrag zu »Flur [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 728.
Flur

Flur [Wander-1867]

1. So weit die Flur geht, so weit geht auch das ... ... Simrock, 2573. Unter Flur ist hier die Markung eines Orts, das Weichbild desselben zu verstehen; ... ... Ausnahmen abgesehen, als Regel gilt. *2. Auf diesem Flur ist nichts zu fegen. ...

Sprichwort zu »Flur«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1083.
Flur

Flur [Lueger-1904]

Flur , im allgemeinen jede abgegrenzte ebene Fläche , daher 1. die Gesamtheit der zu einem Orte gehörigen Felder u.s.w.; 2. im Hause bezeichnet Flur den Vorplatz , die Eingangshalle u. dergl., die den offenen, jedermann zugänglichen ...

Lexikoneintrag zu »Flur«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 104.
Flur

Flur [Georges-1910]

Flur , I) ebenes Feld: campus (Gefilde, ohne Rücksicht auf Anbau). – ager (der Acker od. kollektiv die Äcker, das Gebiet). – arvum. aratio (das Ackerfeld, Artfeld). – rus (das Land, Dorf, bes. ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Flur«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 913-914.
Flur [2]

Flur [2] [Meyers-1905]

Flur , der innere Schiffsboden. Im Sentenriß heißt die Sente im Übergang des Bodens zur Schiffswand Flursente ; die innere Verplankung des Bodens bilden die Flurweger . Im Maschinenraum bilden die Flurplatten den Fußboden .

Lexikoneintrag zu »Flur [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 728.
Flur

Flur [Herder-1854]

Flur , das angebaute Feld , Aecker u. Wiesen ; Hausflur.

Lexikoneintrag zu »Flur«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 731.
Fluhr

Fluhr [Pierer-1857]

Fluhr ( Flur , Seew.), der untere Boden eines Schiffes zwischen Kiel u. Kimm , d.h. der Stelle , wo die Biegung aufwärts steigt. Fluhrhölzer , Planken , die auf dem Boden eines Bootes ...

Lexikoneintrag zu »Fluhr«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 390.
Flur, die

Flur, die [Adelung-1793]

Die Flur , plur. die -en, eine eben Fläche; doch nur in ... ... die Esche oder Ösche. Die Stadtflur, die Dorfflur, die Roßbacher Flur. Die Flur beziehen, begehen, d.i. die Grenzen der Flur feyerlich besichtigen. 3) In noch engerm ...

Wörterbucheintrag zu »Flur, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 230-231.

Hönn, Georg Paul/Werke/Betrugs-Lexikon/Fluhr-Schützen oder Fluhr-Knechte [Literatur]

Fluhr-Schützen oder Fluhr-Knechte. Fluhr-Schützen oder Fluhr-Knechte betriegen 1) Wenn sie Gärten, Holtz, Berge ... ... lassen. Mittel: Diejenige Pflichts- Notul, woher die Fluhr-Knechte zu vereyden / auf obige Casus mit einzurichten. ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket von ,-, Dritte Edition, Coburg 1724 [Nachdruck Leipzig 1981], S. 148-149.: Fluhr-Schützen oder Fluhr-Knechte

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Nachtrag/[Es hat die Flur ein Sturm verheert] [Literatur]

[Es hat die Flur ein Sturm verheert] Es hat die Flur ein Sturm verheert, All ihre Blüthen abgekehrt – Ein schreckliches Gestiebe! Die Lilien indessen, Die Rosen und Cypressen Der Schönheit und der Liebe, Gottlob, sie blieben ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 292-293.: [Es hat die Flur ein Sturm verheert]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Winter und Frühling/[Ich geh' in Hain und Flur] [Literatur]

[Ich geh' in Hain und Flur] Ich geh' in Hain und Flur Nie ohne deine Spur; Denn immer muß ich denken, Wohin ich nur mag lenken, Die Augen und den Schritt: Hier gingest du einst mit. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 251.: [Ich geh' in Hain und Flur]

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Dritter Band/1028. Eckartsdorfer Flur [Literatur]

1028. Eckartsdorfer Flur. Bechstein S. 204. An der Seßlacher Flurmarkung und im dortigen Lagerbuch wird ein Theil der Felder »Eckartsdorfer Flur« genannt; es ist aber kein Dorf dieses Namens vorhanden. Dort in einem ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 83-84.: 1028. Eckartsdorfer Flur

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Lieder zweier Liebenden/Erstes Buch/Flur und Wald [Literatur]

Flur und Wald Wer darum nur die Morgenröthe grüßet, Nur darum ... ... Widerhaken zappeln siehet: Der biete nie mir seinen Arm zum Gange Durch Flur und Wald, wo mir die Lerche singt, Das Rebhuhn zirpt, der Hecht ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 24-26.: Flur und Wald

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/13. [Wer möchte wohl die Flur, die reich an Segen schwillt] [Literatur]

13. Wer möchte wohl die Flur, die reich an Segen schwillt, Mit Vorsatz wandeln um zu blut'gem Schlachtgefild? Wer in den Rosenkelch die ekle Raupe setzen? – Die duft'gen Blätter wer mit gift'gem Thau benetzen? Und thät es ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 219.: 13. [Wer möchte wohl die Flur, die reich an Segen schwillt]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Lieder aus alter und neuer Zeit/4. [Die Nachtigall auf meiner Flur] [Literatur]

4. Die Nachtigall auf meiner Flur Singt: Hoffe du nur! Hoffe du nur! Die Frühlingslüfte wehen. Ein Dornenstrauch schlief ein zu Nacht, Ein Rosenbusch ist aufgewacht, So mag's auch dir geschehen. Hoffe du nur! ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 340-341.: 4. [Die Nachtigall auf meiner Flur]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Vermischte Gedichte. Zweites Buch. München/Kein Hauch von Flur und Wald [Literatur]

Kein Hauch von Flur und Wald Kein Hauch von Flur und Wald! Vom Fluß ein Rauschen kaum! Mein Schritt allein erschallt Gedämpft im weiten Raum. Ihr Sternenzwielicht gießt Die Lenznacht erdenwärts, Und ihre Frische fließt Verjüngend ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 69-70.: Kein Hauch von Flur und Wald

Rumi, Ǧalāl o’d-din/Lyrik/Gedichte des Sams aus Täbris (Auswahl)/[Ha Gaselle, schönste Zier auf Jemen's Flur] [Literatur]

[Ha Gaselle, schönste Zier auf Jemen's Flur] Ha Gaselle, schönste Zier auf Jemen's Flur, Du mein Auge, meine Seel' im Körpersraum! Jung noch bist du, frisch ist deiner Lippe Flaum, Und der Milch bist du entwöhnt seit ...

Literatur im Volltext: Rumi, Ǧalal o’d-din: Auswahl aus den Diwanen. Wien 1838, S. 141-143.: [Ha Gaselle, schönste Zier auf Jemen's Flur]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Zwölf Jugendlieder/6. [Sei gesegnet das Haus und gesegnet die Flur] [Literatur]

... Sei gesegnet das Haus und gesegnet die Flur, Wo ein Herz einst das Wunder, zu lieben, erfuhr! Denn ... ... von Liebe nicht weiß. Drum gesegnet das Haus und gesegnet die Flur, Wo ein Herz einst das Wunder, zu lieben, erfuhr! Denn ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 167-168.: 6. [Sei gesegnet das Haus und gesegnet die Flur]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Erste Stufe. Einkehr/1. [Ein indischer Brahman, geboren auf der Flur] [Literatur]

1. Ein indischer Brahman, geboren auf der Flur, Der nichts gelesen als den Weda der Natur; Hat viel gesehn, gedacht, noch mehr geahnt, gefühlt Und mit Betrachtungen die Leidenschaft gekühlt; Spricht bald, was klar ihm ward, bald um sich ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 57.: 1. [Ein indischer Brahman, geboren auf der Flur]
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