Gorch Fock Gorch Fock (eigentlich Johann Kinau) (1880–1916)
Gorch Fock Roman • Seefahrt ist not! Erstdruck: Hamburg (Glogau) 1913.
Gorch Fock Drama • Cili Cohrs Erstdruck herausgegeben vom »Quickborn«, Hamburg (Hansen), 1914.
Gorch Fock Cili Cohrs Irnsthaftig Spill
Gorch Fock Seefahrt ist not!
Biographie Gorch Fock 1880 ... ... die Erzählungen »Fahrensleute« herausgegeben. 1914–1915 Fock schreibt »Plattdeutsche Kriegsgedichte«. 1915 Während des Ersten Weltkriegs wird Fock zur Infanterie eingezogen und kämpft ...
1734. Man kann auch die Hand auf den Schmerz legen und sprechen: Föck Fack an Husnadel an Schur gar bi Mann Bös bin Wiw Dat still dat Bukweh sin Lif. Meklenb. Jahrb. 5, 104.
Büchertisch Wie alljährlich, so breiten wir auch heuer für unsere Leser die ... ... Nicht zu Unrecht sagt schon Hermann Löns in seinem Buch »Der Gewehrwolf« sowie Gorch Fock in »Erhöhung des Marineetats tut not!« – beide sagen fast übereinstimmend: »Die ...
Alter Kümmel Im Mauritius-Verlag zu Berlin ist vor drei Jahren ein ... ... so himmelweit verschieden von dem bramsigen Geschwätz dieser Promenadenmischung wie etwa Klaus Groth von Gorch Fock. Ihr wißt ja alle, wie Hebel bewußt für minder Studierte geschrieben hat: ...
Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten, bleibt in euern Hütten ... ... und konnte moi Wind und moi Fang gebrauchen. Auch Jan Greun, Simon Fock und Hinnik Six, seine Macker, die nicht weit hinter ihm saßen, ließen ...
... Au, de Störnfischer.« »107?« »Ornd Fock!« Er lernte erkennen, wann einer einzog: dann fiel die Fock nieder, und die Möwen flogen um die Masten, wann er kurrte, ... ... und hievten im Angesichte der Norderneyer Dünen die Kurre ein, nachdem sie die Fock fallen gelassen hatten. ...
... sogar einfallen, beim Aufluven »Ree« zu rufen und Hein Mück nach der Fock zu schicken, bis sein Vater es wie der holländische Kapitän machte, dem ... ... gehen. Großsegel und Besan konnten die fünf Stunden geruhig stehen bleiben, nur die Fock ließen sie fallen, und den Klüver nahmen sie weg. ...
... ganze Rasen des Deiches liegt voller ausgebreiteter Segel: Großsegel an Großsegel, Fock an Fock, Besan an Besan, und alle werden gebräunt und geloht, ... ... ist das Halsen glücklich gelungen. Gezogen von der halb aufgeholten, angebundenen Fock und dem als Sturmsegel gesetzten Klüver am Großmast, ...
Sechster Stremel. Störtebeker stand binnendeichs und heilte seine Bunge aus, die ... ... spielte auf der Harmonika; über ihm aber wölbten sich die gewaltigen Segel, von der Fock bis zu den Royals, und die Rahen knarrten. Delphine spielten vor dem Bug ...
Siebenter Stremel. Der verhängten Fenster wegen verlegte Störtebeker seine Ostermoonen nach ... ... straffte sich und brachte den Ewer zum Schwoien. »Vadder, schall ik de Fock dol smieten?« rief Störtebeker, der sich wunderte, daß sich niemand um die ...
... nicht das Gesicht, denn er hatte noch eine Fock. Ohne sich zu besinnen, sprang er die Treppe hinunter, riß das ... ... gerade zu tun hatte. Als er genau zusah, war es Klaus Mewes' Fock, an der unsichtbare Hände wie in höchster Not zerrten. Thees ... ... Brukst du dat Seil, Klaus? Is de anner Fock di woll tweireten?« und versuchte, das Tuch glatt ...
... war ihm warm geworden: »Gohn den Draggen! Fock dol!« Da gewahrte auch Seemann seinen Kameraden, den er auf See so ... ... Kette durch die Klüse rollte und der Ewer schwoite. Rillend fiel die Fock, dann bargen sie den großen Klüver, nahmen das Toppsegel weg ... ... beiden abstießen, warf er sofort Anker, ließ die Fock fallen und machte das Ruder los, so daß der ...
Dreizehnter Stremel. Is de Sommer all her? – fragen die Frauen ... ... In der Kajüte brannte schon Licht, weil die Schienkapp aber halb von der Fock bedeckt war, konnte man von der Kaje aus niemand erkennen. Wie willenlos ...
Zu Hause In dem holsteinischen Städtchen Pinneberg, das damals noch ein Flecken war ... ... ihm vortrug. »Siehst du«, erläuterte der Pommer, »das da ist der ›Fock- oder Vormast‹, der mittlere der ›Großmast‹ und der dritte der ›Kreuz- ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro