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Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Gedicht | Deutsche Literatur 

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang/9. Was ist Liebe [Literatur]

9. Was ist Liebe? Frage, was die Liebe sei, Frage den, der liebefrei, Frag' ihn, den die Liebe kost, Frag' ihn, den die Lieb' erboßt, Lieb' und frage deine Brust ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 307-308.: 9. Was ist Liebe

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wer vil fragt - geht vil irr [Literatur]

... irr. Vil fragens ist vnwerdt. Frag vil / so erfertstu vil. Wer vil fragt / der wirt vil ... ... weyß oder empfindet / sonder versůchs vnnd erfars alles / bleib inn / vnd frag hie nicht vil /man wirt dir sonst mehr sagen / vnnd abweg ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 282-284.: Wer vil fragt - geht vil irr

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang/4. Getäuschte Liebe [Literatur]

4. Getäuschte Liebe Sag', womit ist zu vergleichen der getäuschten Liebe Pein? Frag' den Garten, dessen Blumen schneien in dem Frühling ein.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 306-307.: 4. Getäuschte Liebe

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang/65. Hülfe ohne Frage [Literatur]

... Hülfe ohne Frage Willst du aus der Fluth mich retten, frag' nicht, wo hinein ich fiel, Wo ich jetzt zu Grunde sinke ... ... frage nicht den Armen, wie er arm geworden ist. Willst du fragen, frag' dich selber, wie du reich geworden bist.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 316.: 65. Hülfe ohne Frage

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Conscientz soll dirs wol sagen [Literatur]

Conscientz soll dirs wol sagen. Conscientia mille testes. Frag dich selbs. Das hertz leugt nit. Ich gib dirs auff dein seel oder gewissen. Wer trawet einem Wolff auff der heyd / vnd einem Baurn auff seinn eyd / vnn eim Pfaffen auff sein gewissen ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 24.: Conscientz soll dirs wol sagen

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang/89. Wenn sie könnten! [Literatur]

89. Wenn sie könnten! Wie Viele haben wohl die Nachwelt schon belogen? Doch frag' einmal, wie viel von Allen sie betrogen?

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 320.: 89. Wenn sie könnten!

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang/34. Gegenfrage als Antwort [Literatur]

34. Gegenfrage als Antwort Frag' den Grashalm, der der Sonne regenschwer entgegenzittert, Ob er heute wünschen möchte, daß es gestern nicht gewittert?

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 312.: 34. Gegenfrage als Antwort

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/91. Beyschlaff [Literatur]

91. Beyschlaff Der bey einer Jungfer schläft, ist der Straffe ... ... offtmals Lohn, der bey einer Jungfer wacht. Ist es billich? Ja; man frag' eine Jungfer selbst davon; Gebt dem faulen, spricht sie, (hört!) ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 203.: 91. Beyschlaff

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend andres Hundert/22. Der Welt Widerthon [Literatur]

22. Der Welt Widerthon Was ists, worauff ihr Ziel gesetzt ... ... Geld. Was ist dann wol das Geld, das solche Liebe stifft? Geh! frag ein Echo drum; was sagt sie? Höre! Gifft. Ach ja! wer ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 252.: 22. Der Welt Widerthon

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend fünfftes Hundert/76. Glaube und Wercke [Literatur]

76. Glaube und Wercke Der Glaub auff Christus Werck, der ... ... oder der zum Troste hat für Stärcke, Hiervon zeugt zwar die Schrifft, doch frag auch den um Rath, Der ietzt das Kummt und Geht im sterben für ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 113.: 76. Glaube und Wercke

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend andres Hundert/84. Das Unrecht der Zeit [Literatur]

84. Das Unrecht der Zeit Was frag ich nach der Zeit? wenn der mir nur wil wol, Der alles schafft, was war, was ist, was werden sol.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 50.: 84. Das Unrecht der Zeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend vierdtes Hundert/78. Acht-monatliche Geburt [Literatur]

78. Acht-monatliche Geburt Im achten Monden bracht ein Kind Sirona, und die Leute zehlen; Weil Buch sie selbst gehalten hat, so frag auch sie! ihr wird nichts fehlen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 307.: 78. Acht-monatliche Geburt

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend erstes Hundert/61. Obrigkeit und Unterthanen [Literatur]

61. Obrigkeit und Unterthanen Ob die Untren von den Obren, ob der Untren Obre wegen, Fragstu, sind? Frag: Ob am Hirten ohne Heerd ist viel gelegen?

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 239-240.: 61. Obrigkeit und Unterthanen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/20. Am Sontage Quinquages. Esto mihi [Literatur]

20. Am Sontage Quinquages. Esto mihi Was frag ich nach der Welt? Sie winckt, flucht oder dräut, Wann mein Mund Gottes Sohn rufft an und sie nicht scheut. Die Welt ist willig blind; drum hilfft sie keinem Blinden; Ich aber suche ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 191.: 20. Am Sontage Quinquages. Esto mihi

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Wer sich mit worten nit ziehen laßt - an dem helffen auch kein schläge [Literatur]

Wer sich mit worten nit ziehen laßt / an dem helffen auch kein schläge. Es ist ein frag allweg gewesen über dem: Ob man die jugent auch mit schlägen vnd zornigem gmüt straffen sol. Etliche / als Chrysippus / sagen: Man soll die kinder nit ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 251-252.: Wer sich mit worten nit ziehen laßt - an dem helffen auch kein schläge

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/[Erstes Hundert]/Auf eben dieselbe - und Göttlichen wortes Krafft [Literatur]

Auf eben dieselbe / und Göttlichen wortes Krafft Ach sage nur / Ich will! vom können frag' ich nicht. Dann Berg-versetzen dir / wie mir das Würffelwerffen. Zum Meer- austrucknen wirst du nur ein wort bedörffen. Eh / als im ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 34-35.: Auf eben dieselbe - und Göttlichen wortes Krafft
Nach

Nach [Adelung-1793]

Nāch , eine Partikel, welche in einer doppelten Gestalt üblich ist. ... ... sich nicht um sie bekümmern, sie nicht achten, ihr nicht Folge leisten. Was frag ich nach den Himmels-Sphären Und nach dem ganzen Sternenlauf! Gell. ...

Wörterbucheintrag zu »Nach«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 358-363.
Natur

Natur [Eisler-1904]

Natur (natura, von nasci, physis bedeutet: 1) im ... ... ist die »teleologische Vorstufe und der Sockel des Geistes « (Philos. Frag. d. Gegenw. S. 29). Das bewußt Psychische gehört nicht zur ...

Lexikoneintrag zu »Natur«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 706-715.
Wissen

Wissen [Eisler-1904]

Wissen ( eidenai, epistasthai, gnôsis , scire, scientia), ist ( ... ... Subject getragen ist das Wissen nach E. KÖNIG (Üb. d. letzt. Frag. d. Erk. I, 48 f.). Nach F. MACH ist Wissen ...

Lexikoneintrag zu »Wissen«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 793-798.
Fragen

Fragen [Adelung-1793]

Fragen , verb. reg. act. nähere Bestimmung einer unbestimmten oder ... ... nichts. Er fragt den Henker darnach, wenn er gleich verspottet wird. Was frag' ich nach der Himmelssphäre Und nach dem ganzen Sternenlauf? Gell. ...

Wörterbucheintrag zu »Fragen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 262-263.
Artikel 161 - 180

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