1. Aber du bist nicht roth geworden, sagte der Krebs zum ... ... – Gubitz, Volkskalender, 1857, S. 83. 17. Ruet 1 freit wi di Schwermuet ( Gladbach. ) – Firmenich, III, 516. ...
1. A jüdische Majd (Maid) känn mä nit nöthen. ( Jüd.- ... ... wirbt um eine Maid, lasse sich nur selten sehen; wer um eine Witwe freit, darf Tag und Nacht nicht von ihr gehen. – Reinsberg I ...
1. Am jungen Licht ( Neumond ) ein schwarzes Horn , im alten ... ... Dat Lucht brennt, as wenn de Wever üm't Hûs geit un frêd (freit) nâ de Maid . ( Ostfries. ) – Bueren, 279; ...
... vom » Seligen « vorsprechen. 38. Wer die Witwe freit, der freit auch die Schulden . In Oberitalien sagt man: ... ... II, 491. ) 44. Wer um eine Witwe freit, der brauche nicht viel Zeit ; wer will zur Jungfrau ...
1. A verzagte Möntsch isch im Himmel nid sichar. ( Bern ... ... – Lehmann, 166, 8. 710. Oess wat öss, de Mönsch freit söck doch. – Frischbier 2 , 1811. 711. Pöss ...
1. A ual Knecht steant beaft di, diar ia sagt. ... ... Reinsberg III, 119. ) 60. Ein rauher (schmuziger, schwarzer) Knecht freit leicht eine feine (reine, blanke, glatte) Magd . Es ist ...
1. Beim Hammer ist viel Jammer . Nach Abraham a ... ... noch nicht ausgemacht. 23. Wenn der Hammer die Zange freit, müssen es die Nägel büssen. – Altmann VI, 352. ...
1. Alle Frêers rîk un alle Bedlers arm. – Eichwald, 570; ... ... um ein Mädchen bewirbt, lüge artig und munter; wer um eine Witwe freit, rasch die Hosen herunter. ( Reinsberg I, 74. ) Gefangene ...
1. Besser werben, denn verderben. – Henisch, 324, 3; ... ... eine Maid , lass' sich nur selten sehn; wer um 'ne Witwe freit, darf Tag und Nacht nicht von ihr gehn. 12. ...
1. Besser ein geschwinder Batzen, als ein langsamer Sechser . – ... ... den Batzen vor Lachen gern zerplatzen. 11. Wer nur nach Batzen freit, ist nicht gescheidt. *12. Der (sie) hat Batzen. ...
... freit, darf selten nur sich zeigen; wer um eine Witwe freit, muss spielen Tag und Nacht die Geigen . Engl. ... ... um ein Mädchen wirbt, muss lügen, kosen; wer um eine Witwe freit, herunter mit den Hosen . – Demokritos, I ...
1. Am Verstande trägt man nicht schwer. Die Finnen sagen: Verstand ... ... 1735, S. 266. ) 141. Wer, eh' er Verstand hat, freit, stirbt, eh' er gedeiht. 142. Wer einen kurtz balbirten ...
1. Am Schreien erkennt man den Esel . 2. Der ... ... Simrock, 2677. In der Schweiz: Je meh sie schreit, je eh sie freit, het me siner Lübtig g'seit. ( Sutermeister, 34. ) Von ausserordentlich ...
Mirabeau (spr. -bō), 1) Victor Riquetti, Marquis ... ... 1782, 2 Bde.). Erst im Dezember 1780 wurde er aus seinem Gefängnis b.'freit. Die für seinen Feuergeist unerträgliche Kerkerhaft flößte ihm Haß und Rachegefühl gegen das ...
1. Bistu gscheid, so leid vnd meid. – Franck, I, ... ... ] 31. Der ist nicht gescheit, der blos ein schön Gesicht sich freit. – Devisenbuch, 106. 32. Es ist keiner so gescheid ...
1. An Schönheit und an Leim bleibt man sehr leicht kleben. ... ... schamlos ist, so strebe nicht nach ihr. 128. Wer auf Schönheit freit, hat gute Nächte und böse Tage. Böhm. : Kdo se ...
1. Den Alten macht Hunger zur Leiche , den Jungen ... ... Der Alte verkürzt den Rest seines Lebens , der eine Junge freit. ( Altmann VI, 438. ) zu 16. Böhm. ...
1. Der Donnerstag ist wunderlich, der Freitag gar absunderlich. ... ... Zank und Streit folgt Versöhnung . 8. Wenn man Donnerstags freit, donnert's in der Ehe. – Kühn , Norddeutsche Sagen , ...
1. A brâset Düüwen kem eg uun a Müüs fle'n ( Amrum ... ... ) 11. Die Taube ist verloren, die eine wilde Katze freit. 12. Die Tauben dir ein fürbild sein, wie du ...
1. Auf des Kahlen Haupt fallen die grössten Schlossen . ... ... Die Russen: Der Kahlkopf nennt die Kammmacher entbehrliche Leute . Der Kahle freit nicht gern des Kammmachers Tochter . ( Altmann VI, 431. ) ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro