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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/410. Die Ängstlichen [Philosophie]

410 Die Ängstlichen . – Gerade die ungeschickten ängstlichen Wesen werden leicht zu Totschlägern: sie verstehen die kleine zweckentsprechende Verteidigung oder Rache nicht, ihr Haß weiß aus Mangel an Geist und Geistesgegenwart keinen andern Ausweg als die Vernichtung.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1216.: 410. Die Ängstlichen

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Nietzsche und sein Jahrhundert [Philosophie]

Nietzsche und sein Jahrhundert Rede, gehalten am 15. Oktober 1924, dem 80 ... ... Reich ist nicht von dieser Welt! – sondern der Entschluß, die Energie, die Geistesgegenwart, die praktische Begabung. Mit Klagen und sittlichen Gerichten schafft man die Tatsache nicht ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 109-124.: Nietzsche und sein Jahrhundert

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

Viertes Stück Richard Wagner in Bayreuth 1 Damit ein Ereignis Größe ... ... könnte glauben, es sei den gegenwärtigen Menschen auch nur eine Tugend übriggeblieben, die der Geistesgegenwart. Leider ist es in Wahrheit vielmehr die Allgegenwart einer schmutzigen unersättlichen Begehrlichkeit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Vierter Vortrag [Philosophie]

Vierter Vortrag (Gehalten am 5. März 1872) Meine verehrten Zuhörer! ... ... einem solchen Triebe zeigt sich ein Verlangen nach Unsterblichkeit: Reichtum und Macht, Klugheit, Geistesgegenwart, Beredsamkeit, ein blühendes Ansehn, ein gewichtiger Name – alles sind hier ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 229-247.: Vierter Vortrag

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/31. Vom Genie [Philosophie]

Kapitel 31. 39 Vom Genie Die überwiegende Fähigkeit zu der in ... ... des Intellekts vom Willen zur Voraussetzung hat: die erstere hingegen verlangt Anwendung der Erkenntniß, Geistesgegenwart und Entschlossenheit, welche erfordert, daß der Intellekt unausgesetzt den Dienst des Willens besorge ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 445-472.: 31. Vom Genie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn [Philosophie]

Kapitel 19. 19 Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn Der Wille ... ... Bestehn plötzlicher Gefahren, wie auch zum Streit mit Gegnern und Feinden, Kaltblütigkeit und Geistesgegenwart die wesentlichste Befähigung. Jene besteht im Schweigen des Willens, damit der Intellekt ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 234-286.: 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/320. Reicher und ärmer zugleich [Philosophie]

320 Reicher und ärmer zugleich . – Ich kenne einen Menschen, ... ... des als wahr Erkannten und dergleichen, dagegen von seinem eigenen Kopfe (Urteil, Gedächtnis, Geistesgegenwart, Phantasie) bescheidene, ja niedrige Begriffe zu haben. Er machte sich nichts aus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 999-1000.: 320. Reicher und ärmer zugleich

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/35. Vorteile der psychologischen Beobachtung [Philosophie]

35 Vorteile der psychologischen Beobachtung . – Daß das Nachdenken über Menschliches ... ... man sich die Last des Lebens erleichtern könne, daß die Übung in dieser Kunst Geistesgegenwart in schwierigen Lagen und Unterhaltung inmitten einer langweiligen Umgebung verleihe, ja daß man ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 475-476.: 35. Vorteile der psychologischen Beobachtung
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