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Engels, Friedrich/Der Kommunisten-Prozeß zu Köln [Philosophie]

Friedrich Engels Der Kommunisten-Prozeß zu Köln London, Mittwoch, 1. Dezember 1852 ... ... sie nie erhalten hatten; man ließ sie regelmäßig am Donnerstag zusammenkommen, während sie die Gepflogenheit hatten, ihren allwöchentlichen Gesellschaftsabend am Mittwoch abzuhalten; ein Arbeiter, der kaum schreiben ...

Volltext von »Der Kommunisten-Prozeß zu Köln«. Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1960, Band 8.

Weber, Max/Schriften zur Politik/Politik als Beruf [Soziologie]

Max Weber Politik als Beruf 1 Vortrag Der Vortrag ... ... Gegensatz gegen die englische, aber auch – aus ganz entgegengesetzten Gründen – die französische Gepflogenheit ist kaum denkbar. Jetzt ist infolge des gewaltigen Zusammenbruchs, den man Revolution ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 561.: Politik als Beruf

May, Karl/Drama/Babel und Bibel/1. Akt/5. Auftritt [Literatur]

Fünfter Auftritt Die Vorigen. Der Vorbeter kommt und meldet. ... ... verläßt seinen Platz, mit dem Säbel in der Hand, um ihn nach der altheiligen Gepflogenheit des Stammes bis an den Griff in die Erde zu stoßen. Die Anwesenden ...

Literatur im Volltext: Babel und Bibel. Arabische Fantasia in zwei Akten von Karl May. Freiburg i.Br. 1906, S. 49-52.: 5. Auftritt
Verne, Jules/Romane/Die Eissphinx/1. Band/3. Capitel

Verne, Jules/Romane/Die Eissphinx/1. Band/3. Capitel [Literatur]

Drittes Capitel. Der Kapitän Len Guy. Ich schlief ziemlich schlecht. ... ... mehr persönlich berührte es ihn, daß der »Grüne Cormoran«, ganz entgegen der sonstigen Gepflogenheit während des Aufenthalts der »Halbrane«, weder von der Besatzung, noch von den ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Die Eissphinx. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXXI–LXXII, Wien, Pest, Leipzig 1898, S. 32-45.: 3. Capitel
Verne, Jules/Romane/Cäsar Cascabel/1. Teil/12. Capitel

Verne, Jules/Romane/Cäsar Cascabel/1. Teil/12. Capitel [Literatur]

XII. Don Sitka nach Fort Youkon. Am frühen Morgen des sechsundzwanzigsten ... ... wenn die Jäger weder Rebhühner noch Hafen heimbrachten, verschmähte Cornelia es nicht, nach indianischer Gepflogenheit einen Raben oder eine Krähe in den Kochtopf zu thun, und die Suppe ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Cäsar Cascabel. Berlin [o. J.], S. 108-120.: 12. Capitel

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Spiel im Morgengrauen/3 [Literatur]

III Von einer Anschlagsäule starrte ihm ein großes, gelbes Rennplakat entgegen ... ... gegenüber. Der Konsul verlor. Man hatte nichts dagegen, daß er, entgegen sonstiger Gepflogenheit, sofort eine neue Bank und, nach neuerlichem Verlust, eine dritte auflegte. Die ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 515-519.: 3

Hofmannsthal, Hugo von/Libretti/Der Rosenkavalier/1. Akt [Literatur]

Erster Akt Das Schlafzimmer der Feldmarschallin. Links im Alkoven das ... ... wohlgeborne Jungfer Braut deputieren, der die silberne Rose überbringt nach der hochadeligen Gepflogenheit. MARSCHALLIN. Und wen von der Verwandtschaft haben Euer Liebden für ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 2–5: Dramen, Band 5, Frankfurt a.M. 1979, S. 11-44.: 1. Akt

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Minierarbeit [Kulturgeschichte]

Minierarbeit Eine wichtige Aufgabe unserer geheimen Tätigkeit bestand im Organisieren der Verbreitung ... ... Redaktion des »Sozialdemokrat« und uns trat im Februar 1880 ein. Ich hatte die Gepflogenheit, Mitteilungen und Weisungen an die Parteigenossen an der Spitze abdrucken zu lassen, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Minierarbeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 118.

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort Eine Biographie Louis Spohrs, die sein Leben und Schaffen ausführlich darstellt und ... ... vorgenommen worden ist, als ursprünglich vermutet. Als erstes fiel auf, daß Spohr nach Gepflogenheit mancher älterer Autobiographen von sich zunächst in der dritten Person gesprochen hatte. Als ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968.

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Über Gedankenexperimente. [Philosophie]

Über Gedankenexperimente. 240 1. Der Mensch sammelt Erfahrungen durch Beobachtung der ... ... Variieren der Gedanken eingeleitet werde, damit dieses durchschaut, und zu einer bleibenden Gepflogenheit werde. Dies geschieht am natürlichsten durch das Paradoxe . Nicht nur lernt man ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 183-201.: Über Gedankenexperimente.

Wassermann, Jakob/Romane/Mein Weg als Deutscher und Jude/23 [Literatur]

23 Diese Umstände, in Verflechtung mit den früher berührten, haben die ... ... ob das Christentum wäre und mit Christentum zu entschuldigen, was sie wider alle humane Gepflogenheit tun. Rassentheorien, philosophische Systeme sogar, den Nachweis schließlich, den ein Ekstatiker des ...

Literatur im Volltext: Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1994, S. 117-122.: 23

Boy-Ed, Ida/Autobiographisches/Begegnungen mit Georg Brandes [Literatur]

Ida Boy-Ed Begegnungen mit Georg Brandes Als sich im Herbst 1897 ... ... entgegen, die ihn bat, besser von mir zu denken: es sei nicht hiesige Gepflogenheit, uns von zugereisten Gästen einladen zu lassen, sondern wir beanspruchten, Wirte sein ...

Volltext von »Begegnungen mit Georg Brandes«.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Die Postkarte [Kulturgeschichte]

Die Postkarte. Auch über das Benutzen der Postkarten mögen noch ein paar ... ... Eindruck und erscheint vielen als eine Nichtachtung des Empfängers. Noch mehr aber ist die Gepflogenheit mancher Menschen, einer Mitteilung auf einer Karte keine Anrede vorzusetzen, zu verurteilen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Postkarte. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 484-497.

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Obrigkeiten [Philosophie]

Von den Obrigkeiten. Je dreißig Familien erwählen sich jährlich eine Obrigkeit, ... ... Sache auch an den großen Rath des ganzen Inselreichs. Auch übt der Senat die Gepflogenheit, daß über keine Sache an demselben Tage, an dem sie vorgetragen wird, ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 75-77.: Von den Obrigkeiten

Schnitzler, Arthur/Autobiographisches/Jugend in Wien/Zweites Buch [Literatur]

Zweites Buch Mai 1875 bis Juli 1879 Man stelle sich einen Menschen ... ... , deklamatorischer und schauspielerischer Neigungen beflissen. Auf einem Schulausflug 1876, wie er nach alter Gepflogenheit unter Führung eines Professors am ersten Mai unternommen wurde, machte er mich und ...

Literatur im Volltext: Schnitzler, Arthur: Jugend in Wien. Wien, München, Zürich 1968, S. 60-89.: Zweites Buch

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Die Mahlzeiten in der Familie [Kulturgeschichte]

Die Mahlzeiten in der Familie. Hier möchten wir, der ganz jungen ... ... und Gabel stets von tadelloser Sauberkeit, so daß die manchen Leuten anhaftende, höchst unschickliche Gepflogenheit, beides vor Gebrauch mit dem Mundtuch abzureiben, von selbst fortfällt. Ein Blumenstrauß ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Mahlzeiten in der Familie. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 89-100.

May, Karl/Jugenderzählungen/Der Oelprinz/4. Kapitel. Gerechte Strafe [Literatur]

Viertes Kapitel Gerechte Strafe Es war zwei Tage später. Da, wo ... ... viel langsameres Tempo eingeschlagen hatten. Welchen Grund hatten sie dazu? Es war nicht Gepflogenheit der beiden berühmten Männer, zu etwas, was sie selbst erforschen konnten, den ...

Literatur im Volltext: Der Oelprinz. Von Karl May. [Ab Nr. 2: Von Dr. Karl May.] In: Der Gute Kamerad. 8. Jg. Stuttgart, Berlin, Leipzig (1893–1894). Nr. 52.: 4. Kapitel. Gerechte Strafe

May, Karl/Einzelne Erzählungen/Der Scout/4. Kapitel. Ueber die Grenze [Literatur]

4. Kapitel Ueber die Grenze Eine Woche später befanden ... ... dann?« »Was dann, Sir? Die männlichen Gefangenen sind, wie das die Gepflogenheit der Indianer ist, an den Marterpfahl gebunden worden.« »Ich calculire, daß so eine Gepflogenheit nicht sehr angenehm für diejenigen sein kann, welche sich bei lebendigem Leibe rösten ...

Literatur im Volltext: Der Scout. Reiseerlebniß in Mexico von Karl May. In: Deutscher Hausschatz in Wort und Bild. 15. Jg. Regensburg, New York, Cincinnati 1888–1889. Nr. 35, S. 550-554.: 4. Kapitel. Ueber die Grenze

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Katharine und der Hund [Literatur]

Katharine und der Hund Dies ist eine wahrhafte Geschichte, obgleich sie ... ... überaus hing, von dieser Begebenheit erfuhr, erbleichte er, denn er hatte bisher die Gepflogenheit gehabt, in Fällen, da er sich gekränkt oder verletzt fühlte, einfach »aufzureiben ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 219-221.: Katharine und der Hund

Stifter, Adalbert/Romane/Der Nachsommer/Dritter Band/1. Die Entfaltung [Literatur]

... in Ordnung sah, das Zimmer nach seiner Gepflogenheit verlassen. Das Abendessen war nun wie alle Tage. Mathilde sprach freundlich und ... ... zu ging, und wir in den Zwischenzeiten allein waren, indem Mathilde nach ihrer Gepflogenheit manche Handlungen, die bei einem solchen Frühmahle nötig sind, an dem Tische ...

Literatur im Volltext: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 4, Wiesbaden 1959, S. 579-619.: 1. Die Entfaltung
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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