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Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1823 [Literatur]

... es war aber eine wundersam artige Erscheinung. Zum Ende der dritten Woche geht das Badeschicksal schon merklich an, die ersten Bekannten entfernen sich, ... ... daß es mir und allem, was mich zunächst berührt, recht wohl und glücklich geht, wie ich denn das Gleiche wünsche. ...

Volltext von »1823«.

Immermann, Karl/Dramen/Merlin/Der Gral [Literatur]

... in die Hut der Ehre. Er geht. Die Ritter folgen. Lanzelot. Ginevra. Sie stehn weit voneinander. ... ... MERLIN tritt auf. Volk folgt ihm. Ich bitt' euch, geht, und bleibt in euren Hütten. Ihr lernt von ... ... als Merlin zu künden hat die Macht. Das Volk geht ab. KLINGSOR tritt zu ihm ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 4, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 576-643.: Der Gral

Ruppius, Otto/Romane/Der Pedlar/Prolog [Literatur]

... die allerschlimmste Gesellschaft gerathen zu sein. Wo Sie gewesen sind, geht mich nichts an, aber es ist ziemlich klar, daß der gute Mann ... ... aber das graubärtige Gesicht erschien ihm heute wie eine Hilfe in der Noth. »Well, Sir, ich kenne Sie zwar nicht,« begann er – » ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Der Pedlar. Leipzig [um 1910], S. 3-38.: Prolog

Frapan, Ilse/Romane/Arbeit/Drittes Buch [Literatur]

... Und dann nach einer schweren Pause gedankenvoll: »Nein, das geht nicht! Das geht nicht.« Adele fiel ein. »Josefine – es ... ... auffahren und schreien: ›Das geht über Ihre Befugnis, Doktor!‹ Ach, man ist ja so feige!« ... ... über ihre Brust zu dem Lastschiffe geht, an dem sie schleppen. Wieviel Flüche auf diesen Lippen! wieviel Stöhnen ...

Literatur im Volltext: Ilse Frapan: Arbeit. Berlin 1903, S. 146-247.: Drittes Buch

Avenarius, Ferdinand/Drama/Faust/5. Akt [Literatur]

... die Weide schaut's, Die Welle geht, das Bild zerbricht, die neue Hebt wieder eines auf ... ... Wiese steht, Und wie der Wind durch die Blumen geht ... Aufs Wohl, Kamerad! Rumplum, sissidi, die Nacht ... ... Ding, um was gestorben ist! Und ob's verborgen durch die Menge geht, Verliert sich's ...

Literatur im Volltext: Avenarius, Ferdinand: Faust. Ein Spiel. 3. Tausend, München 1919, S. 113-134.: 5. Akt

Avenarius, Ferdinand/Drama/Faust/2. Akt [Literatur]

... ich gedacht: Die Räder gehn, Faust, – und die Erde geht! Der Bruder schwankt herein. Die Gattin des Professors weicht ihm ... ... Diener wollen den Professor ergreifen, der Domherr wehrt sie heftig ab. Der Professor geht zu seiner Gattin und den Kindern. Er macht ...

Literatur im Volltext: Avenarius, Ferdinand: Faust. Ein Spiel. 3. Tausend, München 1919, S. 42-59.: 2. Akt

Gotthelf, Jeremias/Romane/Geld und Geist [Literatur]

... Gebrauch von ihnen zu machen weiß. Und so geht es zumeist; es geht mit der Lehre auch, wie es mit ... ... das zeigt sich nie besser, als wenn eine Hochzeit zWasser geht. Da geht es ärger ringsum als im Frühling im Seeland, wenn dFrösche ...

Volltext von »Geld und Geist«.

Fontane, Theodor/Romane/Quitt/24. Kapitel [Literatur]

... in der Sonne?« sagte Lehnert. »Wie geht es?« »Oh, es geht ja, Mister Lehnert. Ein bißchen ... ... Washing feet. Und kettle-drums und Gunpowder-Face, well; you know him... Und Obadja preaching. Und ... ... soll, das muß den rechten Weg gehen. Wer den falschen Weg geht, dem hilft kein Gebet, und vor allem hütet ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 434-448.: 24. Kapitel

Weerth, Georg/Romane/Fragment eines Romans [Literatur]

... mal, Herr Weber! Fünf in die siebenundzwanzighundert, wievielmal geht das?« »Geht fünfhundertvierzigmal.« »Aber hier steht ja fünfhundertzwanzigmal.« ... ... verkaufen müssen.« »Was geht mich Eure Frau an? Wenn sie stirbt, dann seid Ihr ... ... Samstag nichts ab, Arbeiter engagiert er, die ich zur Tür hinausgeworfen – alles geht drunter und drüber – fahre ...

Volltext von »Fragment eines Romans«.

Ruppius, Otto/Romane/Der Pedlar/3. Kapitel [Literatur]

... darf, als sie kann – das geht bei den Meisten am Christtage wieder fort. Die Sorge für den morgenden ... ... gegen Helmstedt verbeugend, gingen die beiden schlanken Gestalten dem Hause zu. »Well, Sir, ich denke, unser Thee wird fertig sein, ... ... und den eintretenden Helmstedt mit großen neugierigen Augen musterte. »Well, Sir, wir sind heute allein, ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Der Pedlar. Leipzig [um 1910], S. 62-83.: 3. Kapitel

Ruppius, Otto/Romane/Der Pedlar/6. Kapitel [Literatur]

... bis zu Mortons komme,« brummte er vor sich hin, »er geht aber auch dahin, ich kenne das Geschäft, was er noch abzumachen gedenkt ... ... Lauf jetzt, und schwatze nicht,« erwiderte der Alte, »oder deine schöne Sarah geht auf Nimmerwiedersehen davon und wird durch die Spitzbuben nach den Zuckerplantagen ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Der Pedlar. Leipzig [um 1910], S. 115-136.: 6. Kapitel

Ruppius, Otto/Romane/Der Pedlar/2. Kapitel [Literatur]

... waren.« Baker ging einmal rasch das Zimmer auf und ab. »Well,« sagte er dann stehen bleibend, »ich habe selbst ein Gesicht bemerkt, ... ... es so eilig?« »Ich denke, Sir, nur zwei Minuten.« »Well, so kommt!« Beide gingen ins Freie. ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Der Pedlar. Leipzig [um 1910], S. 48-62.: 2. Kapitel

Ruppius, Otto/Romane/Der Pedlar/7. Kapitel [Literatur]

... mit welchem Rechte wollen Sie das Boot zum Beilegen zwingen?« »Well, Sir, wir nehmen es einfach mit dem Rechte des Bestohlenen; ... ... sollen – das Interesse jedes Einzelnen ist mit diesem ersten Fall verbunden.« »Well, Sir, lassen Sie mich zu den Passagieren ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Der Pedlar. Leipzig [um 1910], S. 136-148.: 7. Kapitel

Ruppius, Otto/Romane/Der Pedlar/9. Kapitel [Literatur]

... daß Sie sich beim Nachhausekommen verspätet hätten. Nun geht aber bei einer Stockdunkelheit, wie sie an jenem Abende herrschte, Niemand ohne ... ... zu verrathen und so mit einem Male jenen Verdacht von sich abzuwerfen. »Well, Sir,« sagte der Coroner, »Sie müssen doch zu irgend ... ... unschuldigsten Mann zum Schweigen zwingen können.« »Well, Sir, und ich gestehe Ihnen offen,« sagte der ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Der Pedlar. Leipzig [um 1910], S. 158-170.: 9. Kapitel

Ruppius, Otto/Romane/Der Pedlar/10. Kapitel [Literatur]

... Helmstedt maß wieder die Stube. »Es geht nicht!« sagte er nach einer Weile. »Ich will einmal gar nicht ... ... , die ihm Helmstedt mit dem Briefe übergeben in seiner hohlen Hand verschwinden, »well, Sir,« fuhr er sich hinter dem Ohre kratzend fort, die Besorgung ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Der Pedlar. Leipzig [um 1910], S. 170-189.: 10. Kapitel

Ruppius, Otto/Romane/Der Pedlar/12. Kapitel [Literatur]

... mit sich selber fertig werden!« sagte Pauline. »Well, Sir, das geht nicht!« rief Morton mit derber Biederkeit, »und ich erbitte es ... ... sprechen wünsche. »Fühlt er sich nicht gut?« fragte Morton. »Well, er sieht schlecht genug aus,« erwiderte ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Der Pedlar. Leipzig [um 1910], S. 207-227.: 12. Kapitel

Ruppius, Otto/Romane/Der Pedlar/14. Kapitel [Literatur]

... um Obdach für uns bitten, bis meine übrigen Verhältnisse geordnet sind.« »Well, Sir, das ist doch endlich ein vernünftiges Wort,« sagte Morton, seine ... ... Alte,« fuhr er fort, »ich ahnte doch schon heute Morgen das Rechte; geht jetzt nur zuerst nach dem Parlor, dort liegt ein Brief ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Der Pedlar. Leipzig [um 1910], S. 239-255.: 14. Kapitel

Huber, Therese/Romane/Ellen Percy/Erster Theil [Literatur]

... und Furcht die Qualen leiden zu sehen, wel che ich thöriger Weise für die schmeichelhafteste Huldigung meiner Reize ansah. Miß ... ... einem Lobgesang beginnen, und nach einem für Andrer Wohl in Mühe verlebten Tag geht sie unter Dankgebet der Nacht entgegen. Gewiß, ihr ist diese glückliche Stimmung ...

Literatur im Volltext: Therese Huber: Ellen Percy oder Erziehung durch Schicksale. Theil 1–2, Teil 2, Leipzig 1822.: Erster Theil

Ruoff (Ruff), Jakob/Drama/Adam und Heva/3. Akt [Literatur]

... wir wend im herren läben; der well uns bessre kinder gäben! HEVA. Das thüeye gott im himmel ... ... min wort vor dem anfang? ist nit das g'seit und pred'get lang? erhebt nit lut min wort ir stimm? min ...

Literatur im Volltext: Jacob Ruff: Adam und Heva. Quedlinburg und Leipzig 1848, S. 60-100.: 3. Akt

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/31. Kapitel [Literatur]

... Anblick. Der Kleine zuckte zusammen, als er sich so begrüßt sah. »Wel-Weltenlauf!« stotterte er das erste Wort seiner Rolle. Da lachten sie wieder ... ... die Hand auf den Arm. »Ruhe!« sagte er lächelnd. »Er geht ja gegen mich. Der Mann ist mein Kollege ... Advokat ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 299-306.: 31. Kapitel
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