Friedrich Hebbel Anna »Himmel blau und milde die Luft, Blumen voll ... ... , der, im Dienst seines Vaters grau geworden, bei dem Freiherrn von Eichenthal das Gnadenbrot genoß, »es ist Unrecht, der Dirne Essen und Trinken durch galligte Reden ...
Theodor Storm Bötjer Basch In der Süderstraße meiner Vaterstadt, dem Gäßchen gegenüber, ... ... Meister, dort oben Eueren Dompfaff, der freilich jetzt wohl ohne Sang und Klang sein Gnadenbrot frißt; dazu das Fräulein Therebinte und« – ich war aufgestanden und machte ein ...
Theodor Storm Pole Poppenspäler Ich hatte in meiner Jugend einige Fertigkeit im Drechseln ... ... , »ich kann's doch nit wohl länger ansehn, daß ich alleweil so das Gnadenbrot an euerm Tisch soll essen.« Ich wußte nicht, wo das hinaus sollte ...
Das Majorat Dem Gestade der Ostsee unfern liegt das Stammschloß der Freiherrlich ... ... , versteht sich von selbst, aber verstoßen werde ich keinen. Arbeitslos soll euch das Gnadenbrot gut genug schmecken.« »Mich,« rief der Alte voller Schmerz, »mich, den ...
Das steinerne Herz Jedem Reisenden, der bei guter Tageszeit sich dem Städtchen G ... ... – Häuser, bares Geld – laß mich bei dir bleiben, du sollst mir das Gnadenbrot geben in meinen alten Tagen – nicht wahr, du tust das? – Du ...
Was bei den Sternen war. Selbst der Naturforscher gibt es diesmal ... ... Der Wollzupfermichel war ein alter blinder Mann gewesen, der bei uns Waldbauern das Gnadenbrot genossen und dafür zuweilen Schafwolle gezupft und gekraut hatte. Wenige Wochen vor diesem ...
Die Botschaft des lachenden Hausel. Der Mur entlang, ins Gebirge ... ... Leben hast du mir gebracht! Vom heutigen Tag an hast du bei mir das Gnadenbrot. Das Häusel unten bei der Brücken, das gehört dein, so lang' du ...