... da is mir der erst liaba wia da letzt ...« – »Also bfüa Good ...« »Adje ... und oans möcht i no sag'n, Ruepp ... ... »Is it wahr, gel?« »A Schmarrn is ... bfüad di Good, i muaß weida ...« Der Höchtl grüßte. Wie ...
... unbeteiligterweis zuawi kemma san. Dös glaabt er na scho ... Und jetzt bfüad Good, Herr Michi ... ausg'richt hab i mei Sach ... adjes!« ... ... dazua, daß i mi von dena Hungaleider o'schaug'n liaß. Pfüad di Good, sag i, und so g'scheit, wia ...
Sechste Szene Die Vorigen. Merkl. Grubhofer. Häberlein. BEZIRKSAMTMANN ... ... GRUBHOFER. So? Des is d' Frau? Freut mi auffallend. MERKL. S'Good! BEZIRKSAMTMANN. Herr Assessor, ordnen Sie an, daß Neusigl geholt wird. ...
... Die Sixin aber wiederholte sehr laut: »Grüaß Good, sag i, Herr Amtsg'richt!« Da fuhr der Richter in die ... ... in seinen Akten. Da sagte die Sixin wieder sehr laut: »Grüaß Good, wünsch i!« Mittlerweile waren auch ihre Stieftöchter zum Tisch getreten und grüßten ebenfalls: »'ß Good.« Der Poldl verwies sie an ihre Plätze und ...
... zuerst hinaus. GSOTTMAIER. S' Good beinand! FILSER. Also, pfüad Good! SCHEIBLER während Filser hinaussteigt. Gut'n Tag! Adieu! Und ... ... FILSER. Auf oans gang's it z'samm. Dank schö. Also, pfüad Good! SCHEIBLER. Und nich wahr ... den Irrtum ... ...
... Weichs erkannte. »Ja, grüaß di Good, Schormoar!« »Grüaß di Good aa!« »Triff i di ... ... »Na, gar nix.« »Nacha pfüat di Good!« »'s Good, Limmer!« »Du, Schormoar, daß i ... ... Nachbarin, die um eine Hoffnung betrogen war. »Pfüad di Good, und i kimm scho amal wieda ...
Fünftes Kapitel Rosina Buchberger, die verwitwete Kaltnerin von Inzemoos, war ... ... Hand übers Maul. »So, guat war 's.« – »G'segn 's Good!« sagte die Limmerin. »Hättst vielleicht no mehra mög'n?« »Na, ...
Achtes Kapitel Es war jetzt eine Krankheit im Schormayerhause ... ... kam, wollte er sich nicht einmischen. Sonst brannte das Feuer lichterloh. Pfüat di Good! Und das war auch gewiß, daß er die Ursula so bald ... ... derf i aba macha, daß i ei'spann. Pfüat di!« »Pfüat Good, Hansgirgl!«
... da Urschula aus; und jetz' pfüad di Good!« Die Zollbrechtin war gekränkt, und, wie es jeder Mensch zugeben ... ... paßte dem Schormayer gut zu dem fidelen Morgen. »Ja, grüaß di Good, Simmerl! Bist du um an Weg?« »Allawei. Ma muaß ...
Sechstes Kapitel Ganz nüchtern war der Schormayer selbst nicht mehr, wie ... ... gab ihm eine Schachtel und sagte schmeichelnd: »Sagst d' mir na koa pfüad Good?« »Guat Nacht jetz, und laß mi geh'!« Er strich ein ...
Erstes Kapitel »Um d' Kathi is schad; dös behaupt' i, weil ... ... aa. I find alloa' hoam, und koan Unterhaltung brauch i net. S' Good beinand!« Er schwankte etwas und hatte in Kümmernis und Nachdenken mehr Bier ...
... z' fruah weg! Tröst s' da liabe Good, aba mi müass'n allsammete froh sei, daß ... ... Kleingütler, kam ihm mit seinem Ochsenschlitten entgegen. »Grüaß di Good, Schormoar!« »'s Good«, brummte der Bauer. »Fahrst d ... ... scharf an, und klingelnd ging es zum Tor hinaus. »Pfüad di Good, Kaschpa!« klang die ...
Zwölftes Kapitel Der Lichtmeßtag hatte sich, wie es die Bauernregel lobt, ... ... Da trat der Schormayer an den Tisch hin und sagte gutmütig: »Grüaß di Good, Hansgirgl! Di hätt i do aa it g'suacht.« »I paß ...
... aus vo lauta Gier auf 'n Hof und z'kriagt si mit Good und da Welt. Geschtan hot a ma mein Knecht, der neun Jahr ... ... für meine Gäng.« »I mog nix umasunst. Und jetz pfüad di Good und halt 's Mäu.« »Is scho ...
... wann 's halt no wissat!« »Good schenk ihr de ewig Ruah!« »De braucht s'. Chrischtlich's ... ... Aba jetzt wer i mi a bissel zu'n Burgamoaschta umi hocka. Pfüad Good dawei!« – »G'freut di 's Tanz'n gar it?« ...
Elftes Kapitel Mit rot gefrorenem Gesicht kam die Zenzi ins Möselholz, ... ... »Ja. No hoscht dein Ruah. Und jetzt pfüad di!« »Pfüa Good!« »So a Weibsbild is scho wirkli was Dumm's«, sagte der ...
Auf dem Nachttisch Den ganzen Tag hab ich mich schon darauf gefreut: ... ... gegangen: falsch primitiv, falscher Klamauk, ich werde es in fließendem Englisch sagen: No good. Wenn das Buch einen Fehler hat, kaum zu schmecken, so sagt es ...
Siebente Szene LENI. N ... no! Mein Huat! Sie ... ... MARIANN. Woaßt d'as no, wia'r i dir 's erstmal Pfüad Good g'sagt hab? 's erstmal, wia's d' furt bist ... und ...
... sagst d' ma's. Pfüad Good, Leni! Zu Thomas. Pfüad Good, Paulimann! In da Kircha bist d' heut net g'wen? ... ... 'hört. THOMAS. M – hm ... ja ... BARBARA. Nacha pfüad Good beinand! Ab rechts.
... FRU. Jo, jo, so geiht dat ook nich lang mehr good. Lüstert na achtern. Pst! Dor is he al! O Gott ... ... Stried un Arger. Ik gah lever sülvst. Hüüt vörmiddag paßt dat ook graad good. BAHNWERTER. Tüünkraam! Giv du mi man de richtige Proov mit, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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