Achtes Kapitel. Halt – ehe Trim in seiner Rede fortfahren kann, habe ich erst noch etwas mit dem Leser abzumachen. In zwei Minuten soll's geschehen sein. Unter den verschiedenen Buchschulden, die ich zu gelegener Zeit alle ...
... sofort änderte. Sie schnitt ihm Gesichter, ballte die Faust und schrie: »Halt den Mund, du dummer alter Narr«, dann rollte sie seinen Stuhl vom ... ... bekam, Sir Pitt, und – da war es mir, als wenn ich's stöhnen hörte, Sir Pitt – und – ...
Fünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Erst ... ... Revue, Korporal, am jüngsten Tage (eher nicht) wird sich's zeigen, wer seine Pflicht gethan hat in dieser Welt, und wer ... ... heiligen Schrift, sagte mein Onkel Toby, und ich will Dir's morgen zeigen. Und uns zum Trost ...
... die Hüfte des Kindes, sondern der Kopf ist? – 's ist ganz bestimmt der Kopf, erwiederte die ... ... es richtig erkannt werde, weil, wenn man die Hüfte für den Kopf hält, es leicht kommen kann (nämlich wenn's ein Junge ist), daß die Zange ***** – Hier sagte Dr ...
Einundfünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Es ... ... hast Du recht gehandelt, Trim, – aber als Mensch hättest Du's besser machen können. Zweitens, ... ... Zoll vorzurücken, – er soll zu seinem Regimente marschiren. – Er hält's nicht aus, sagte der Korporal. – So unterstützt man ihn, ...
... ich? – aber haben muß er's, alle vom Adel haben's!« So war er immer ... ... sag' ich dir! Du kannst's ja sein lassen, wenn's wirklich nicht geht.« »O, ... ... können nix sehen Nutzen! Jim aber wollen's thun, natürlich, wenn's müssen sein. Wollen machen Tierzeug zufrieden ...
... absägen?« »Na, dafür giebt's genug berühmte Vorbilder. Genug haben's schon gethan. Wenn sie ... ... denkst und sorgst für nichts! Du würdest's nett machen, wenn du's zu thun hättest, das ... ... sag' ich, »braucht er's, so braucht er's und soll's haben, ich will nicht gegen die Regel sündigen ...
... Blättern eines alten Sexti, so dort im Winkel lag, und schlitzten's vorn um Mund und Nas und Augen etwas wenigs aus. O seltsam ... ... ihre weißwaschnen, feingesteiften Krägel, Brusttüchel und Aermel gethan. Beym heiligen Gott! – Halt an! rief Schlottig, bey welchem Gott verstehet ...
... und ihm ein Pfännlein warmer Milch vor den Mund hält. – So habt ihrs, sprach Pantagruel wohl sagen hören, und Die gleichfalls, die's euch erzählten; aber niemals hat man die Cur mit Augen ... ... Paroxismus einen Fuchs geschunden hätt. Seitdem hat man's noch schlauer probirt und giebt ihm itzt ein Klystier ...
... Dale ist wahrlich der Mann, der sein Wort hält, wenn er es einmal gegeben.« »Ihr scherzt wohl nur mit ... ... Staats, selbst der heiligen Kirche, durch Wucher und Erpressungen zerfressen läßt.« »Halt, Vater,« sagte der Jude, »besänftigt Euren Zorn. Ich ... ... mischen muß, so leihe mir Deine Schreibtafel. Doch halt – lieber als daß ich mich Deiner Feder bediene, ...
... aber nach einem andern Muster. Kardinal Alberoni's Intriguen waren nämlich zu der Zeit offenbar geworden, und da mein Onkel ... ... . 1695 nachlesen können: hier dient ein Bleiklumpen zur Herstellung des Gleichgewichts und hält so gut Wache wie zwei Mann, besonders wenn die Brücke in einer ...
Zehntes Kapitel. Vom Winter. Im ... ... . So thäten unsre Alten nicht, wie Aben Zuar uns bericht. Wann's regnet, grämt euch nicht darum; desto weniger werd ich euch unterwegen die Schuh bestauben. Halt euch fein warm; wahrt euch vorm Fluß und Schnupfen. Trinkt vom Besten ...
... der nordchinesischen Festung Kü – S – Trin zu bringen, erreichten sie eine halbe Stunde zu spät die ... ... kurfürstlicher Herr ...« Bracke errötete flüchtig. »'s ist nur sein Mantel ...« Die Kurfürstin verneigte sich: »Mein ... ... als ich beim Todestage meines Kindes die sieben Juden aufhängen ließ, Schlimmeres? War's größere Sünde, als Brackes Weib den ...
... bemerkte, von der aber Jenny, durch die Huldigungen Steinheim's und Erlau's bereits verwöhnt, sich so betroffen ... ... die Nacht seines Schmerzes gedrungen. Flüsternd berührten Jenny's und Gustav's Stimmen sein Ohr. Der milde ... ... in dem Glücke seiner Schwester, in der Freundschaft William's und Clara's den fröhlichen Sinn seiner ...
... zu uns 'rum? Ihrer Schwester sag' ich's nicht, der hat's bei uns nicht gefallen. Nee, ... ... ist das Gör. Ich kann's gar nicht mehr erwarten, bis Sie's zu sehen kriegen. Wenn ... ... rühr' mich nicht an, Du wirst mir's danken, dass ich's Dir versagte. Ich liebte Dich, ja ...
... voll ausgestalten zu können, gibt's noch viel andere Gründe zum Heiraten. Gibt's die nicht? Denke doch ... ... . »Kennst Du Vierbrincks?« »Davon gibt's viele.« »Ja. Aber nur zwei sind ... ... das allein – ich hab's gespürt, Mutter, als hätt' er mir's haarklein beschrieben – als ...
... weh, noch sechs,« jammerte Käterchen. »Ich halt's nicht mehr aus«; sie verdrehte die Augen ... ... . Aber als er ansetzen wollte, hielt sie seinen Arm: »Halt, halt, ich bin noch nicht soweit.« Der Arzt wartete mit ... ... geschickt gebrauchen. Ich könnte auch s. f. sagen, aber f (s) entspricht der Gepflogenheit, wie ...
... nicht eine Liebe – in suspenso ?« »'s Gretel bleibt halt immer an der Oberfläche kleben.« »Sie haben ... ... ihn! Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine Gedanken, seine Gesinnung, ...
... und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und ... ... , wundergläubigste Vorstellung! Barer Unsinn wär's in der Mathematik, und ist's auch sonst. Ja, mein ... ... die selbst vor den Naturgesetzen nicht Halt macht. Stirner machte Halt davor und erkannte an, daß ...
... no; a zwiderne Gschicht is's halt ...« – »Da kenn i mi net aus.« – » ... ... was d' moanst ...«, sagt der Alt. – »I muaß s' halt heiratn.« – »Wer?! ... ... Arbeiter alleweil der Hanswurscht is! Auf den Bahnhöfen wurlt's und wimmelt's von Soldaten, fortziehenden und heimkehrenden, von lachenden Frauen ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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