... stahn. Buten geiht de Doer. FRU. Dat's he! Se geiht ant Finster. ... ... Langewiel in'n Bedd. Jawoll, so säd he. Schenkt in. He hadd oeverall'n Barg dumm ... ... ! Allerhand smucke Saken. Wenn he nich besapen wäst woer, hadd he sik sach wohrt, mi van ...
... Buddel un en Koemglas, de he up den Disch stellt; denn schenkt he in un drinkt. Dorup holt he de Buddel gegen dat Licht, ... ... Fell joeken ward, denn nimmt he sik en junge Katt, un wenn he glöövt, se sall em ... ... to Bedd to gähn! Dat künn he sik denken, dor künn he ook mitspräken. FRU. ...
... am Webstuhl. Sie schauen heut übel aus, Nachbar, wie geht's denn, he?« Der Weber nickte nur dankend und saß mitten in ... ... ein Stück Fleisch, das nicht bezahlt war, und so sollen's auch einmal meine Kinder machen, nicht wahr, Krippelmacher?« »Freilich ...
... seggt, mutt man dat ook seggen. He weer fix duun. He stünn jo nich fast up de Been. ... ... woor de Feldweg anfangen deit, säd he miteens: Nu gävt S' mi man de Lücht, un maakt ... ... döpen laten künnt. För mienwägen hadd he Torfkopp heten künnt, denn hadd he ganz genau na di ...
... Blick. Ik weet nich. He stunn dor. He keek hierher. He luurt up mi. Oeverher luurt he up mi. He günnt mi dat Läven nich. He ... ... Höörst' dat nich? dat is he. Nu kummt he. Nu is he an de Doer. He ...
... ? Nun, Franziska, Gräfin, da du's durchaus wissen willst, was ich denke, so will ich dir's auch sagen. Ich denk an meinen Vater selig, den ich ... ... Paster Franzen is dat nich veel. Hüt is he so, un morjen is he so.‹ Und als meine Mutter nun ...
... DER ALTE GÄRTNER. Hieher ... Ich hab's gleich gesagt.. Hier war's ... DER JUNGE GÄRTNER. In den Heidenturm ...! DER ALTE GÄRTNER. ... ... alles fest ... Der Stein rückt weg, er dringt in den Turm. He ... du ...! DER ALTE GÄRTNER macht die Türe ...
... bi den, un mit sin Seiß dor meigt he sick sin Kurn mit eegen Hänn'n. Ick wull, he gew mi nu Gehür. Ick güng girn mit em lank – makt he ok man an de Kirchhoffmür mi'n Lock mank't Nettel mank ...
... mit jedem Tag. Ich hab's ihm neulich ins Gesicht gesagt: Wenn wir's redlich meinen, so haben ... ... CROMWELL. Was verstehst Du? Was giebt's da zu verstehen? – Gott ist mein Zeuge, daß ... ... Poch, poch! Was giebts da? Alle horchen. JOYCE'S STIMMME draußen. Botschaft an General Fairfax! FAIRFAX. Eintreten ...
... Gespenster von Fleisch und Bein. He, Du da, bist Du der Leibhaftige oder ein Übelgesinnter? Es ist ... ... Euch nicht sehe. CROMWELL. Thut nichts, wenn's Herz nur helle ist. Ich erkenn' Euch an der Stimme. Was ... ... Kampfes zwischen Licht und Finsternis. CROMWELL brütend. Ganz recht, so ist's. Und sehet diese Kette von Ereignissen ...
... eine – – vielseitige Dame. Ireton stürzt herein. He, was soll's? IRETON. Berkley, weg mit Euch! Es droht ... ... Unschuld gewaschen haben.« – Hast Du's? IRETON aufstehend. Ich hab's. – Unterzeichnet? Hält ihm die Feder hin. CROMWELL unterzeichnet ...
... fizier. Wütend. Ich werd's ihnen beibringen! MONTAGUE. Habt Ihr Anstalten zum Widerstand getroffen? GRAVES. ... ... BERKLEY ihnen entgegen, halblaut. Ha! Sind's etwa die Unsern? Befreiung? RICHMOND. Fromme Täuschung, eitle Hoffnung! Es ... ... sich hierher bemühe. LINDSAY. So werden wir doch wenigstens erfahren, worum sich's handelt. Ab nach oben durch ...
... wissen. KARL. Aber Eures Amtes ist's, mich auf diese Art zu beleidigen? Wo sind Eure Befehle? Oder ... ... , was es giebt! Es klopft links an der Thür. RICHMOND. He, werda? STIMME HARRISONS. Öffnet! LINDSAY. Wer seid Ihr, ...
... he mit Gewald heiraden. PASTER. Mit Gewald? Dat sall he bliven laten. MAIKE. ... ... en heel doesig Gesicht, wiel he wat anners vermoden weer, denn miteens ritt he sik tosaam un seggt ... ... – wat't an de Tied woer. As he Maike süht, loppt he up ehr to. O Gott, o Gott ...
... ! Na, hier sitt't S' jo nich fastbunden. Hier koent S' doch to jede Tied ... ... jo'n Fru un glöövt, he kriggt noch Arven. Lacht. He is aver'n groten Ulenspegel ... ... den Wind, sien Aden geiht gau, wiel he lopen is; as he de beiden so süht, verfeert he sik, ward dull. ...
... jetzt! – Hat dir wohl die Red verschlagen, he! Seht Ihrs nun, Donna! Es ist so, wie ich sagte: ... ... Kunst hat ihn getrieben, – ein Spieler wollt er werden!« »Wer's glaubt!« mischte sich der lose Schelm bissig drein und spaizte ... ... weiter. »Das weiß ich nicht. Hab s' nit kennt. – Hab nie epps ghört davon. ...
... , dat is mi eendoont! He hett gor nix to seggen, wenn he ook jümmers so beert ... ... to seggen – de – MAIKE. Wat süll he nich, Jülf. He is de Öllst, un em ... ... so luud groelen, sünst höört he't noch. BOHLE. Dat kann he geern. Meenst, dat ...
... OHM pröövt. Dat's en Ohm-Buur-Grog, ji Wallrossküken! De sall ju maal de Seel ... ... En Widdfru is se. Veer Mannslüüd hett s' hatt. Un all sünd s' doodgahn. Aver de Oolsch lävt. ... ... dat sünd mehrstendeels Swienjacks. OHM lacht. Dat hebbt S' jem good seggt, Herr Paster. ...
... im Volk böse Rufe. PRINZ. He dort, was ist's für Lärm? RÖMER. Der ... ... steht jetzt auf – Wird's von Gespenstern, wird's von Menschen sein? PRINZ. ... ... deutle Nicht superklug, so wie's da steht, so ist's. Zwar Rätsel bleiben ...
... mit en Kaffetass links; as he dat Wiev to sehn kriggt, smitt he batz de Tass hen ... ... Koek. Jo? OHM. Jo, doot S' dat; bloot nähmt S' sik vör Jülf sien ... ... up, mien Soehn! BOHLE. He kriggt enen am Muul, wenn he to tappsig is, Herr ...
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