... princesse.« Das kleine Mädchen fühlte: »He, ich möchte Etwas schauen, was ein Gott gemacht hätte. Diese ... ... – –« »Kaiserliche Hoheit, jetzt kommt der berühmte Krönungsmarsch. Fräulein von S. wird Ihnen denselben morgen am Klavier vorspielen – – –« Die ...
... um d' Magdalen? LEONHARDT. Jo, wo s' verbliebn is, ob s' no lebt oder schon verstorbn is. Jo ... ... – Ah so, du bist's gwest, Grillhofer – ah ja, du, ich hon gmeint – Auf ... ... recht gsehn und recht gfragt. GRILLHOFER. Du wöllt s' hitzt ausgfunden habn, wo es Gericht sie die lang ...
... ' ich! He da, ein Glas Champagner! Treuhold bring' mir's zu! Du magst indeß dich mit den Übrigen unterhalten. Geht nur hinüber ... ... TREUHOLD schenkt ihm ein. Stoß an Bruder Sommer, in diesem Leben wird's nimmer Winter! Vivat! das Glück soll leben, und alle ...
... HÖLLERER. Bin auch z'frieden, wenn wir's so reinkrieg'n, wie's draußt steht. CRESCENZ kommt herein. ... ... HÖLLERER. Sternsakra! Wohin? CRESCENZ. Weiß ich's? Vielleicht auf Ottenschlag zu der Dirn', der Vroni nach ... ... erst' Zeit festhalten können, daß er s' vergißt. CRESCENZ. Soll er s' nehmen. HÖLLERER. Tu nit ...
... ist zu schlecht, als daß er's abgeschrieben hätte. Also hat er's selbst gemacht. Also ist ... ... ?« fragte sie hastig. »Reiß Dir's raus! Ich schenk' Dir's.« Er steckte es in ... ... sie auf einmal an. »Ach wissen's, liebe Frau Lämmers, geben's mir lieber den Pfandschein wieder zurück ...
... die ist wohl verdammt liebenswürdig gegen Sie, he?« »Na i glaub's halt! Ein Graf! So 'was ... ... zu entschuldigen wegen allerlei kleinen Schmutzereien, nach dem Grundsatz: Qui s'excuse, s'accuse. Wer, ohne daß man ihn darum fragt, ...
... voll Angst: »Gewitter naht von Ostia!« War's eine Ahnung, war's ein Scherz, weißsagend halb? Genug, einschlug ... ... Im Fieberroth und schwülen Blaß der Leidenschaft? – Man sagt, das Roma's Stamm erzeugt, weil Du bezwangst ... ... schoß, gut gewählt. Ich sag's ja: Was ist Wahrheit, fragt die Welt mit Pontius Pilatus. ...
... von uns bestehen, das den Weltensturz überdauert? Nun, und mag's denn sein, gehen wir unter! Ob wir uns wie ein ... ... überleg' den Fall Dir: Bin ich werth des Paradieses? He, wie gefällt Dir das, alter Schwerenöther? Habt' ...
... und sah sich die Sachen flüchtig an; dann ging's an's Schreiben à fünf Reichspfennige per Zeile. Zwei Stunden später ... ... ,‹ grobes Plagiat aus Schiller's ›Kampf mit dem Drachen‹, u.s.w. Kurz, trotz unserer ... ... hintereinander im ›Neustädtischen Volkstheater‹ – he, was soll's? Laß doch dumme Neidlinge wie Leonhart faseln ...
... Dividenden bezahlen, wenn die nicht hier lägen, he –? MARSHALL weist mit seinem Stock gegen die Mitte. Und was ... ... gerade zu arg zuging. PILLWEIN zum erstenmal lebhaft bewegt. Was haben s' denn g'spielt? Tarock? Bridge? Poker? GREELEY empört ...
... samt die Bündeln von der Wand runter. Schaut's zu, daß wir's in Rücken krieg'n. FRANZ ... ... FERNER stürzt in die Szene. Da war's! Bist du's, Franz? FRANZ. Ihr treibt Euch noch ... ... FRANZ. Ihr wart dort? – Nun, wenn sie's sagt, wird's wohl so sein! ...
... sterben, ich sterbe nicht, ich halt's nicht aus! Geht zum Kuckuck! Endlich aber mußte Jungfer Eli doch sterben ... ... und begannen im Herrenchor der Stiftskirche ihre Zitationen. Da rief eine Stimme: He gickt, he gickt! Und es fand sich, daß sich ein Knabe ...
... beiseite. Die Meisterin muß a groß's Herz haben, wenn so a Häfen Kaffee drin Platz findt. BARBARA. ... ... nit 'n ganzen Tag 'n Dienstboten alleinig im Gschäft laßt! MICHEL. 's könnt sich ja a d' Meisterin abisetzen. BARBARA. Geht das ...
... am Champagnerkelch, majestätisch da, so daß der Busen Olga's und Kneifer-Mary's sich von einem stillen jungfräulichen Athemzug des Verlangens hob ... ... würdigen, Folgendes bemerken: Seine Grobheit bleibt Schmoller's gefährlichste Waffe. Denn eine angeborne Thor heit der ... ... Du mir erzähltest. Sie haben Dir's ja selbst erzählt und über Feichseler's schnöden Undank geklagt, wie? Nun ...
... Bildlthomaßin machet; also, sagst ihr 'n Gruaß von mir und ich hätt's Aufwarmen vonnöten!« Dazu lachte er lustig und schaute mir nach, indes ... ... leicht gar schon ein Weib, der Thomas? – 's sell waar mir mei Tod, Bua!« »Naa, naa ...
... bin ich ja auch eingeladen, wie sich's gebührt. Ich wollt' es diesem Bierjungen auch gerathen haben! ... ... ledeir per Droschke lallend nach Hause gebracht werden – wie sich's für einen christlichritterlichen Redacteur gebührt. Schmoller und Leonhart wankten endlich ... ... schrie: »Was, Sie! Sie wollen mich wohl uhzen? Sie dummer Bierjunge, he? Ich bringe Sie auch ...
... zum Gesetze unter dem Titel: »Treue der Seele !« Giwril's Leben hingegen selbst war in seiner Totalität Freundschaft. Wie die Freundschaft ... ... mit uns, lässest uns links liegen. Was für ein Gesicht schneidest Du?!: »He, ist es für Euch, die Mondesnächte?! Nun also!« ...
... der Renaissance (denk' an den landschaftlichen Hintergrund aus Cadore's Gebirgen in Tizian's Gemälden!) ein monumentales Landschaftsbild kunstvoll angelegt. Welcher pastose ... ... begraben. Na, was sagst dazu? Wär's nicht hübsch, wenn's so gewesen wär'? Als ich die Anecdote ...
... Career glich Sie einer Eßwaarenhandlung!« »Bravo! Kapitales Gedächtnis! – He, Leonhart!« Der Höhnische hörte auf diesen Namen. »Willst Du nicht über ... ... keins bekam. »Unsinn, lieber Herr Baum!« lachte Wolffert. »Er meint's nicht so! Er insultirt Leute manchmal nur, ...
... Ihr nicht viel Haares mehr habt, ist's dessen noch genug, daß er's Euch ausreißt!« »Das wäre ... ... . »Ihr habt zwei Zornbraten hier an jeder Hüfte, davon kommt's, daß Ihr so üble Sitte habt ... ... Bertram feil und Nieswurz? Ihr mischt wohl Beifuß zum Tranke?« – »He! Euer Spott ist groß ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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