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Hastekopf

Hastekopf [Wander-1867]

*1. Et is beter en Hastekopp as 'n Dudelkopp. (S. Krippkopf.) – Eichwald, 1103. *2. Hei is en Hastekopp. ( Büren . ) Leicht aufbrausend.

Sprichwort zu »Hastekopf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 385.

Kolbitzen [Wander-1867]

Dei öss ön Kolbitze ön e School gegange, hei kan nich emal grösse. – Frischbier 2 , 2101. Das ins Kirchspiel Leunenburg bei Schippenbeil gehörende Dorf Kolbitzen besitzt keine Schule .

Sprichwort zu »Kolbitzen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Isme, St.

Isme, St. [Heiligenlexikon-1858]

St-Isme heißt hei Migne S. Istmius .

Lexikoneintrag zu »Isme, St.«. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 3. Augsburg 1869, S. 79.
Ausrecken

Ausrecken [Wander-1867]

Hei recket et ut, äs de Schausker dat Leader. ( Westf. ) Macht es weitläufig.

Sprichwort zu »Ausrecken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 194-195.
Steinpilz

Steinpilz [Wander-1867]

* Hei öss wie e Stênpilzke. – Frischbier 2 , 3622. Ein kerngesunder Mensch .

Sprichwort zu »Steinpilz«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 824.
Hobelbank

Hobelbank [Wander-1867]

* Hei mot noch up de Hüewelbank. ( Büren . ) Von einem Ungehobelten .

Sprichwort zu »Hobelbank«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 688.
Abblitzen

Abblitzen [Wander-1867]

* Hei öss afgeblötzt. – Frischbier, I, 11. Er hat einen Korb bekommen.

Sprichwort zu »Abblitzen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 689.
Verkommen

Verkommen [Wander-1867]

* Hei verküemet darin as Ballhorn im Karchismus ( Katechismus ). ( Westf. )

Sprichwort zu »Verkommen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1557.

Bewundern [Wander-1867]

* Hei biwunnert dat, as Köpkens Osse dei nüg' Diessel. ( Rheden . ) – Frischbier, I, 351.

Sprichwort zu »Bewundern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Speilzahn

Speilzahn [Wander-1867]

* Hei öss e Spieltähn. – Frischbier 2 , 3561; Hennig, 258.

Sprichwort zu »Speilzahn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 681.
Sträukohl

Sträukohl [Wander-1867]

* Säu es me dem Sträukohl den Kopp dregget, säu bliv héi stohn. ( Sauerland. )

Sprichwort zu »Sträukohl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 897.
Hageldick

Hageldick [Wander-1867]

* Hei is hageldicke. ( Westf. ) Stark betrunken.

Sprichwort zu »Hageldick«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 260.
Hundefloh

Hundefloh [Wander-1867]

* Hei sitt vull Hunnflei'n. ( Altmark. ) – Danneil, 278.

Sprichwort zu »Hundefloh«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 899.
Heimkommen

Heimkommen [Wander-1867]

1. Der kommt nicht mehr heim, den man auf dem Rücken zum Hause hinausträgt. 2. Wenn er spot hei chunnt, so brucht er numme guete-n-Obe z' säge, d' ...

Sprichwort zu »Heimkommen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 473-474.
Aengstlich

Aengstlich [Wander-1867]

1. Man nich ängstlich, seggt dei Hahn tum Regenworm, da frett hei en up. ( Mecklenburg. ) – Hochdeutsch bei Hoefer, 403. 2. Nit so ängestlik, hadde de Hâne saght, déu hadde opper Henne siäten. ...

Sprichwort zu »Aengstlich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 769.
Blocksberg

Blocksberg [Meyers-1905]

Blocksberg , im Volksmund Name des Brockens als der Versammlungsstätte der ... ... in Brandenburg (bei Storkmo), Mecklenburg etc. sowie der St. Gerhardsberg hei Budapest (s.d.) führen den Namen B.

Lexikoneintrag zu »Blocksberg«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 66.
Chancellor

Chancellor [Brockhaus-1911]

Chancellor (engl., spr. tschännß'lĕr), Kanzler . C. ... ... der Schatzkammer, in Großbritannien der Finanzminister; Lord High C. (spr. hei), der Großsiegelbewahrer , Justizminister und Sprecher im Oberhause.

Lexikoneintrag zu »Chancellor«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 324.
Pieptrurig

Pieptrurig [Wander-1867]

* Hei kömmt ut Pieptrurig. – Frischbier 2 , 2939. Nämlich aus dem Dorfe Draupchen bei Insterburg , das obige Bezeichnung als Spottnamen führt. Die Redensart wird angewandt, um die Bewohner von Draupchen zu necken, aber auch um einen Betrübten zu bezeichnen ...

Sprichwort zu »Pieptrurig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1344.
Lärmstange

Lärmstange [Wander-1867]

* Hei öss e wohre Lärmstange. – Frischbier 2 , 2308. Er ist sehr schlank und hoch gewachsen, wie die Stangen waren, die man vor der Telegraphenzeit aufstellte, um das Volk zum Aufstande zu veranlassen oder ihm eine Mittheilung zu machen.

Sprichwort zu »Lärmstange«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1794.
Knotenkaff

Knotenkaff [Wander-1867]

* Hei well von Knottenkaw 1 Knäupe dreggen (drehen). ( Olpen im Regierungsbezirk Arnsberg. ) 1 ) Knotten = Leinknoten, Kaw, kawe = Spreu , Kaff , besonders Ueberbleibsel von Leinknoten. – Lächerlich , unmöglich.

Sprichwort zu »Knotenkaff«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1441.
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