6. Ick un min feins Leiwiken seten an 'n Disch, Hei seg rot ut un ik witt; Wenn hei lacht, lacht ik mit.
... schrie es aus der ›Tulpenblüte‹. ›Hei, wie das prasselt und wie das herrlich zischt! Das sieht nur ... ... Traute tanzte. In ausgelassenem Vorüberschieben warf sie Flametti einen kokett-auffordernden Blick zu. Hei, flog ihr Kopf in den Nacken! »Ja ja, die Jugend ...
1830 46/190. An die Großherzogin Louise [Concept.] ... ... In dem amtlichen Bericht, welcher über die Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Hei delberg im September 1829 von den damaligen Geschäftsführern, den Herrn Professoren Tiedemann und ...
18 Der Tag, an dem sich dies alles zugetragen hat, ist ... ... Burschen und an dem Kreischen der Maidln und werken nun mit voller Kraft. Hei! Da flattern die Röcke und zappeln die Beine! Da bittet manche herrische ...
20 Schon seit Menschengedenken pflegen die Bauersleute den Brauch, daß sie ... ... aus dem Stall und fangen draußen an zu schnattern wie eine Herde Gänse. Hei, da geht's! »Ja, was is denn jetz dös? Was ...
21 Ein Jahr ist um seit der Hochzeit des jungen Schiermoser und ... ... Insa Madam richt' si!« Der Schreck! Die Freude! Die Angst! Hei, da schwirren die Befehle! »Hans, kümmer dich ums Rappel! – ...
VII. »Denn es ist ja doch wirklich eine Schande!« ... ... welchem alles erfüllt und bewährt war, so daß die ewige Sehnsucht vor ihm verstummte. Hei, wie sie da gucken und taumeln und jauchzen würden, und über die ganze ...
XV. – Und die Thür that sich ... ... Seiten, knirschte sich gleichsam mit starkem körperlichem Wohlbehagen um seine eigene Axe herum. Hei! das war eine Lust! Und dieses Freiherausschnaufendürfen aus voller, tiefer Brust! Hei! das that wohl! Noch einmal so nachdrücklich setzte Adam seine Füße auf ...
Drittes Buch »Wer war der Mann, der eben von Ihnen wegging ... ... Bernstein, Ihr Deutsch ist ein Elend. Immer sprechen Sie Geidelberg; ha – hei – Heidelberg!« Sie hauchte es ihm vor. »Ech, diese deutsche Sprache ...
... seinem bunten Traumtuch weg, was ist. Hei, was als Jugend prahlt, als Schönheit, Kraft, Gewandtheit und Gescheitheit ... ... in der Mast – Jetzt kauert's Zum kecken Satz – Hei, wie's die Gurgel faßt! Und siehst du dort, ...
... Geld öppe ke Handel. Ds Meitschi isch ihm aständig, u mir hei nüt drwider, we mrs scho nüt chenne, wo selb süst nüt schadt ... ... wirds dr nie zviel sy, u wer weiß, wie lang mr no Zyt hei z'bete. Machs wied witt deretwege, ...
Die Scheidung Die dicke Wildmoserbäuerin steht fuchsteufelswild am Backtrog und werkt und ... ... a neus Regiment eina. Und wems net paßt, der kann ja geh'!« – Hei! Ho! Das schlägt ein und zündet auch gleich, wie ein Donnerwetter in ...
Saint Privat Heiß war der Augusttag: heißer doch Entbrannte das Ringen ... ... ist doch ein Ziel! – Nun aufs Korn genommen Die Gäule! – Hei, kehren sie um in Eil', Die bunten Chasseurs von du Barail! – ...
1. Scene. Luther, später Münzer. Abenddunkel. LUTHER ... ... . Deine Stunde ist gekommen! Zobel trägt gar bald der Schalk: Hei, das Rauchwerk soll uns frommen, Lagen lange nid der Bank – ...
4. Scene. Gerlind. Münzer. GERLIND allein. ... ... Wo mag er jetzt sein? Bei seinem Heer, sich vorbereitend auf den Kampf? Hei, wenn ich erst im Kriegslager sein werde, in seinem Lager! Wenn ich ...
9. Scene. Vorige. Münzer ist schon während der vorhergehenden ... ... Trommeln hinter der Scene. BAUERN erschreckt. Was ist das? ERICH. Hei, das ist unsere Antwort! Nun wollen wir euch auf eure Frechheit einen Bescheid ...
Zehntes Kapitel Jossele Alpenroth, sonst ein sanftes, stilles Männchen, empfing ... ... »Aber ich bin ja noch Lehrling.« »Warum heiratest du nicht?« »Hei-ra-ten!« Sender war ebenso erstaunt wie erschreckt. »Ja, heiraten ...
Likse und Panulla Likse, eine chinesische Wasserverkäuferin und Panulla, eine singhalesische Straßendame ... ... hoch über der Stuhllehne zu wippen, als antworte sie auf Panullas Belehrung: »Hei, Hol Ich habe jetzt auch das Töten gelernt. Und, ich Likse, stelle ...
Capitul VI Lorenz eröffnet seine Meinung, was er von dem Pfaffen und seinen ... ... Leviten herunterzulesen und sagen, daß ich ein ganzes Jahr nicht in die Kirche gekommen! Hei, so liege, daß dir der Hals verkrumme und du ein Aussehen hast wie ...
Vale Imperator! Vale, senex Imperator, Barbablanca, triumphator ... ... gekostet, Galt das deutsche Schwert verrostet, In das Spinnwebeck gestellt: Hei, wie hell es plötzlich blitzte, Dort, wo Alsens Schaumflut spritzte, ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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