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Teif

Teif [Wander-1867]

1. Teif (warte) Lork , eck will deck de Klabusterbêren vom Mâse ... ... , sä' jenne Slächter, hast du 't Leben da sitten? Da stôk hei 't Swîn in 't Âslock. ( Hildesheim . )

Sprichwort zu »Teif«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1053.
Boll [1]

Boll [1] [Meyers-1905]

Boll , altes schottisches Hohlmaß, = 4 Firlots , hei Hafermehl = 1 / 16 Ton angenommen.

Lexikoneintrag zu »Boll [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 181.
Nanu

Nanu [Wander-1867]

Nanu, seggt de Wulf tor Su, onn da nehm hei se ôk all. ( Ostpreuss. ) – Frischbier, 522.

Sprichwort zu »Nanu«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 876.
Quid

Quid [Wander-1867]

Quid quid un ohne quid; wann de Buer im Stohen schitt, briukt héi kéine Knéi to béugen. ( Sauerland. )

Sprichwort zu »Quid«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1441.

Blank [Wander-1867]

1. Aussen Blank, innen Stank . – Simrock, 1120; ... ... Er ist so blank wie ein hanauer Weisspfennig. *4. Hei is so blank, ässe wann ne de Ape lecket hädde. ( Westf. ...

Sprichwort zu »Blank«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Aigun

Aigun [Meyers-1905]

Aigun ( Sachaliyan Ula , chines. Hei-lung-kiang ), chines. Stadt in der Mandschurei , rechts am Amur , 30 km unterhalb Blagowjeschtschensk, mit 15,000 Einw., jetzt ganz unter russischem Einfluß. Die mit Palisaden umgebene, unregelmäßig gebaute Stadt ...

Lexikoneintrag zu »Aigun«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 211.
Timpe

Timpe [Wander-1867]

*1. He bitt all up'n letzten Timpen. – Dähnert. ... ... Sohn , 996. Timpenbrot ist Brot mit Ecken . *2. Hei heat wat im Timpen 1 . ( Büren . ) – Für ...

Sprichwort zu »Timpe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1206.

Eilig [Wander-1867]

1. Hei is so êilig äs en Slêipstêin 1 , dä in sî-even Johren nit smèart is. ( Iserlohn. ) – Woeste, 60, 82. 1 ) Schleifstein . – Die Franzosen sagen von einem solchen: Er ist von Lagny, er ...

Sprichwort zu »Eilig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Faxen

Faxen [Wander-1867]

*1. Hei heat Faksen im Koppe. ( Westf. ) Närrische Ideen . *2. Mache keine Faxen. Holl. : Maak geene figuren. ( Harrebomée, I, 191. ) *3. Mak man nich vele Facksen 1 . ...

Sprichwort zu »Faxen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 947.
Alban [1]

Alban [1] [Pierer-1857]

Alban, 1 ) St., geboren zu Verulamium um 287, ... ... Mainz im 5. Jahrhundert ; Tag: 21 Juni; 3 ) Joh. Hei. tr. Ernst , geb. 1791, Maschinenbauer, starb 1856 in ...

Lexikoneintrag zu »Alban [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 259.

Drock [Wander-1867]

1. Hei heat et so druck 1 un so hille 2 , äs ne Katte , dei siewen Pötte utlecken sall. ( Westf. ) – Honcamp. 1 ) Druck hewwen = drängende Arbeit haben. 2 ) Hille = ...

Sprichwort zu »Drock«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Kumst

Kumst [Wander-1867]

1. Kumst 1 , gepflanzt im Mai, ist werth ein Ei. ( ... ... ) Kumst, Kommst, Kohl . 2. Sure Kommst schmeckt got, awer hei mot schweinsch afgemakt sön. – Frischbier 2 , 2248. * ...

Sprichwort zu »Kumst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1707.

Dicht [Wander-1867]

*1. Er ist so dicht wie eine Grundmauer. Der Provenzale von ... ... stockdummen Menschen , in den kein Lichtstrahl zu dringen vermag. *2. Hei is nit dichte. ( Westf. ) Nicht ehrlich. [Zusätze und ...

Sprichwort zu »Dicht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Awise [Wander-1867]

Hei is so åwiysig 1 ässe de Deiw 2 , dei an den Galgen soll un wull nit. ( Büren . ) 1 ) Eigensinnig , wunderlich, mittelhochdeutsch awîse, von der gewöhnlichen Weise abweichend; 2 ) Dieb .

Sprichwort zu »Awise«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Pegel

Pegel [Wander-1867]

* Hei heat den Pegel vull. ( Westf. ) Pegel ist überhaupt ein Masszeichen, besonders an Trink- oder Schenkkannen. (S. ⇒ Pücheln .)

Sprichwort zu »Pegel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1203.
Modge

Modge [Wander-1867]

* Hei öss ut Modge, wo de Lüd mot unden Näs hebbe. ( Natangen. ) Modge ist ein Dorf im Kreise Preussisch - Eilau .

Sprichwort zu »Modge«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 690.

Dunne [Wander-1867]

Hei is so dunne 1 , as ne Oelgetenne. ( Westf. ) – Honcamp. 1 ) Auch duene, danne = fest, enge, satt; hochdeutsch; dehnen.

Sprichwort zu »Dunne«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Rären

Rären [Wander-1867]

* Hei räert äs en Rind . ( Westf. ) Rären = wie ein Rind brüllen. (S. ⇒ Rârer .)

Sprichwort zu »Rären«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1465.
Hupps

Hupps [Wander-1867]

* Hei kömmt nich e Hupps 1 höcher. – Frischbier 2 , 1768. 1 ) Soviel wie Haufen .

Sprichwort zu »Hupps«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 925.
Polack

Polack [Wander-1867]

1. E Pollack blöwt e Pollack on wenn hei bet Möddag liggt. – Frischbier 2 , 2973. 2. Ein Polack ohne Läuse , ein Feld ohne Mäuse , ein Krieger ohne Klinge sind drei seltene Dinge . (S. ...

Sprichwort zu »Polack«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1367-1368.
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