Heinrich Heine Ludwig Börne Eine Denkschrift
Heinrich Heine Über den Denunzianten Eine Vorrede zum dritten Teile des » ... ... verschworen habe... Und in diesem Bewußtsein schrieb ich nicht eine Protestation, sondern eine Bittschrift an den Bundestag, worin ich, ... ... Paris, den 24. Januar 1837 Heinrich Heine
Betty Paoli Heinrich Stieglitz Unlängst brachten deutsche Blätter die Nachricht, Freundeshand beschäftige ... ... So schleppte sich das Verhältnis in unerquicklicher Halbheit eine Weile hin, bis ihr eine neue Wendung den Ausschlag gab. Ein allgemein ... ... nur halbwegs tröstliche Zukunft, schlug sie den Weg ein, den eine gütige Schickung ihr eröffnete. Es mag ...
... weil einem wirklichen Talente entsprungen, eine nachhaltige Wirkung, sei es im guten oder im schlimmen Sinne, ... ... , mit denen er hervortrat (»Innocenz« und »Kaiser Heinrich IV.«), lebhafte Anerkennung und Teilnahme. Nach allzu langem Schweigen veröffentlichte Saar im vorigen Jahre wieder eine Erzählung: »Marianne«. Der feine Reiz des Details und ...
Heinrich Heine Lutetia Berichte über Politik, Kunst und Volksleben
Heinrich Heine Elementargeister – – – Wie man behauptet, gibt es ... ... In einem Teile Östreichs gibt es eine Sage, die mit den vorhergehenden eine gewisse Ähnlichkeit bietet, obgleich ... ... Spruch plapperte: »Meine Mutter war eine Elster, meine Großmutter war ebenfalls eine Elster, meine Urgroßmutter war ...
Heinrich Heine Französische Maler
Heinrich Heine Französische Zustände
Heinrich Heine Die romantische Schule
Heinrich Heine Über die Französische Bühne Vertraute Briefe an August Lewald Geschrieben im Mai 1837, auf einem Dorfe bei Paris
Heinrich Heine Die Götter im Exil Schon in meinen frühesten Schriften besprach ich ... ... unzüchtiges Gesicht hatte, mit spitzen Bocksohren begabt war und eine lächerlich übertriebene Geschlechtlichkeit, eine höchst anstößige Hyperbel, zur Schau trug. Der ... ... Kalkfelsen der englischen Küste? Es wäre eine humoristische Idee, wenn man England als ein Totenland, als das plutonische ...
Heinrich Heine Der Schwabenspiegel Vorbemerkung Die hier mitgeteilten Blätter wurden ... ... vor dessen Toren man ihm eine Statue setzen will, und zwar eine Statue von Holz und in ... ... die Pfeiler der Kirche brächen zusammen, Heinrich Heine richte das Christentum zugrunde! Ich habe herzlich lachen müssen ...
Heinrich Heine Schriftstellernöten Offener Brief des Dr. Heine an Herrn ... ... ist, sich erdreistete, mich in eine Klatscherei zu bringen, wo ich eine Figur spielen sollte, die ... ... Bestätigung meiner Angaben. Paris, den 3. April 1839 Heinrich Heine
Heinrich Heine »Die deutsche Literatur« Von Wolfgang Menzel 2 Teile ... ... nach Wissenschaftlichkeit, welches ebenfalls eine Tendenz unserer neuesten Zeit ist, eine jener Tendenzen, wodurch sie ... ... uns wieder vom neueren Wortdienst erlösen und wieder eine Naturreligion begründen, eine Religion, wo wieder freudige Götter aus Wäldern und ...
Heinrich Heine Einleitung zum »Don Quixote« »Leben und Taten des ... ... wo der große Schotte auftrat, der im Roman eine Revolution oder eigentlich eine Restauration bewirkte. Wie nämlich ... ... , gezeichnet ist Geschrieben zu Paris, im Karneval 1837 Heinrich Heine
Heinrich Heine Shakespeares Mädchen und Frauen
Heinrich Heine Vorrede zum ersten Band des »Salon« »Ich ... ... jene Begegnung ein tiefer Kummer, eine schwarze Traurigkeit, eine bleierne Verzagnis im Herzen, dergleichen ich nimmermehr mit ... ... entschuldigen möge. – Paris, den 17. Oktober 1833 Heinrich Heine
Heinrich Heine Einleitung zu »Kahldorf über den Adel« in Briefen ... ... eignen Kopf, flüstert bedenklich: Wird die deutsche Revolution eine trockne sein oder eine naßrote – –? Aristokraten und Pfaffen drohen ... ... Frei Theater ist immerhin eine schöne Sache, aber eine Konstitution wäre auch so übel nicht. Ja ...
Heinrich Heine Verschiedenartige Geschichtsauffassung Das Buch der Geschichte findet mannigfaltige Auslegungen. Zwei ... ... oben besprochenen, gar fatalen fatalistischen Ansicht steht eine lichtere entgegen, die mehr mit der Idee einer Vorsehung verwandt ist ... ... politischer Fragen ganz besonders förderlich, und als höchste Blüte dieser Ansicht predigt man eine idealische Staatsform, die, ...
Heinrich Heine Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
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Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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