Fünfter Auftritt. Faust, Helena, Theodor, Elisabeth. Helena mit zerstreuten Haaren, mit einem blutigen ... ... Mein Vater! Meine Mutter! – Helena, was hast du gethan? HELENA. Ich wollte dich retten, ... ... sich, sammelt die letzten Kräften, ergreift die Hand der Helena und des Faust, und betet. ...
Erster Auftritt. Faust, Helena, Eduard, Wagner, Mephistopheles, Tänzer, und Tänzerinnen. Die Bühne ... ... Die Musick drückt Angst und Verwirrung aus. Tänzer und Tänzerinnen entfliehn. Faust, Helena, Eduard, Wagner Mephistopheles laufen ängstlich herum. An der Stelle des Schatten ...
Siebenter Auftritt. Helena, Eduard, Vorige. HELENA. Mein theurer Freund, ich grüße dich ... ... mich heut früh erschröckte. FAUST. Ein Traum – Verachte ihn, Helena! HELENA. Es war ein schreckbarer Morgentraum. Hör: ich saß in ... ... du für dich selbst thun must. HELENA. Ich dich hassen? – Du verdientest zwar meinen Haß; aber ...
Sechster Auftritt. Mephistopheles, Helena, Eduard, Vorige. HELENA. Wo eilst du hin? FAUST. ... ... Verwünschungen mit dir! FAUST. Halt ein! Helena! Mein Sohn! HELENA. Nähere dich nicht; oder Eduard ist des ... ... ihn, er soll verderben! HELENA. Zum letztenmal frag ich, was wählest du? FAUST. Vater verzeih ...
Sechster Auftritt. Faust, Helena. HELENA. Ich liege an deinen Busen. Ich wasche dich mit ... ... ! FAUST. Ich muß sterben! HELENA. So sterbe ich mit dir! Helena wird jedes Schicksal mit dir theilen. FAUST. Bestes Weib ...
Zweyter Auftritt. Mephistopheles, Helena. MEPHISTOPHELES. Helena, du verschleuderst kostbare Minuten. HELENA. Geh, entweich aus meinen Augen. ... ... ! Zittre Ungehorsame! HELENA. Ach! Halt ein! MEPHISTOPHELES. Die letzte Stunde unsers Bundes ist ... ... Brust meines Feindes, und bring mir den siegreichen Dolch! – Was zauderst du Helena? dein Schlachtopfer ist reif ...
Erster Auftritt. Helena. Helena ist mit einem Dolche gerüstet. Den Saal beleuchtet eine Lampe. HELENA. Wo geh ich hin? – Noch wankt mein Fuß – Es zittert meine ...
Vierter Auftritt. Helena, Eduard, Vorige. HELENA. Mein Freund, immer misse ich dich. Sonst eiltest du mir zu. Itzt muß ich alle Gemächer durchlausen dich zu finden. Schenk mir meinen Freund wieder. FAUST. Beste Freundinn, wenn mein Herz ...
Vierter Auftritt. Helena, Vorige. HELENA. Mein Freund, du sollst mich nicht verlassn. Hör mich. Ich folge dir überall; wodu bist, ist auch meine Wohnung, Ich will dich begleiten. Verlasse mich nicht. Sieh mich zu deinen Füssen. Ich ...
Nun volgen die personen / so in diser Tragedien reden. Andreas, Aussetzig. ... ... Frantzosisch. Gnato. Geithart. Herolt, Der letst Herolt. Helena. Jacob. Johannes. Jacobus. Julianus. Jacobus ...
... Auftritt Die Vorigen. Aus der Seitenspalte erscheint Helena. HELENA. Erkennst du mich, o ritterlicher Faust, nicht ... ... Element Ist jetzt ein aufgehobenes Moment. HELENA. Bei meinen Göttern! Dir scheint leider unbekannt, ... ... rechte Höhe, Da zu befehlen, wo ich nichts verstehe. HELENA. Ja hattest du denn ...
... Welch' Blendwerk bringst du da? MEPHISTOPHELES. Es ist die schöne Helena! Die artigste der Erdendamen! Selbst Trojas Mummelgreise bekamen, ... ... Lieber, du wirst sehen, ich weiß viel süßen Zeitvertreib: Ob Helena, ob sonst ein Weib, das Wunder ist ...
Personen. Robert Guiskard, Herzog der Normänner. Robert, sein Sohn, ... ... Abälard, sein Neffe, Normännerprinzen. Cäcilia, Herzogin der Normänner, Guiskards Gemahlin. Helena, verwitwete Kaiserin von Griechenland, Guiskards Tochter und Verlobte Abälards. Ein Greis. ...
... , anmuthige und lesenswürdige Historie von der geduldigen Helena, Tochter des Kaiser Antonii, welche in aller Gedult so viele Trangsalen und ... ... einem Löwen und einem Wolfe entführt, und von einem Eremiten wieder gerettet werden. Helena wird vor ihrer Vertreibung die Hand abgehauen, und für sie verbrennt sich ...
Dritter Auftritt Helena tritt auf. Die Vorigen. HELENA. Ihr Kinder, Volk ... ... das Licht begrüßet, mit Gebet Die Zeit für seine Heiterkeit erfüllend. HELENA. Wollt ihr nicht lieber wiederkehren, Freunde? Ein ... ... Bis Guiskard aus dem Schlafe auferwacht. HELENA. Gut denn. Es sei, ihr Freund'. Und ...
Vierter Auftritt Die Vorigen ohne Helena. DER GREIS. Seltsam! DER ERSTE KRIEGER. Jetzt hört sie seinen Tritt im Zelte, Und eben lag er noch im festen Schlaf. DER ZWEITE. Es schien, sie wünschte unsrer los ...
Vierzehnte Szene HENRIETTE allein. Guter Bruder! Deine Schultern sind nicht ... ... ungewohnt zu tragen. Unglück war dir so selten, als den Einwohnern von St. Helena ein Gewitter; Großmütter und Tanten haben dich verzogen; der Reichtum hat dich verwöhnt ...
... der Tochter Brust niedersinkt. O Himmel! HELENA. Meine vielgeliebte Mutter! GUISKARD sich langsam umsehend. Was fehlet ihr? HELENA zögernd. Es scheint – GUISKARD. Bringt sie ins Zelt! Helena führt die Herzogin ab. DER GREIS. ...
Zweite Szene Schlafzimmer, in einer Ecke steht die Kiste. ... ... Bett, lesend, eine Kammerfrau. IMOGEN. Ist jemand da? Wie, Helena? KAMMERFRAU. Hier bin ich. IMOGEN. Was ist die Uhr ...
... zu treffen, woraus leicht eine Weltumsegelung werden konnte. Uebrigens hatte Lady Helena, als sie den Vorschlag machte, dem Duncan nicht zuviel zugetraut; es ... ... kümmerte sich sonst um nichts. Am 24. August verließen Glenarvan, Lady Helena, der Major Mac Nabbs, Mary und Robert ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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